loading
  • DE-20355 Hamburg, DE-22303 Hamburg
  • 03.04.2024
  • Ausschreibung
  • (ID 2-549145)

Zu- und Ersatzbau Sek I+II am Standort Meerweinstr. 26-28 in 22303 Hamburg - Objektplanung gem. §§ 33 HOAI


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 03.04.2024, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. m².

    In dieser Tätigkeit wurde die SBH mit dem Zu- und Ersatzbau SEK I+II am Standort Meerweinstraße 26-28 in 22303 Hamburg beauftragt. Im Weiteren siehe Ziffer 5.1.6 "Allgemeine Informationen - Zusätzliche Informationen".
    Leistungsumfang
    Im Stadtteil Winterhude im Norden Hamburgs wurde in den 20er Jahren das Wohngebiet Jarrestadt errichtet und mit ihm eine Volksschule, geplant von Fritz Schumacher. Derzeit ist am Standort eine inklusive Reformschule mit ca. 1400 Lernenden untergebracht. Das Hauptgebäude ist noch im Original erhalten und steht unter Denkmalschutz im Ensemble der Jarrestadt. Der Schulstandort hat mehrere Zubauten erfahren, zuletzt ein Klassenhaus mit Aula im Jahr 2020. Für den Standort soll gemäß Beauftragung der BSB vom 22.07.2022 eine Erweiterung durch SEK I & SEK II und Primarstufe mit einer Programmfläche von 2.520 m² HNF realisiert werden. Hierfür weichen die Gebäude 09 (Aula) und 10 (Hort) sowie der nördliche Teil von Gebäude 08. Das Gelände um den Neubau soll nach Vollendung wieder neugestaltet werden. Der Auftrag beinhaltet auch die Errichtung einer Einfeld-Sporthalle. Folgende Zu- und Ersatzbauvolumen sind beauftragt: - 1.608 m² Allgemeiner Unterricht (Nachweis von 20 Klassenräumen); - 432 m² Fachräume (Nachweis von 6 Räumen: 3 Räume NW / Forschen & Entdecken, 1 Raum Berufsorientierung und 2 Räume Kunst / Musik); - 144 m² Sammlung (Fachräume); - 96 m² Ganztagsschulbereich (Erweiterung des Essbereiches); - 240 m² Inklusion; - 1 Einfeld-Sporthalle oder alternativ Bewegungsraum/-fläche (NRF 660 m²). Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (durchgeführt durch tun-Architektur) wurden mit den Genehmigungsbehörden Vorabstimmungen zum Baufeld und zum Umfang der Maßnahme getroffen. Ergebnis der Gespräche waren der Abriss der Gebäude 09/10 und Teile von Gebäude 08. Die Sporthalle soll in das neue Gebäude integriert werden. Der an dem Standort sehr schützenswerte Baumbestand muss in den weiteren Planungen Berücksichtigung finden. Die Baumreihe entlang der Grundstücksgrenze darf von dem Baufeld nicht betroffen werden. Die Gebäudehöhe darf das denkmalgeschützte Gebäude an der Traufkante nicht übertreffen. Es ist ausreichend Abstand zum Bestand zu planen. Das Gebäude soll mit dem verbleibenden Gebäudeteil 08 verbunden werden, um diesen barrierefrei erschließen zu können. Das Ergebnis der Phase 0 (aufgestellt durch Büro Jörn Simonsen) sieht Abweichungen vom Raumprogramm des Auftrages vor, da in die Überlegungen alle Gebäude am Standort einbezogen wurden. Die beauftragten Fach- und Sammlungsräume sowie der Ganztagsbereich und Inklusion werden in Bestandsräumen am Standort umgesetzt, so dass der Zubau nur Nutzflächen für Lernzonen, zugehörige Verwaltung und einer Sporthalle mit Nebenräumen beinhalten wird. Die erforderlichen Umbauten im Bestand werden nicht Bestandteil des Verfahrens. Die vorbenannten Büros sind von der Teilnahme an dem Verfahren nicht ausgeschlossen. Baubudget: Das vorläufige Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme beträgt ca. 8,37 Mio. Euro netto für die Kostengruppen 300 – 400 gem. DIN 276. - KGR 300: 6.410.000 € - KGR 400: 1.960.000 € Der Gebäudeabriss ist nicht Bestandteil des Verfahrens. Termine: Beauftragung aus VgV-Verfahren Ende 3. Quartal 2024 Vorplanung 10/2024 – 8/2025 Entwurfsplanung 09/2025 – 12/2025 Genehmigungsplanung 01/2026 Ausführungsplanung/LV-Erstellung 01/2026 – 06/2026 Vergabe 07/2026 – 11/2026 Beauftragung 12/2026 Bauvorbereitung 01/2027 - 02/2027 Bauzeit 03/2027 – 05/2029 Übergabe 06/2029 Durch die im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Büros sollen in der Verhandlungsphase Lösungsvorschläge gem. § 76 (2) VgV erarbeitet werden. Das voraussichtliche Leistungsbild des geforderten Lösungsvorschlags in Form einer Machbarkeitsstudie beinhaltet die folgenden Leistungen: - Lageplan mit Dachaufsichten und Integration der straßenbegleitenden Bäume zur Darstellung des gesamten Schulstandortes (mit Aussagen zur Positionierung des Zubaus und zur Einbindung in den Gebäudebestand sowie zur Erschließung) im Maßstab 1:500; - Schematische Grundrissdarstellungen der wesentlichen Geschosse und Ansicht einer Längsfassade (Straßenansicht Meerweinstraße) mit Fensteransichten und Aussagen zur Materialität (ohne Bäume); - Axonometrische Darstellung des Baukörpers in vorgegebenem Schrägluftbild (ohne Textur) im Maßstab 1:200; - Flächennachweis (NRF, Geschosshöhen) und Aussagen zur Einhaltung der vorgegebenen Flächen; - Plausibilisierung des vorgegebenen Kostenrahmes im Abgleich mit dem Lösungsvorschlag. Die Leistungen werden mit einem pauschalen Bearbeitungshonorar von 3.800 Euro (netto) durch den Auftraggeber vergütet. Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus: - Leistungshasen 1-2 der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI; - Leistungsphasen 3-9 der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem AG festzulegenden Stufen). Optionale Besondere Leistungen nach Bestimmung des AG in noch festzulegenden Stufen: - Erstellen von Baubestandsplänen; - Stufenweiser Kostenanschlag; - Mitwirken bei der Ermittlung und Beantragung von Investitions- und Fördermitteln sowie der Erstellung von Zwischen- und Verwendungsnachweisen; - Mitwirken bei der Nachhaltigkeitszertifizierung in allen beauftragten Leistungsphasen. - Weitere Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen). Hinweis: Der AG behält sich vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl. §17 Abs. 11 VgV). Vertreter der zukünftigen Nutzer und aus behördlichem Kontext können neben der externen Projektsteuerung und dem Auswahlgremium des Auftraggebers ggf. in beratender Funktion an dem Vergabeverfahren teilnehmen. Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung des VgV-Verfahrens durch das Büro D&K drost consult GmbH unterstützen.
    Adresse des Bauherren DE-20355 Hamburg
    Projektadresse DE-22303 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 132162-2024

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • 132162-2024 - Wettbewerb
      Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Zu- und Ersatzbau Sek I+II am Standort Meerweinstr. 26-28 in 22303 Hamburg - Objektplanung gem. §§ 33 HOAI
      OJ S 45/2024 04/03/2024
      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Dienstleistungen
      1. Beschaffer
      1.1.
      Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
      Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
      2. Verfahren
      2.1.
      Verfahren
      Titel: Zu- und Ersatzbau Sek I+II am Standort Meerweinstr. 26-28 in 22303 Hamburg - Objektplanung gem. §§ 33 HOAI
      Beschreibung: Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. m². In dieser Tätigkeit wurde die SBH mit dem Zu- und Ersatzbau SEK I+II am Standort Meerweinstraße 26-28 in 22303 Hamburg beauftragt. Im Weiteren siehe Ziffer 5.1.6 "Allgemeine Informationen - Zusätzliche Informationen".
      Kennung des Verfahrens: d6683f49-36d5-435b-8099-f7bf3300032e
      Interne Kennung: SBH VgV VV 027-24 JK
      Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
      Das Verfahren wird beschleunigt: nein
      Zentrale Elemente des Verfahrens: Im Stadtteil Winterhude im Norden Hamburgs wurde in den 20er Jahren das Wohngebiet Jarrestadt errichtet und mit ihm eine Volksschule, geplant von Fritz Schumacher. Derzeit ist am Standort eine inklusive Reformschule mit ca. 1400 Lernenden untergebracht. Das Hauptgebäude ist noch im Original erhalten und steht unter Denkmalschutz im Ensemble der Jarrestadt. Der Schulstandort hat mehrere Zubauten erfahren, zuletzt ein Klassenhaus mit Aula im Jahr 2020. Für den Standort soll gemäß Beauftragung der BSB vom 22.07.2022 eine Erweiterung durch SEK I & SEK II und Primarstufe mit einer Programmfläche von 2.520 m² HNF realisiert werden. Hierfür weichen die Gebäude 09 (Aula) und 10 (Hort) sowie der nördliche Teil von Gebäude 08. Das Gelände um den Neubau soll nach Vollendung wieder neugestaltet werden. Der Auftrag beinhaltet auch die Errichtung einer Einfeld-Sporthalle. Folgende Zu- und Ersatzbauvolumen sind beauftragt: - 1.608 m² Allgemeiner Unterricht (Nachweis von 20 Klassenräumen); - 432 m² Fachräume (Nachweis von 6 Räumen: 3 Räume NW / Forschen & Entdecken, 1 Raum Berufsorientierung und 2 Räume Kunst / Musik); - 144 m² Sammlung (Fachräume); - 96 m² Ganztagsschulbereich (Erweiterung des Essbereiches); - 240 m² Inklusion; - 1 Einfeld-Sporthalle oder alternativ Bewegungsraum/-fläche (NRF 660 m²). Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (durchgeführt durch tun-Architektur) wurden mit den Genehmigungsbehörden Vorabstimmungen zum Baufeld und zum Umfang der Maßnahme getroffen. Ergebnis der Gespräche waren der Abriss der Gebäude 09/10 und Teile von Gebäude 08. Die Sporthalle soll in das neue Gebäude integriert werden. Der an dem Standort sehr schützenswerte Baumbestand muss in den weiteren Planungen Berücksichtigung finden. Die Baumreihe entlang der Grundstücksgrenze darf von dem Baufeld nicht betroffen werden. Die Gebäudehöhe darf das denkmalgeschützte Gebäude an der Traufkante nicht übertreffen. Es ist ausreichend Abstand zum Bestand zu planen. Das Gebäude soll mit dem verbleibenden Gebäudeteil 08 verbunden werden, um diesen barrierefrei erschließen zu können. Das Ergebnis der Phase 0 (aufgestellt durch Büro Jörn Simonsen) sieht Abweichungen vom Raumprogramm des Auftrages vor, da in die Überlegungen alle Gebäude am Standort einbezogen wurden. Die beauftragten Fach- und Sammlungsräume sowie der Ganztagsbereich und Inklusion werden in Bestandsräumen am Standort umgesetzt, so dass der Zubau nur Nutzflächen für Lernzonen, zugehörige Verwaltung und einer Sporthalle mit Nebenräumen beinhalten wird. Die erforderlichen Umbauten im Bestand werden nicht Bestandteil des Verfahrens. Die vorbenannten Büros sind von der Teilnahme an dem Verfahren nicht ausgeschlossen. Baubudget: Das vorläufige Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme beträgt ca. 8,37 Mio. Euro netto für die Kostengruppen 300 – 400 gem. DIN 276. - KGR 300: 6.410.000 € - KGR 400: 1.960.000 € Der Gebäudeabriss ist nicht Bestandteil des Verfahrens. Termine: Beauftragung aus VgV-Verfahren Ende 3. Quartal 2024 Vorplanung 10/2024 – 8/2025 Entwurfsplanung 09/2025 – 12/2025 Genehmigungsplanung 01/2026 Ausführungsplanung/LV-Erstellung 01/2026 – 06/2026 Vergabe 07/2026 – 11/2026 Beauftragung 12/2026 Bauvorbereitung 01/2027 - 02/2027 Bauzeit 03/2027 – 05/2029 Übergabe 06/2029 Durch die im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Büros sollen in der Verhandlungsphase Lösungsvorschläge gem. § 76 (2) VgV erarbeitet werden. Das voraussichtliche Leistungsbild des geforderten Lösungsvorschlags in Form einer Machbarkeitsstudie beinhaltet die folgenden Leistungen: - Lageplan mit Dachaufsichten und Integration der straßenbegleitenden Bäume zur Darstellung des gesamten Schulstandortes (mit Aussagen zur Positionierung des Zubaus und zur Einbindung in den Gebäudebestand sowie zur Erschließung) im Maßstab 1:500; - Schematische Grundrissdarstellungen der wesentlichen Geschosse und Ansicht einer Längsfassade (Straßenansicht Meerweinstraße) mit Fensteransichten und Aussagen zur Materialität (ohne Bäume); - Axonometrische Darstellung des Baukörpers in vorgegebenem Schrägluftbild (ohne Textur) im Maßstab 1:200; - Flächennachweis (NRF, Geschosshöhen) und Aussagen zur Einhaltung der vorgegebenen Flächen; - Plausibilisierung des vorgegebenen Kostenrahmes im Abgleich mit dem Lösungsvorschlag. Die Leistungen werden mit einem pauschalen Bearbeitungshonorar von 3.800 Euro (netto) durch den Auftraggeber vergütet. Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus: - Leistungshasen 1-2 der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI; - Leistungsphasen 3-9 der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem AG festzulegenden Stufen). Optionale Besondere Leistungen nach Bestimmung des AG in noch festzulegenden Stufen: - Erstellen von Baubestandsplänen; - Stufenweiser Kostenanschlag; - Mitwirken bei der Ermittlung und Beantragung von Investitions- und Fördermitteln sowie der Erstellung von Zwischen- und Verwendungsnachweisen; - Mitwirken bei der Nachhaltigkeitszertifizierung in allen beauftragten Leistungsphasen. - Weitere Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen). Hinweis: Der AG behält sich vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl. §17 Abs. 11 VgV). Vertreter der zukünftigen Nutzer und aus behördlichem Kontext können neben der externen Projektsteuerung und dem Auswahlgremium des Auftraggebers ggf. in beratender Funktion an dem Vergabeverfahren teilnehmen. Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung des VgV-Verfahrens durch das Büro D&K drost consult GmbH unterstützen.
      2.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      2.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1  
      Stadt: Hamburg
      Postleitzahl: 20355
      Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
      Land: Deutschland
      2.1.3.
      Wert
      Geschätzter Wert ohne MwSt.: 751 000,00 EUR
      2.1.4.
      Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet. Im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine wurde am 8. April 2022 durch das 5. EU-Sanktionspaket mit Art. 5k in die Russland-Sanktionsverordnung 2014/833 ein unmittelbar und seit dem 9. April 2022 geltendes Zuschlags- und Erfüllungsverbot für öffentliche Aufträge und Konzessionen oberhalb der EU-Schwellenwerte mit russischen Staatsangehörigen und Unternehmen eingeführt. Danach ist es verboten öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe sowie unter Artikel 10 Absatz 1, Absatz 3, Absatz 6 Buchstaben a bis e, Absatz 8, Absatz 9 und Absatz 10 und die Artikel 11, 12, 13 und 14 der Richtlinie 2014/23/EU, unter die Artikel 7 und 8, Artikel 10 Buchstaben b bis f und h bis j der Richtlinie 2014/24/EU, unter Artikel 18, Artikel 21 Buchstaben b bis e und g bis i, Artikel 29 und Artikel 30 der Richtlinie 2014/25/EU und unter Artikel 13 Buchstaben a bis d, f bis h und j der Richtlinie 2009/81/EG fallen, an folgende Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben bzw. Verträge mit solchen Personen, Organisationen oder Einrichtungen weiterhin zu erfüllen: a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln, auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Sinne der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe). Das Nichtvorliegen dieser Ausschlusstatbestände ist durch den Bewerber mit Teilnahmeantrag in Form einer Eigenerklärung zu erklären.
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv - VgV - Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem öffentlichen Teilnahmewettbewerb gem. § 17 VgV
      2.1.6.
      Ausschlussgründe:
      Rein innerstaatliche AusschlussgründeGemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A
      5. Los
      5.1.
      Los: LOT-0001
      Titel: Zu- und Ersatzbau Sek I+II am Standort Meerweinstr. 26-28 in 22303 Hamburg - Objektplanung gem. §§ 33 HOAI
      Beschreibung: Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26 (1) Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. m². In dieser Tätigkeit wurde die SBH mit dem Zu- und Ersatzbau SEK I+II am Standort Meerweinstraße 26-28 in 22303 Hamburg beauftragt. Im Weiteren siehe Ziffer 5.1.6 "Allgemeine Informationen - Zusätzliche Informationen".
      Interne Kennung: edeb31e9-46a9-466d-beae-b75a3c3b21c7
      5.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      5.1.3.
      Geschätzte Dauer
      Laufzeit: 56 Monat
      5.1.4.
      Verlängerung
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: - Erstellen von Baubestandsplänen; - Stufenweiser Kostenanschlag; - Mitwirken bei der Ermittlung und Beantragung von Investitions- und Fördermitteln sowie der Erstellung von Zwischen- und Verwendungsnachweisen; - Mitwirken bei der Nachhaltigkeitszertifizierung in allen beauftragten Leistungsphasen. - Weitere Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen).
      5.1.5.
      Wert
      Geschätzter Wert ohne MwSt.: 751 000,00 EUR
      5.1.6.
      Allgemeine Informationen
      Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
      Zusätzliche Informationen: Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich Objektplanung eingereichten 2 besten Referenzprojekte, welche innerhalb der vergangenen 5 Jahre (Stichtag 01.01.2019) mit der Leistungsphase 8 (Objektplanung) abgeschlossen und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-8 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte) und vergleichbare angestrebte Qualität (0-5 Punkte). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 34 Punkte erreicht werden. Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens. Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte anhand der in den Bewerberbogen vorgegebenen Formulare zu dokumentieren. Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem Bewerberbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen. Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerberbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen zugelassen. Die Bewerbung ist in Textform zu unterschreiben (Näheres siehe Verfahrenshinweise). Die in den Verfahrenshinweisen aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden, Fortbildungsnachweis) nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen. Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen. Die Darstellung der Referenzen muss im Format DIN A3 gut erkennbar sein. Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die vollständige und zeitgerechte Entrichtung der Sozialabgaben (in Kopie, von einem Sozialversicherungsträger oder einer Sozialkasse, alternativ durch Erklärung des Steuerberaters) und die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Entrichtung der Steuern des jeweiligen Finanzamtes (gültig und nicht älter als 12 Monate) einzureichen. Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen sind zwingend zu beachten und bindend. Die Vergabestelle prüft die eingegangenen Bewerbungen bzw. Angebote. Fehlende Nachweise und Unterlagen werden mit angemessener Frist (in der Regel 6 Kalendertage ab Versand des Nachforderungsschreibens) nachgefordert. Werden nachgeforderte Nachweise oder Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten Frist vorgelegt, kann dies zum Ausschluss vom Vergabeverfahren führen. Hinweis: Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen. Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
      5.1.7.
      Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9.
      Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
      Beschreibung: 3A1: Nachweis der Befähigung des für die Ausführung der Leistung Verantwortlichen: Architekt/in gem. § 75 (1) VgV.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Mindestpunktzahl: 1

      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: 2A1: Nachweis über bestehende Berufshaftpflichtversicherung: Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden. - 2A2: Nachweis des Versicherungsgebers der Berufshaftpflichtversicherung über die Bereitschaft zur Erhöhung der Deckungssummen: Zusätzliche Erklärung des Versicherungsgebers über die Erhöhung der Deckungssummen im Auftragsfall auf mind. 2,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden, sofern nicht durch die bestehende Versicherung erbracht. Es ist der Nachweis zu erbringen,dass die Maximierung der Ersatzleitung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. Alternativ ist eine Erklärung des Versicherungsgebers einzureichen über die Bereitschaft zum Abschluss einer Projektversicherung im Auftragsfall über mind. 2,5 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden, sofern nicht durch die bestehende Versicherung erbracht. Eine Bescheinigung des Versicherers über die Bereitschaft, die bestehende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall zu erhöhen, ist von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Die Bescheinigung des Versicherers über die Bereitschaft, die bestehende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall zu erhöhen, müssen bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden. - 2A3: Eigenerklärung des Bewerbers zur Erhöhung der Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung: Eigenerklärung des Bewerbers, die genannten Deckungssummen im Auftragsfall gem. der unter 2A2 genannten Deckungssummen zu erhöhen. Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine Erklärung der Bietergemeinschaften zur Erhöhung der genannten Deckungssumme von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. - 2B: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers: Erklärung über den Umsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der durchschnittliche Jahresumsatz muss mindestens 500.000 EUR (netto) erreichen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben. Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o.ä.).
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Mindestpunktzahl: 1

      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Beschreibung: 3A2: Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (Nachweis durch Studiennachweis). - 3B: Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten: Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern anhand der eingereichten Referenzen. - 3C: Eigenerklärung über die Beschäftigtenanzahl: Eigenerklärungen über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre. Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI sind mind. 5 festangestellte Architekten oder Bauingenieure bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. (Anzahl an Personen maßgeblich, nicht das wöchentliche Stundenvolumen) im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nachzuweisen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Beschäftigtenanzahl aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Beschäftigtenanzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Mindestpunktzahl: 1
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
      Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
      5.1.10.
      Zuschlagskriterien
      Kriterium:
      Art: Preis
      Bezeichnung: Preis gemäß Zuschlagsmatrix
      Beschreibung: Preis / Honorar / Gewichtung: 30 %.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Zuschlagsmatrix
      Beschreibung: Qualitätskriterium – Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 20 %. Qualitätskriterium – Name: Lösungskonzept / Gewichtung: 50 %.
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
      5.1.11.
      Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
      Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 27/03/2024 23:59:00 (UTC+1)
      5.1.12.
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/04/2024 14:00:00 (UTC+2)
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
      Auftragsbedingungen:
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      5.1.15.
      Techniken
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
      5.1.16.
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SBH | Schulbau Hamburg
      8. Organisationen
      8.1.
      ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
      Registrierungsnummer: 62f0f0af-9431-411a-8f96-be7b21daafb8
      Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1  
      Stadt: Hamburg
      Postleitzahl: 20355
      Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 40428236201
      Fax: +49 40427310143
      Profil des Erwerbers: https://www.hamburg.de/schulbau
      Rollen dieser Organisation
      Beschaffer
      8.1.
      ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
      Registrierungsnummer: 19a7d79f-4d82-4e82-ae5c-6ee7ea5df0b5
      Postanschrift: Neuenfelder Straße 19  
      Stadt: Hamburg
      Postleitzahl: 21109
      Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 40428403230
      Fax: +49 40427940997
      Rollen dieser Organisation
      Überprüfungsstelle
      8.1.
      ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
      Registrierungsnummer: 85b322a2-fc67-45d7-b38d-202dd3dddec4
      Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1  
      Stadt: Hamburg
      Postleitzahl: 20355
      Land, Gliederung (NUTS): Hamburg (DE600)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 40428236201
      Fax: +49 40427310143
      Rollen dieser Organisation
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
      8.1.
      ORG-0004
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation
      TED eSender
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1.
      Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3d67a1eb-aacf-40e8-acf3-6eeca0d72959 - 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 29/02/2024 23:05:05 (UTC+1)
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2.
      Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 132162-2024
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 45/2024
      Datum der Veröffentlichung: 04/03/2024
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.03.2024
Zuletzt aktualisiert 04.03.2024
Wettbewerbs-ID 2-549145 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 183