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  • DE-90491 Nürnberg, DE-90491 Nürnberg
  • 30.04.2024
  • Ausschreibung
  • (ID 2-553363)

Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg - Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 30.04.2024, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Tragwerksplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Diakoniewerk Martha-Maria e.V., Nürnberg (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Martha Maria Krankenhaus gGmbh plant die Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg.
    Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg und das St. Theresienkrankenhaus fusionieren im Jahr 2024.
    Im Zielbild der Fusion soll ein Großteil der stationären Versorgung, die bisher an beiden Standorten erbracht wird, am Standort des Krankenhauses Martha-Maria angeboten werden. Um alle Fachabteilungen an einem Standort zu vereinen ist eine bauliche Sanierung und Erweiterung des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg nötig. Im Zielbild sollen folgende Fachabteilungen im Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg abgebildet sein:
    - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
    - Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie
    - Klinik für Orthopädie
    - Klinik für Unfallchirurgie
    - Klinik für Urologie
    - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    - Klinik für Akutgeriatrie
    - Klinik für Kardiologie & Angiologie
    - Klinik für allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
    - Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
    - Klinik für Radiologie
    - Klinik für Neurologie
    Die finale Planbettenanzahl wird ab Angang 2024 mit dem Ministerium abgestimmt, sodass wir aktuell mit ca. 480 – 520 Planbetten rechnen.
    Das Gebäude wird im laufenden Betrieb in mehreren Bauabschnitten geplant, saniert und erweitert.
    Derzeit wird für das Krankenhaus eine Schwachstellenanlayse sowie eine Machbarkeitsstudie mit folgenden Schwerpunkten erstellt:
    Bestandserfassung und -Bewertung (Ist)
    Erarbeiten von Zielvorgaben ( Soll )
    Soll-Ist Vergleich
    Variantenuntersuchung
    Die Ergebnisse der o.g. Analysen, der Machbarkeitsstudie sowie der Zielplanung werden in der 2. Stufe des Vergabeverfahrens den aufgeforderten Bieter zur Verfügung gestellt.
    Ein Abstraktes Raumprogramm liegt vor und wird bis zur 2. Stufe des Vergabeverfahrens weiter konkretisiert.
    Bestand
    NF: 19.120 m²
    Zielplanung
    NF: 27.170 m²
    Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor:
    - Leistungsbeginn: umgehend nach Beauftragung
    - Baubeginn: 2026
    Adresse des Bauherren Stadenstraße 60
    DE-90491 Nürnberg
    Projektadresse Stadenstraße 60
    DE-90491 Nürnberg
    TED Dokumenten-Nr. 191758-2024

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • 191758-2024 - Wettbewerb
      Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg - Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI
      OJ S 65/2024 02/04/2024
      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Dienstleistungen
      1. Beschaffer
      1.1.
      Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
      2. Verfahren
      2.1.
      Verfahren
      Titel: Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg - Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI
      Beschreibung: Die Martha Maria Krankenhaus gGmbh plant die Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg. Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg und das St. Theresienkrankenhaus fusionieren im Jahr 2024. Im Zielbild der Fusion soll ein Großteil der stationären Versorgung, die bisher an beiden Standorten erbracht wird, am Standort des Krankenhauses Martha-Maria angeboten werden. Um alle Fachabteilungen an einem Standort zu vereinen ist eine bauliche Sanierung und Erweiterung des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg nötig. Im Zielbild sollen folgende Fachabteilungen im Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg abgebildet sein: - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie - Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie - Klinik für Orthopädie - Klinik für Unfallchirurgie - Klinik für Urologie - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Klinik für Akutgeriatrie - Klinik für Kardiologie & Angiologie - Klinik für allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie - Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin - Klinik für Radiologie - Klinik für Neurologie Die finale Planbettenanzahl wird ab Angang 2024 mit dem Ministerium abgestimmt, sodass wir aktuell mit ca. 480 – 520 Planbetten rechnen. Das Gebäude wird im laufenden Betrieb in mehreren Bauabschnitten geplant, saniert und erweitert. Derzeit wird für das Krankenhaus eine Schwachstellenanlayse sowie eine Machbarkeitsstudie mit folgenden Schwerpunkten erstellt: Bestandserfassung und -Bewertung (Ist) Erarbeiten von Zielvorgaben ( Soll ) Soll-Ist Vergleich Variantenuntersuchung Die Ergebnisse der o.g. Analysen, der Machbarkeitsstudie sowie der Zielplanung werden in der 2. Stufe des Vergabeverfahrens den aufgeforderten Bieter zur Verfügung gestellt. Ein Abstraktes Raumprogramm liegt vor und wird bis zur 2. Stufe des Vergabeverfahrens weiter konkretisiert. Bestand NF: 19.120 m² Zielplanung NF: 27.170 m² Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn: umgehend nach Beauftragung - Baubeginn: 2026
      Kennung des Verfahrens: bdf01c5b-7c67-431b-b9bc-368ff3c42156
      Interne Kennung: TWP
      Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
      2.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
      2.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Stadenstraße 60  
      Stadt: Nürnberg
      Postleitzahl: 90491
      Land: Deutschland
      2.1.4.
      Allgemeine Informationen
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv -
      Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
      2.1.6.
      Ausschlussgründe:
      Rein innerstaatliche AusschlussgründeAusschlussgründe (namentlich §§ 123, 124 GWB [= Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung], § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz, § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzt) werden dem deutschen Recht entsprechend geprüft.
      5. Los
      5.1.
      Los: LOT-0001
      Titel: Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg - Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI
      Beschreibung: Die Martha Maria Krankenhaus gGmbh plant die Erweiterung und Sanierung Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg. Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg und das St. Theresienkrankenhaus fusionieren im Jahr 2024. Im Zielbild der Fusion soll ein Großteil der stationären Versorgung, die bisher an beiden Standorten erbracht wird, am Standort des Krankenhauses Martha-Maria angeboten werden. Um alle Fachabteilungen an einem Standort zu vereinen ist eine bauliche Sanierung und Erweiterung des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg nötig. Im Zielbild sollen folgende Fachabteilungen im Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg abgebildet sein: - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie - Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie - Klinik für Orthopädie - Klinik für Unfallchirurgie - Klinik für Urologie - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Klinik für Akutgeriatrie - Klinik für Kardiologie & Angiologie - Klinik für allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie - Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin - Klinik für Radiologie - Klinik für Neurologie Die finale Planbettenanzahl wird ab Angang 2024 mit dem Ministerium abgestimmt, sodass wir aktuell mit ca. 480 – 520 Planbetten rechnen. Das Gebäude wird im laufenden Betrieb in mehreren Bauabschnitten geplant, saniert und erweitert. Derzeit wird für das Krankenhaus eine Schwachstellenanlayse sowie eine Machbarkeitsstudie mit folgenden Schwerpunkten erstellt: Bestandserfassung und -Bewertung (Ist) Erarbeiten von Zielvorgaben ( Soll ) Soll-Ist Vergleich Variantenuntersuchung Die Ergebnisse der o.g. Analysen, der Machbarkeitsstudie sowie der Zielplanung werden in der 2. Stufe des Vergabeverfahrens den aufgeforderten Bieter zur Verfügung gestellt. Ein Abstraktes Raumprogramm liegt vor und wird bis zur 2. Stufe des Vergabeverfahrens weiter konkretisiert. Bestand NF: 19.120 m² Zielplanung NF: 27.170 m² Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn: umgehend nach Beauftragung - Baubeginn: 2026
      Interne Kennung: TWP
      5.1.1.
      Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
      Optionen:
      Beschreibung der Optionen: — Beauftragungsstufe 1: Leistungsphasen 1-2 gemäß § 54 HOAI. — Beauftragungsstufe 2: Leistungsphasen 3+4 gemäß § 54 HOAI — Beauftragungsstufe 3: Leistungsphasen 5-7 gemäß § 54 HOAI — Beauftragungsstufe 4: Leistungsphasen 8+9 gemäß § 54 HOAI Die Planungsleistungen werden stufenweise beauftragt, soweit erwartete Fördermittel für die jeweilige Stufe bewilligt werden, soweit die Finanzierung gesichert ist und soweit keine schwerwiegenden Gründe gegen eine Weiterbeauftragung vorliegen. Hierbei handelt es sich um solche Gründe, die im Falle einer bereits erfolgten Beauftragung den Auftraggeber zu einer außerordentlichen Kündigung berechtigen würden. Besondere Leistungen gem. Anlage 10 HOAI, hier insbesondere: - Plausibilisierung der vorliegenden Zielplanung (Lph. 1) - Aufstellen eines Lastenplans (Lph. 2) - Erstellen der Nachweise zum konstruktiven Brandschutz (Lph. 4) - Beitrag zum Aufstellen von vergleichenden Kostenübersichten des Objektplaners (Lph. 6) - Ingenieurtechnische Kontrolle nach Nr. 7 der ZVB-Trag – Fassung 2019 (Lph. 8)
      5.1.2.
      Erfüllungsort
      Postanschrift: Stadenstraße 60  
      Stadt: Nürnberg
      Postleitzahl: 90491
      Land: Deutschland
      5.1.3.
      Geschätzte Dauer
      Datum des Beginns: 12/08/2024
      Enddatum der Laufzeit: 31/03/2028
      5.1.6.
      Allgemeine Informationen
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
      Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
      Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert vorzugsweise über die Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung der Formblätter für den Teilnahmewettbewerb (Vergabeunterlage B) möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen. Die benannten Termine für die Laufzeit des Vertrags beziehen sich auf den geplanten Beauftragungszeitpunkt (Beginn) und die geplante Nutzungsaufnahme der Hauptmaßnahme (Ende). Die Leistungszeit der Mängelbeseitigung, Restabwicklung und Abrechnung der Maßnahme, Erstellung/Übergabe einer vollständigen Dokumentation der erbrachten Planungsleistungen (inkl. Abnahme der Planungsleistungen) sowie die Leistungszeit der kompletten Lph. 9 können zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht exakt angegeben werden, sind daher im genannten Zeitraum nicht enthalten und müssen hinsichtlich der tatsächlichen Laufzeit des Vertrages noch dazugerechnet werden. Je Bewerber ist nur ein Teilnahmeantrag, je Bieter nur ein Angebot zulässig. Mehrfachbewerbungen bzw. -angebote führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen/-angebote gelten auch mehrere Bewerbungen/Angebote von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bietergemeinschaften. Bewerber bzw. Bieter übermitteln ihre Teilnahmeanträge bzw. Angebote in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs ausschließlich mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV über die genannte Vergabeplattform. Der Bewerber/Bieter trägt das Risiko der fristgerechten Übermittlung seines Teilnahmeantrags/Angebots. Zusätzliche bzw. ergänzende Angebotsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Vergabeunterlagen stehen auf der in dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform zum Download zur Verfügung. Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind über die Kommunikationsebene der in dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfristauf der in dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Angebotsfrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der unter Ziffer I.3. dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform informiert. Es besteht die Möglichkeit der freiwilligen Registrierung auf der in dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform. Die Bewerber/Bieter, die sich freiwillig registrieren, werden über die verbindlichen Stellungnahmen auf die eingereichten Fragen und Anmerkungen per E-Mail informiert. Bei Bietergemeinschaften sind neben der Eigenerklärung auch die weiteren geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
      5.1.7.
      Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9.
      Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Überprüfung der Eignung der Bewerber:
      Beschreibung: Die Eignung der Bewerber im Hinblick auf die Berufsausübung wird zunächst unter Bezugnahme auf § 44 VgV auf Basis der folgenden Kriterien geprüft, bewertet bzw. beurteilt: 1.) Basisinformation zum Unternehmen des Bewerbers (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten) bzw. – soweit zutreffend – zu den an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten, Leistungsanteil) 2.) Eigenerklärung (soweit zutreffend) der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und Benennung desjenigen, der die Bewerbergemeinschaft vertritt. Nachweis der Vertretungsmacht auf Anforderung. 3.) Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV) 4.) Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen 5.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB 6.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB 7.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz, § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz 8.) Für ausländische Unternehmen in Bezug auf die vorstehenden Punkte 5.) bis 7.): Erklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit den vorgenannten gesetzlichen Anforderungen vergleichbar sind. 9.) Erklärung zum Russlandbezug des Bieters / die Bietergemeinschaft sowie von Unterauftragnehmern, Lieferanten oder eignungsverleihenden Unternehmen. 10.) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er die Weitergabe von Auftragsteilen verpflichtend anzugeben. Eine Benennung der Nachunternehmer erfolgt im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs unter Verweis auf § 36 Abs. 1. S. 1 VgV freiwillig. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen. 11.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt der Bewerber im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Überprüfung der Eignung der Bewerber:
      Beschreibung: Die Eignung der Bewerber im Hinblick auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit wird zunächst unter Bezugnahme auf § 46 VgV auf Basis der folgenden Kriterien geprüft, bewertet bzw. beurteilt: Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 Satz 1 VgV: Anhand einer Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren (2021-2023) erbrachten Leistungen wird die prinzipielle Eignung des Bewerbers geprüft. Bei dieser Liste ist je erbrachter Leistung die Angabe des Rechnungswertes (brutto, Kgr. 300+400 DIN 276), der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen zu machen. Als prinzipiell geeignet werden Bewerber eingestuft, wenn Sie anhand der zu erstellenden Liste nachweisen können, dass aktuelle Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer Maßnahmen vorliegen.

      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Überprüfung der Eignung der Bewerber:
      Beschreibung: Die Eignung der Bewerber im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit wird zunächst unter Bezugnahme auf § 45 VgV auf Basis der folgenden Kriterien geprüft, bewertet bzw. beurteilt: Eigenerklärung zu einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden im Fall der Zuschlagserteilung. Die Versicherung muss für die gesamte Vertragszeit unterhalten werden. Die Vorlage des Versicherungsnachweises nach Aufforderung ist zwingende Voraussetzung für die Zuschlagserteilung.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

      Kriterium:
      Art: Sonstiges
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerber (vgl. § 51 Abs. 1 VgV):
      Beschreibung: In einem zweiten Wertungsschritt werden zur Begrenzung der Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordenden Bewerber nach § 51 Abs. 1 VgV folgende objektive Wertungskriterien herangezogen: 1. Erklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz netto des Bewerbers in den letzten 3 Jahren von 2021 bis 2023 (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) – Wichtung 5 %. Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt aufgeteilt: - Jahresmittel ≥ 1.000.000 EUR/a (5 Punkte) - Jahresmittel < 1.000.000 EUR/a und ≥ 900.000 EUR/a (4 Punkte) - Jahresmittel < 900.000 EUR/a und ≥ 800.000 EUR/a (3 Punkte) - Jahresmittel < 800.000 EUR/a und ≥ 700.000 EUR/a (2 Punkte) - Jahresmittel < 700.000 EUR/a und ≥ 600.000 EUR/a (1 Punkte) - Jahresmittel < 600.000 EUR/a (0 Punkte)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

      Kriterium:
      Art: Sonstiges
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerber (vgl. § 51 Abs. 1 VgV):
      Beschreibung: In einem zweiten Wertungsschritt werden zur Begrenzung der Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordenden Bewerber nach § 51 Abs. 1 VgV folgende objektive Wertungskriterien herangezogen: 2. Angabe der Beschäftigten der letzten drei Jahre von 2021 bis 2023 für das gesamte Büro des Bewerbers in Bezug auf technisch ausgerichtete Aufgabenbereiche (in Anlehnung an § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV) – Wichtung 5 %. Die zu vergebenden Punkte für technische Mitarbeitende (Ingenieure/Architekten, staatlich geprüfte Techniker, Meister u. ä.) werden wie folgt abgestuft: - durchschnittlich ≥ 10 Technische Mitarbeiter (5 Punkte) - durchschnittlich < 10 und ≥ 6 Technische Mitarbeiter (2,5 Punkte) - durchschnittlich < 6 Technische Mitarbeiter (0 Punkte)
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

      Kriterium:
      Art: Sonstiges
      Bezeichnung: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerber (vgl. § 51 Abs. 1 VgV):
      Beschreibung: In einem zweiten Wertungsschritt werden zur Begrenzung der Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordenden Bewerber nach § 51 Abs. 1 VgV folgende objektive Wertungskriterien herangezogen: 3. Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten aus den letzten 5 Jahren von 2018 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.2.2) dieser Bekanntmachung, aus der die Erfahrung des Bewerbers bei Projekten mit vergleichbaren Anforderungen hervorgeht. Referenzprojekte die vor 2018 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Für die Maximalpunktzahl sollten folgende Anforderungen durch die Referenzprojekte erfüllt sein: MINDESTANFORDERUNGEN Referenzprojekt 1-3: - Das Referenzprojekt ist abgeschlossen. -Das Referenzprojekt wurde nicht vor dem 01.01.2018 in Betrieb genommen Referenzprojekt 1: -Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um eine Krankenhaus- oder Klinikmaßnahme. - Das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung: Kosten Kgr. 300+400 ≥ 75 Mio. € brutto - Das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung: Kosten Kgr. 300+400 ≥ 75 Mio. € brutto Referenzprojekt 2+3: - Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um eine Hochbaumaßnahme - Das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung: Kosten Kgr. 300+400 ≥ 50 Mio. € brutto - Durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 2-6 gemäß § 51 HOAI erbracht. Die maximal zu erreichende Punktzahl im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind 100 Punkte (max. 5 Punkte für Gesamtumsatz + max. 5 Punkte für Mitarbeiterzahl + max. 90 Punkte für Referenzprojekte). Die teilweise Erfüllung der vorgenannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung. Eine Übersicht ist der „Vergabeunterlagen C – Kriterienkatalog“ zu entnehmen.
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 90
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
      Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
      5.1.10.
      Zuschlagskriterien
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: Personelle Besetzung - Gewichtung 35%
      Beschreibung: Personelle Besetzung
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 35
      Fester Wert (insgesamt): 35

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: Fachtechnische Lösungsansätze - Gewichtung 25%
      Beschreibung: Fachtechnische Lösungsansätze
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
      Fester Wert (insgesamt): 25

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: Strukturelle Herangehensweise an das Projekt / Projektanalyse - Gewichtung 15%
      Beschreibung: Strukturelle Herangehensweise an das Projekt
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
      Fester Wert (insgesamt): 15

      Kriterium:
      Art: Qualität
      Bezeichnung: Gesamteindruck Konzept - Gewichtung 5%
      Beschreibung: Gesamteindruck Konzept
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
      Fester Wert (insgesamt): 5

      Kriterium:
      Art: Preis
      Bezeichnung: Honorarangebot - Gewichtung 20%
      Beschreibung: Honorarangebot
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
      Fester Wert (insgesamt): 20
      5.1.11.
      Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
      Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av219080-eu
      5.1.12.
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Zulässig
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/04/2024 12:00:00 (UTC)
      Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tag
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
      Auftragsbedingungen:
      Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerische haftende Bieter-/Bewerbergemeinschaft unter Benennung desjenigen, der die Bieter-/Bewerbergemeinschaft vertritt. Nachweis der Vertretungsmacht auf Anforderung.
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: — Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). — Bieter und Bewerber können die Unwirksamkeit eines Vertragsschlusses feststellen lassen, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen die Informations- und Wartepflicht aus § 134 GWB verstoßen hat oder der Auftrag rechtswidrig ohne vorherige Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben wurde. Wurde der Bewerber / Bieter ohne Vorabinformation direkt durch den öffentlichen Auftraggeber informiert oder die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, muss er einen Nachprüfungsantrag innerhalb von 30 Tagen einlegen, selbst bei unterbliebener Information jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss (§ 135 Abs. 2, Abs. 1 GWB). Neben den vorgenannten Rechtsbehelfsfristen sind folgende Rügefristen zu beachten: — Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). — Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
      5.1.15.
      Techniken
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
      5.1.16.
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Nordbayern der Regierung von Mittelfranken
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      Organisation, die Angebote bearbeitet: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      8. Organisationen
      8.1.
      ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: Martha-Maria Krankenhaus gGmbH
      Registrierungsnummer: 0000
      Postanschrift: Stadenstraße 60  
      Stadt: Nürnberg
      Postleitzahl: 90491
      Land: Deutschland
      Telefon: 0911 9591032
      Internetadresse: https://www.martha-maria.de
      Sonstige Kontaktpersonen:
      Offizielle Bezeichnung: Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG
      Abteilung: VgV-Vergabemanagement
      Postanschrift: Weimarer Straße 32  
      Stadt: München
      Postleitzahl: 80807
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: VgV-Vergabemanagement
      Rollen dieser Organisation
      Beschaffer
      Federführendes Mitglied
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
      Organisation, die Angebote bearbeitet
      8.1.
      ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Nordbayern der Regierung von Mittelfranken
      Registrierungsnummer: DE 811335517
      Postanschrift: Promenade 27  
      Stadt: Ansbach
      Postleitzahl: 91522
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: Vergabekammer Nordbayern der Regierung von Mittelfranken
      Telefon: +49 98153-1277
      Fax: +49 98153-1837
      Rollen dieser Organisation
      Überprüfungsstelle
      8.1.
      ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation
      TED eSender
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1.
      Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: bd3cc481-d148-4205-a8f3-75c2701287c9 - 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 28/03/2024 14:33:22 (UTC)
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2.
      Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 191758-2024
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 65/2024
      Datum der Veröffentlichung: 02/04/2024
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.04.2024
Zuletzt aktualisiert 02.04.2024
Wettbewerbs-ID 2-553363 Status Kostenpflichtig
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