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  • DE Hamburg
  • 09/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-56786)

Tschaikowsky Haus - Neubau des Kultur- und Gemeindezentrums der Russisch-Orthodoxen Kirche des Hl. Johannes von Kronstadt zu Hamburg


 
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    Entscheidung 30.09.2010 Entscheidung
    Verfahren Einstufiges Gutachterverfahren (Parallelbeauftragung)
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 3
    Art der Leistung sonstige
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Russ.-Orth. Kirche d. Hl. Johannes v. Kronstadt, Hamburg (DE), Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg (DE)
    Betreuer büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB Stadtplaner PartG mbB, Hamburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Peter Dinse, Bodo Hafke, Frank Hesse, Prof. Philipp Kamps [Vorsitz], Markus Schreiber, Nicole Stölken, Prof. Jörn Walter , Denis Idawain, Sergij Baburin, Thomas Stölting, Ingolf Goritz, Heinz Raube
    Aufgabe
    Die Russisch-Orthodoxe Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt wurde im Jahre 2001 gegründet und ist die jüngste Russisch-Orthodoxe Gemeinde in Hamburg. Die Gemeinde zählt zurzeit ca. 2.000 Mitglieder. Im Jahr 2004 hat sie das Gebäude der Gnadenkirche, einen 1906 im Stil des Historismus nach Plänen des Hamburger Architekten Fernando Lorenzen errichteten Zentralbau am Rande der Hamburger Innenstadt, von der ehemals hier ansässigen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Pauli-Nord übernommen.

    Die Gemeinde hat 2007 auch das neben der Kirche gelegene ehemalige „Haus der Heimat“ von der Stadt erworben, um dort ein Kultur- und Gemeindezentrum einzurichten.
    Es hat sich jedoch inzwischen herausgestellt, dass das bestehende Gebäude aufgrund von Termitenbefall unbenutzbar ist und abgebrochen werden muss.

    Die Russisch-Orthodoxe Gemeinde beabsichtigt daher auf dem Grundstück einen Neubau für das Kultur- und Gemeindezentrum zu errichten. Geplant ist ein Gebäude
    mit Versammlungsräumen, Gastronomie- und Büronutzung sowie Unterrichtsräumen für Eigen- und Fremdnutzung. Außerdem sollen Schlafräume und Appartements für Pilger entstehen.

    Um der Aufgabe eines Neubaus in dieser stadträumlich exponierten Lage in unmittelbarer Nachbarschaft zu der denkmalgeschützten Gnadenkirche gerecht zu werden und um das Raumprogramm in einen architektonisch hochwertigen und wirtschaftlichen Entwurf umzusetzen lobt die Russisch-Orthodoxe Kirche dieses Gutachterverfahren
    mit drei gesetzten Teilnehmern aus.

    Das künftige Haus soll den Namen „Tschaikowsky Haus“ tragen und damit auch mit dem östlich vorgelagerten Straßen- und Platzbereich eine namentliche Einheit bilden.

    Die Ausloberin hat das bestehende Gebäude „Vor dem Holstentor 2“ neben der Gnadenkirche erworben, um dort ein Kultur- und Gemeindezentrum einzurichten. Es
    hat sich jedoch inzwischen herausgestellt, dass das bestehende Gebäude aufgrund von Termitenbefall unbenutzbar ist und abgebrochen werden muss.
    Die russisch-orthodoxe Gemeinde beabsichtigt daher nun, auf dem Grundstück einen Neubau für das Kulturund Gemeindezentrum zu errichten. Geplant ist ein Gebäude
    mit Versammlungsräumen, Gastronomie- und Ladennutzung, Unterrichtsräumen sowie Büroräumen für Eigen- und Fremdnutzung. Außerdem sollen Schlafräume und Appartements für Pilger entstehen.
    Der Neubau des Kultur- und Gemeindezentrums soll der Kubatur und der Gebäudehöhe des bestehenden Gebäudes weitgehend entsprechen.
    Informationen

    Als Bearbeitungshonorar wird eine Gesamtsumme von 12.000 EUR (brutto) ausgelobt. Jedes Gutachterteam erhält ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 4.000 EUR (brutto).

    Gesetzte Teilnehmer 1. Störmer, Murphy and Partners, Hamburg
    2. Springer Architekten, Berlin
    3. Georg Scheel Wetzel Architekten, Berlin
    Projektadresse DE-Hamburg
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 07.12.2010
Zuletzt aktualisiert 02.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-56786 Status Anzeige
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