BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Studentenwerk Freiburg, Anstalt des öffentlichen Rechts
Schreiberstraße 12-16
Kontakt: Studentenwerk Freiburg - Facility Management
z. H. Herrn Jochen Gerlach
79098 Freiburg im Breisgau
DEUTSCHLAND
Tel. +49 7612101-283
E-Mail: MTFmZHFrYGJnP3JzdGNkbXNkbXZkcWotdG1oLGVxZGhhdHFmLWNk
Fax +49 7612101-5283
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers www.studentenwerk.uni-freiburg.de
Weitere Auskünfte erteilen: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MTFsYGhrP2FgZHRsa2RgcWJnaHNkanNkbS1jZA==
Internet: www.baeumlearchitekten.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MTVoXGRnO11cYHBoZ2BcbV5jZG9gZm9gaSlfYA==
Internet: www.baeumlearchitekten.de
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: BÄUMLE Architekten I
Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MThlWWFkOFpZXW1lZF1ZaltgYWxdY2xdZiZcXQ==
Internet: www.baeumlearchitekten.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Einrichtung des öffentlichen Rechts
Sonstiges Studentenwerk
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
VOF-Verfahren zur Vergabe der Generalplanerleistungen für den Neubau
zweier Studentenwohnheime in Freiburg im Breisgau.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Studentensiedlung, Sundgaualle 10-60, 79110
Freiburg im Breisgau, DEUTSCHLAND.
NUTS-Code DE131
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Studentenwerk Freiburg beabsichtigt die Errichtung zweier
Studentenwohnheime mit je ca. 3 600 m2 BGF im Bereich der vorhandenen
Studentensiedlung in Freiburg-Bischofslinde. Die Vergabe der
Generalplanerleistungen (unter Federführung eines Architekten) erfolgt in
einem Verhandlungsverfahren nach VOF. Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
sind die Bieter die sich in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren
qualifiziert haben.
Folgende Leistungen sollen, soweit Sie zur Ausführung kommen, Gegenstand
der Generalplanervergabe sein:
— Gebäudeplanung (Architektur), Leistungsphasen 3 bis 9 entprechend Teil
3, Abschnitt 1, § 33 HOAI 2009,
— Freianlagen, Leistungsphasen 3 bis 9 entsprechend Teil 3, Abschnitt 2, §
38 HOAI 2009,
— Tragwerksplanung, Leistungsphasen 2 bis 6 entsprechend Teil 4, Abschnitt
1, § 49 der HOAI 2009,
— SiGeKo,
— Technische Gebäudeausrüstung (Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro,
Gebäudeautomation, Lichtplanung, Energieplanung- und Optimierung),
Leistungsphasen 2 bis 9 entsprechend Teil 4, Abschnitt 2, § 51,
— Thermische Bauphysik (Wärmeschutz, Energieausweis, Dichtigkeitstests),
— Schallschutz und Raumakustik,
— Bodengutachten,
— Vermessung,
— Brandschutzgutachten.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000, 71240000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
ohne MwSt. 800 000,00 EUR
II.2.2) Optionen
Ja
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor weitere für
die Umsetzung des Bauvorhabens notwendige Planungs- und
Koordinierungsaufgaben im Rahmen des Generalplanerauftrags im Einvernehmen
mit dem Auftragnehmer zu beauftragen. Diese Leistungen werden gesondert
vergütet.
voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in
Monaten 6 (ab Auftragsvergabe)
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 15.3.2011. Ende: 30.9.2012
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Haftpflichtversicherung: Personenschäden: 2 000 000 EUR, Sonstige Schäden:
500 000 EUR.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Erforderlich ist die Erklärung, eine Bietergemeinschaft zu bilden,
gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigtem Vertreter. Von
allen Mitgliedern dieser Bietergemeinschaft ist eine unterschriebene
Erklärung vorzulegen, dass die Bietergemeinschaft gesamtschuldnerich
haftet. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmöchtigter
Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller
Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist. Dieser Nachweis ist für
den Fall der Aufforderung zur Angebotsabgabe vorzulegen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Ja
Es gilt das deutsche Vergaberecht.
Die Auftragskriterien und weitere projektbezogene Unterlagen (u.a.
Vertragsmuster des Studentenwerks Freiburg) werden den ausgewählten
Bewerbern mit der Einladung zu den Verhandlungsgesprächen übersandt. Die
Realisierung der Baumaßnahme soll bis zum Beginn des WS 2012/13
abgeschlossen sein, da in Folge der Schulreform G8 ein doppelter
Abiturjahrgang die Zahl der Studienanfänger erheblich wachsen lassen wird.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Der formalisierte Bewerberbogen sowie weiter
Informationen zur Bauaufgabe können auf der Homepage des
wettbewerbsbetreuenden Büros unter www.baeumlearchitekten.de eingesehen
und heruntergeladen werden.
Der vom bevollmächtigten Vertreter (siehe
III.1.3) Rechtsform)
unterzeichnete und vollständig ausgefüllte Bewerberbogen mit Anlagen ist
in Papierform fristgerecht einzureichen bei:
BÄUMLE Architekten I Stadtplaner, Betr. SwR_Studentenwohnheime Freiburg,
Langgässerweg 26, D-64285 Darmstadt.
Einsendungen per Fax oder E-Mail werden nicht akzeptiert.
Angaben Bewerberformblatt:
— Daten des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft,
— Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 4 VOF,
— Versicherung über die Berufshaftflichtversicherung (siehe
III.1.1)),
— Bauvorlagenberechtigung gemäß § 43 Abs. 3 und Abs. 4 LBO
Baden-Württemberg,
— Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß
III.2.2),
— Technische Leistungsfähigkeit Referenzobjekte 1-3 gemäß
III.2.3).
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Erklärung über den Gesamtjahresnettoumsatz (ohne
Steuern) des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für
entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (2008,
2009, 2010).
Erklärung über das Personal des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den
letzten 3 Geschäftsjahren (2008, 2009, 2010).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards Durchschnittlicher
Gesamtjahresnettoumsatz (ohne Steuern) des des Bewerbers/der
Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren (2008, 2009, 2010).
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
— Referenz 1: Generalplanung für ein fertiggestelltes (Stichtag
31.12.2010) Studentenwohnheim oder eine vergleichbare Bauaufgabe, min.
Lph. 3-8 (als nicht vergleichbar gelten: Nichtwohngebäude,
Einfamilienhäuser); Anlage R1: 1 Referenzblatt A3 einseitig bedruckt mit
graphischer Darstellung,
— Referenz 2: Generalplanung oder Gebäudeplanung für ein fertiggestelltes
(Stichtag 31.12.2010) Studentenwohnheim oder eine vergleichbare Bauaufgabe
(Stichtag 31.12.2010), min. Lph 5-8 (als nicht vergleichbar gelten:
Nichtwohngebäude, Einfamilienhäuser); Anlage R2: 1 Referenzblatt A3
einseitig bedruckt mit graphischer Darstellung,
— Referenz 3: Innovative Gebäudeplanung oder Entwurf unter folgenden
Gesichtspunkten: 1. kurze Planungs- und Bauzeiten, 2. elementiertes Bauen,
3. Lebenszykluskosten; Anlage R3: 1 Referenzblatt A3 einseitig bedruckt
mit graphischer Darstellung.
Die Referenzblätter dienen dem Nachweis der Fachkunde im Hinblick auf die
Konzeption, die Funktionalität und die architektonische Gestalt und
Detailqualität des jeweiligen Referenzprojekts. Die Darstellung auf den
Referenzblättern R1 und R2 sollen deshalb mindestens einen Regelgrundriss,
Fotos des fertiggestellten Gesamtprojektes und ein chrakteristisches
Gestaltdetail zeigen. Die Darstellungen auf dem Referenzblatt R3 dienen
dem Nachweis der Innovation des Entwurfs und sind dem Bewerber
freigestellt.
Die Referenzschreiben zu den Projekten R1 und R2 dienen dem Nachweis der
Kundenzufriedenheit im Besonderen auf die Einhaltung von Kosten- und
Terminvorgaben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Die zuvor beschrieben Lph müssen von den Bewerbern im Wesentlichen eigenen
Büro erbracht worden sein. Bei Arbeitsgemeinschaften aus mehreren
Architekten gelten die Angaben und die Referenzen in Summe für die Arge.
Bei Berufsanfängern Kategorie A gelten die Kriterien in Bezug auf das
Referenzobjekt 1 als erfüllt, wenn sie diese Referenz als verantwortlicher
Projektleiter in einem anderen Büro erbracht worden sind und sich das
andere Büro nicht mit dieser Referenz bewirbt. In diesem Fall ist ein
schriftliche Bestätigung des anderen Büros mit einzureichen.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren zugelassen sind natürliche Personen,
die am Tage der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres
Heimatstaats zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" berechtigt
sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung
gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein
Diplomprüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36 EG gewährleistet ist. Gemäß
§ 43 Abs. 3 und Abs. 4 LBO (Landesbauordnung Baden-Württemberg) ist eine
Bauvorlagenberechtigung nachzuweisen.
Teilnahmeberechtigt sind weiterhin Arbeitsgemeinschaften und juristische
Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck entsprechende
Planungsleistungen gehören. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften
haben bereits im Bewerbungsbogen einen bevollmächtigten Vertreter zu
benennen. Der bevollmächtigte Vertreter muss die Anforderungen erfüllen,
die an natürliche Personen als Bewerber gestellt werden.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: —
Einordnung in eine der Kategorien (alle Bewerber einer Bietergemeinschaft
müssen die Kriterien erfüllen): Kategorie A_Berufsanfänger (Diplom aller
Büroinhaber des federführender Bewerber nicht älter als 10 Jahre, Nachweis
durch Vorlage aller Diplomurkunden, Stichtag 31.12.2010, wenn zutreffend:
Nachweis Leistungserbingung Referenz 1, Generalplanung, auch als
Projektleiter in einem anderen Büro) Kategorie B_Kleinere
Büroorganisationen (Kleine Büroorganisationen beschäftigen nicht mehr als
5 qualifizierte Mitarbeiter (Dipl.-Ing. oder Architekten). Darin
eingeschlossen sind die Büroinhaber, die Partner oder Gesellschafter, die
fest angestellten und die freiberuflichen Mitarbeiter. Kategorie
C_Sonstige - rechtsverbindliche Unterschrift des bevollmächtigten
Vertreters 2. Auswahlkriterien: Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit 10 % Referenz 1: 30 % Referenz, 2: 30 % Referenz, 3: 30
%. Die Kategorien A, B, C werden gesondert bewertet. Bei der Auswahl der
Bieter werden die einzelnen Kategorien entsprechend dem prozentualen
Anteil an der Gesamtzahl der Bewerbungen berücksichtigt. Dadurch wird eine
angemessene Beteiligung Kleinerer Büroorganisationen und Berufsanfänger
gewährleistet. Sollten insgesamt mehr als min. 3 und max. 5 Bewerber die
Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren
aus dem Kreis der gleichrangig platzierten Bewerber.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Nein
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 6.2.2011
- 13:00
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
6.2.2011 - 13:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
25.2.2011
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Vorraussichtliche Termine:
— 7.2.20011 - 13:00 Uhr Bewerbungsschluss (Eingang der Bewerbungen,
Submissionstermin),
— 25.2.2011 Einladung Verhandlungsgespräche,
— 17.3.2011 Verhandlungsgespräche,
— März/April 2011 Beauftragung.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Straße 17
76133 Karlsruhe
E-Mail: MTdPXmtgWlteZFpmZl5rOWtpZCdbcGUnXV4=
Tel. +49 721926-4049
Internet: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
Fax +49 721926-3985
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
5.1.2011