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  • DE-70794 Filderstadt
  • 05/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-60720)

Stadt Filderstadt: Erweiterung der Kläranlage Bonlanden


 
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    Entscheidung 05/2011 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 3
    Gebäudetyp Technische Infrastruktur
    Art der Leistung Objektplanung Ver-/ Entsorgung
    Zulassungsbereich GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Filderstadt, Filderstadt (DE)
    Aufgabe
    Die Stadt Filderstadt beabsichtigt den Ausbau der Kläranlage Bonlanden (auf ca. 30 000 EW, hydraulische Kapazität auf ca. 250 l/s). Die KA Bonlanden wurde zuletzt 1974 ausgebaut. In erster Linie soll neben allgemeinen Sanierungsarbeiten die Stickstoffelimination verbessert und die Nachklärung stabilisiert werden.
    Leistungsumfang
    Die Kläranlage Bonlanden hat derzeit eine Ausbaukapazität von 22 000 EW und eine hydraulische Leistungsfähigkeit von 200 l/s. Unter Berücksichtigung einer Reservekapazität wird von einer moderaten Vergrößerung der Ausbaukapazität ausgegangen. Die Ergebnisse der Grundlagenermittlung werden im 2. Quartal 2011 erwartet. Sie ist nicht Bestandteil der Ausschreibung.
    Die Abwasserreinigung erfolgt mittels Rechen, Sandfang, Vorklärung sowie einer 2-straßigen Belebungsstufe. Die Vorklärung wurde im Jahr 2000 verkleinert. Mit dem freien Volumen wurden 3 Denitrifikationskasdaden eingerichtet. Rund 75 % des aus der DN-Zone abgehenden Abwasservolumenstroms werden auf ein Umlaufbecken und Oberflächenbelüftung mit einem dazugehörigen runden Nachklärbecken verteilt. Die restlichen 25 % werden auf ein weiteres Belebungsbecken mit einem hierzu gehörigen Nachklärbecken verteilt.
    Es ist beabsichtigt, im Rahmen der Vorplanung eine Filtration mit zu betrachten.
    Die Schlammbehandlung besteht im wesentlichen aus einer Vorentwässerung mittels Bandfilterpresse. Der vorentwässerte Schlamm wird auf das ebenfalls zu Filderstadt gehörige Klärwerk Sielmingen verbracht. Die Konzeption der Schlammbehandlung wird beibehalten.
    Der Zeitplan sieht ohne Bau einer Filtration vor: — Vorplanung: bis 10/2011, — Entwurfs-, Genehmigungsplanung und wasserrechtliche Genehmigung: bis 4/2012, — Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe: bis 9/2012, — Bauausführung:bis 10/2014.
    ohne MwSt. 0,00 EUR
    Projektadresse DE-70794 Filderstadt
    TED Dokumenten-Nr. 23296-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Stadt Filderstadt
      Uhlbergstraße 33
      z. H. Herrn Jürgen Bihler
      70794 Filderstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 7117003-628
      E-Mail: MjE1WzNaWV1WYzFXWl1VVmNkZVJVZR9VVg==
      Fax +49 7117003-7628
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des Auftraggebers http://www.filderstadt.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Umwelt
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Stadt Filderstadt: Erweiterung der Kläranlage Bonlanden.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Stadt Filderstadt.
      NUTS-Code DE113

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Stadt Filderstadt beabsichtigt den Ausbau der Kläranlage Bonlanden
      (auf ca. 30 000 EW, hydraulische Kapazität auf ca. 250 l/s). Die KA
      Bonlanden wurde zuletzt 1974 ausgebaut. In erster Linie soll neben
      allgemeinen Sanierungsarbeiten die Stickstoffelimination verbessert und
      die Nachklärung stabilisiert werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Die Kläranlage Bonlanden hat derzeit eine Ausbaukapazität von 22 000 EW
      und eine hydraulische Leistungsfähigkeit von 200 l/s. Unter
      Berücksichtigung einer Reservekapazität wird von einer moderaten
      Vergrößerung der Ausbaukapazität ausgegangen. Die Ergebnisse der
      Grundlagenermittlung werden im 2. Quartal 2011 erwartet. Sie ist nicht
      Bestandteil der Ausschreibung.
      Die Abwasserreinigung erfolgt mittels Rechen, Sandfang, Vorklärung sowie
      einer 2-straßigen Belebungsstufe. Die Vorklärung wurde im Jahr 2000
      verkleinert. Mit dem freien Volumen wurden 3 Denitrifikationskasdaden
      eingerichtet. Rund 75 % des aus der DN-Zone abgehenden
      Abwasservolumenstroms werden auf ein Umlaufbecken und Oberflächenbelüftung
      mit einem dazugehörigen runden Nachklärbecken verteilt. Die restlichen 25
      % werden auf ein weiteres Belebungsbecken mit einem hierzu gehörigen
      Nachklärbecken verteilt.
      Es ist beabsichtigt, im Rahmen der Vorplanung eine Filtration mit zu
      betrachten.
      Die Schlammbehandlung besteht im wesentlichen aus einer Vorentwässerung
      mittels Bandfilterpresse. Der vorentwässerte Schlamm wird auf das
      ebenfalls zu Filderstadt gehörige Klärwerk Sielmingen verbracht. Die
      Konzeption der Schlammbehandlung wird beibehalten.
      Der Zeitplan sieht ohne Bau einer Filtration vor:
      — Vorplanung: bis 10/2011,
      — Entwurfs-, Genehmigungsplanung und wasserrechtliche Genehmigung: bis
      4/2012,
      — Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe: bis
      9/2012,
      — Bauausführung:bis 10/2014.
      ohne MwSt. 0,00 EUR

      II.2.2) Optionen
      Ja
      Beschreibung der Optionen: Die Planung der unter der Ziffer
      II.2.1)
      beschriebenen Filtrationsanlage ist als Option anzusehen. Der Auftraggeber
      behält sich außerdem eine stufenweise Beauftragung vor.
      voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in
      Monaten 12 (ab Auftragsvergabe)

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 1.7.2011. Ende: 31.12.2014

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für
      Personenschäden von 2 000 000 EUR und für sonstige Schäden von 1 000 000
      EUR (je zweifach maximiert im Versicherungsjahr).

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      Abschlagszahlungen nach nachgewiesenen Leistungen und Leistungsfortschritt
      (§ 15 HOAI).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bietergemeinschaften sind zugelassen. Erforderliche Rechtsform bei
      Auftragserteilung: Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder
      einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform.
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den
      Bewerbungen die Mitglieder zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
      uneingeschränkt bevollmächtigten Vertreter zu bezeichnen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Ja
      Vertrags-/Abwicklungs- und Verhandlungssprachen im Rahmen der
      Projektdurchführung ist Deutsch. Alle Projektdokumente und die
      Projektdokumentation sind grundsätzlich in Deutsch zu erstellen.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind
      unter Verwendung der Formblätter zu erbringen, die bei der unter
      I.1)
      genannten Kontaktstelle abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden
      müssen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers durch
      entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw. nach
      Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei
      fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache
      beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die
      nachstehend aufgeführten Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der
      Bewerbergemeinschaft zu erbringen:
      — Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung durch
      Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. - bei ausländischen
      Bewerbern - eine entsprechende Bescheinigung des Herkunftslandes,
      — Eigenerklärung gemäß § 4 (2) VOF über wirtschaftliche Verknüpfungen mit
      Unternehmen bzw. die Zusammenarbeit mit Anderen,
      — Erklärung gem. § 4 (3) VOF über die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen, die für die Leistungserbringung vorgesehen
      sind,
      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach § 4 (6) und § 4
      (9a-d) vorliegen,
      — Angaben zur Mitarbeiterstruktur für das gesamte Unternehmen in den
      letzten drei abgeschlossenen Jahren und aktuelle Anzahl der Mitarbeiter in
      dem Büro/der Niederlassung des Bewerbers, von der aus der Auftrag
      bearbeitet werden soll,
      — Angaben zur örtlichen Verfügbarkeit der vorgesehenen Projektleitung.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind
      unter Verwendung der Formblätter zu erbringen, die bei der unter
      I.1)
      genannten Kontaktstelle abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden
      müssen.
      Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers durch
      entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw.nach Rücksprache
      bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen
      Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei
      Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die nachstehend
      aufgeführten achweise und Erklärungen für jedes Mitglied der
      Bewerbergemeinschaft beizubringen:
      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gem. § 5 (4a) VOF.
      Sofern aktuell keine Versicherungsdeckung in den unter Ziffer III.1.1
      geforderten Höhen besteht, hat der Bewerber eine Erklärung seines
      Versicherers vorzulegen, in der seine Versicherungsfähigkeit in den
      geforderten Höhen bestätigt wird,
      — Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz von
      Planungstätigkeiten im Bereich der Abwasserbehandlung in den letzten 3
      abgeschlossenen Geschäftsjahren. Kann ein Bewerber aus wichtigem Grund die
      vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht beibringen, kann er seine
      wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auch durch Vorlage
      anderer vom Auftraggeber für geeignet erachteter Belege nachweisen (§ 5
      Abs. 2 VOF).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind unter Verwendung der
      Formblätter zu erbringen, die bei der unter
      I.1) genannten Kontaktstelle
      abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden müssen. Der Auftraggeber
      behält sich vor,
      Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der
      zuständigen Stellen bzw. nach Rücksprache bei den zuständigen Stellen
      bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine
      Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine
      Bewerbergemeinschaft sind die nachstehend aufgeführten Nachweise und
      Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen:
      Die Eignung ist nach § 5 (5) VOF u. a. durch folgende Nachweise zu
      erbringen (genaue Angabe in den auszufüllenden Formularen):
      — Liste von jeweils maximal 5 gemäß den in Ziffer II.2.1 beschriebenen
      Projektanforderungen ganz oder teilweise vergleichbaren Projekten für den
      Ausbau/Sanierung von Kläranlagen. Es sind der Auftraggeber (mit
      Ansprechpartner und Kontaktdaten), der Zeitraum der Leistungserbringung,
      die vom Bewerber erbrachten Leistungen, die eingesetzten Projektbearbeiter
      des Bewerbers, die Baukosten (Netto) und der Honorarwert (Netto) des
      Bewerbers für den jeweiligen Auftrag anzugeben. Die Referenz sollte
      möglichst durch ein Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers belegt
      werden,
      — Liste des vorgesehenen Personals mit Angabe der Funktion im Unternehmen
      des Bewerbers und der vorgesehenen Funktion im Projekt, der beruflichen
      Qualifikation, der Berufspraxis in Jahren sowie des projektrelevanten
      Erfahrungsspektrums mit den entsprechenden Nachweisen (Lebenslauf,
      Berufszulassung, Studienabschluss),
      — Aussagekräftiges Organigramm über die vom Bewerber für die
      Projektabwicklung vorgesehene Personalorganisation (Leitung, Aufgaben,
      Schnittstellen, Nachunternehmer, etc.),
      — Angabe des Auftragsanteils sowie des Nachunternehmers (soweit bekannt),
      für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
      beabsichtigt,
      — Angaben zur technischen Ausstattung des Bewerbers, insbesondere
      hinsichtlich der eingesetzten Softwaresysteme (CAD, Terminplanung,
      Office-Systeme),
      — Nachweis der Qualitätssicherung (z. B. Zertifizierung nach ISO 9001).

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Nein

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der nachfolgend und in den bei der
      unter Anhang A, Ziffer I genannten Kontaktstelle abrufbaren Formblättern
      genannten Kriterien:
      1. Erfahrungen des Bewerbers bei Projekten vergleichbarer Größe und
      Aufgabenstellung im Bereich des Ausbaus und Sanierung von Kläranlagen;
      2. Kapazitative und fachliche Befähigung des Bewerbers und des für die
      Bearbeitung der Aufgabenstellung vorgesehenen Projektteams, vorgesehene
      interne Organisation zur Projektabwicklung (Organigramm) sowie
      Vor-Ort-Verfügbarkeit der Projektleitung;
      3. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers (Umsätze in den
      letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren);
      4. Technische Ausstattung, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von
      CAD-Systemen, Terminplanungssoftware, Office-Software;
      5. Nachweis der Qualitätssicherung

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      18.2.2011 - 11:00
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      28.2.2011 - 11:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Es sind die unter
      I.1) anzufordernden Formblätter zu verwenden (die
      Zustellung erfolgt per E-mail). Das Fehlen von Unterlagen und Missachten
      der Formvorgaben kann zum Verfahrensausschluss führen. Nach Ablauf der
      Bewerbungsfrist nach Ziffer IV.3.4 werden keine Bewerbungen mehr
      entgegengenommen. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden mindestens
      die 3 bestplatzierten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Straße 17
      76133 Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9hX1odUWZbHVNU
      Tel. +49 721926-0
      Fax +49 721926-3985

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      20.1.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.01.2011
Ergebnis veröffentlicht 31.10.2011
Zuletzt aktualisiert 31.10.2011
Wettbewerbs-ID 2-60720 Status Kostenpflichtig
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