BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Stadt Filderstadt
Uhlbergstraße 33
z. H. Herrn Jürgen Bihler
70794 Filderstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 7117003-628
E-Mail: MjE1WzNaWV1WYzFXWl1VVmNkZVJVZR9VVg==
Fax +49 7117003-7628
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers http://www.filderstadt.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Umwelt
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Stadt Filderstadt: Erweiterung der Kläranlage Bonlanden.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Stadt Filderstadt.
NUTS-Code DE113
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Stadt Filderstadt beabsichtigt den Ausbau der Kläranlage Bonlanden
(auf ca. 30 000 EW, hydraulische Kapazität auf ca. 250 l/s). Die KA
Bonlanden wurde zuletzt 1974 ausgebaut. In erster Linie soll neben
allgemeinen Sanierungsarbeiten die Stickstoffelimination verbessert und
die Nachklärung stabilisiert werden.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Die Kläranlage Bonlanden hat derzeit eine Ausbaukapazität von 22 000 EW
und eine hydraulische Leistungsfähigkeit von 200 l/s. Unter
Berücksichtigung einer Reservekapazität wird von einer moderaten
Vergrößerung der Ausbaukapazität ausgegangen. Die Ergebnisse der
Grundlagenermittlung werden im 2. Quartal 2011 erwartet. Sie ist nicht
Bestandteil der Ausschreibung.
Die Abwasserreinigung erfolgt mittels Rechen, Sandfang, Vorklärung sowie
einer 2-straßigen Belebungsstufe. Die Vorklärung wurde im Jahr 2000
verkleinert. Mit dem freien Volumen wurden 3 Denitrifikationskasdaden
eingerichtet. Rund 75 % des aus der DN-Zone abgehenden
Abwasservolumenstroms werden auf ein Umlaufbecken und Oberflächenbelüftung
mit einem dazugehörigen runden Nachklärbecken verteilt. Die restlichen 25
% werden auf ein weiteres Belebungsbecken mit einem hierzu gehörigen
Nachklärbecken verteilt.
Es ist beabsichtigt, im Rahmen der Vorplanung eine Filtration mit zu
betrachten.
Die Schlammbehandlung besteht im wesentlichen aus einer Vorentwässerung
mittels Bandfilterpresse. Der vorentwässerte Schlamm wird auf das
ebenfalls zu Filderstadt gehörige Klärwerk Sielmingen verbracht. Die
Konzeption der Schlammbehandlung wird beibehalten.
Der Zeitplan sieht ohne Bau einer Filtration vor:
— Vorplanung: bis 10/2011,
— Entwurfs-, Genehmigungsplanung und wasserrechtliche Genehmigung: bis
4/2012,
— Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe: bis
9/2012,
— Bauausführung:bis 10/2014.
ohne MwSt. 0,00 EUR
II.2.2) Optionen
Ja
Beschreibung der Optionen: Die Planung der unter der Ziffer
II.2.1)
beschriebenen Filtrationsanlage ist als Option anzusehen. Der Auftraggeber
behält sich außerdem eine stufenweise Beauftragung vor.
voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in
Monaten 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 1.7.2011. Ende: 31.12.2014
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für
Personenschäden von 2 000 000 EUR und für sonstige Schäden von 1 000 000
EUR (je zweifach maximiert im Versicherungsjahr).
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
Abschlagszahlungen nach nachgewiesenen Leistungen und Leistungsfortschritt
(§ 15 HOAI).
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Erforderliche Rechtsform bei
Auftragserteilung: Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder
einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den
Bewerbungen die Mitglieder zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
uneingeschränkt bevollmächtigten Vertreter zu bezeichnen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Ja
Vertrags-/Abwicklungs- und Verhandlungssprachen im Rahmen der
Projektdurchführung ist Deutsch. Alle Projektdokumente und die
Projektdokumentation sind grundsätzlich in Deutsch zu erstellen.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind
unter Verwendung der Formblätter zu erbringen, die bei der unter
I.1)
genannten Kontaktstelle abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden
müssen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers durch
entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw. nach
Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei
fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache
beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die
nachstehend aufgeführten Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen:
— Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung durch
Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. - bei ausländischen
Bewerbern - eine entsprechende Bescheinigung des Herkunftslandes,
— Eigenerklärung gemäß § 4 (2) VOF über wirtschaftliche Verknüpfungen mit
Unternehmen bzw. die Zusammenarbeit mit Anderen,
— Erklärung gem. § 4 (3) VOF über die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen, die für die Leistungserbringung vorgesehen
sind,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach § 4 (6) und § 4
(9a-d) vorliegen,
— Angaben zur Mitarbeiterstruktur für das gesamte Unternehmen in den
letzten drei abgeschlossenen Jahren und aktuelle Anzahl der Mitarbeiter in
dem Büro/der Niederlassung des Bewerbers, von der aus der Auftrag
bearbeitet werden soll,
— Angaben zur örtlichen Verfügbarkeit der vorgesehenen Projektleitung.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind
unter Verwendung der Formblätter zu erbringen, die bei der unter
I.1)
genannten Kontaktstelle abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden
müssen.
Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers durch
entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw.nach Rücksprache
bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen
Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei
Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die nachstehend
aufgeführten achweise und Erklärungen für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft beizubringen:
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gem. § 5 (4a) VOF.
Sofern aktuell keine Versicherungsdeckung in den unter Ziffer III.1.1
geforderten Höhen besteht, hat der Bewerber eine Erklärung seines
Versicherers vorzulegen, in der seine Versicherungsfähigkeit in den
geforderten Höhen bestätigt wird,
— Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz von
Planungstätigkeiten im Bereich der Abwasserbehandlung in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren. Kann ein Bewerber aus wichtigem Grund die
vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht beibringen, kann er seine
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auch durch Vorlage
anderer vom Auftraggeber für geeignet erachteter Belege nachweisen (§ 5
Abs. 2 VOF).
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind unter Verwendung der
Formblätter zu erbringen, die bei der unter
I.1) genannten Kontaktstelle
abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden müssen. Der Auftraggeber
behält sich vor,
Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der
zuständigen Stellen bzw. nach Rücksprache bei den zuständigen Stellen
bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine
Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine
Bewerbergemeinschaft sind die nachstehend aufgeführten Nachweise und
Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen:
Die Eignung ist nach § 5 (5) VOF u. a. durch folgende Nachweise zu
erbringen (genaue Angabe in den auszufüllenden Formularen):
— Liste von jeweils maximal 5 gemäß den in Ziffer II.2.1 beschriebenen
Projektanforderungen ganz oder teilweise vergleichbaren Projekten für den
Ausbau/Sanierung von Kläranlagen. Es sind der Auftraggeber (mit
Ansprechpartner und Kontaktdaten), der Zeitraum der Leistungserbringung,
die vom Bewerber erbrachten Leistungen, die eingesetzten Projektbearbeiter
des Bewerbers, die Baukosten (Netto) und der Honorarwert (Netto) des
Bewerbers für den jeweiligen Auftrag anzugeben. Die Referenz sollte
möglichst durch ein Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers belegt
werden,
— Liste des vorgesehenen Personals mit Angabe der Funktion im Unternehmen
des Bewerbers und der vorgesehenen Funktion im Projekt, der beruflichen
Qualifikation, der Berufspraxis in Jahren sowie des projektrelevanten
Erfahrungsspektrums mit den entsprechenden Nachweisen (Lebenslauf,
Berufszulassung, Studienabschluss),
— Aussagekräftiges Organigramm über die vom Bewerber für die
Projektabwicklung vorgesehene Personalorganisation (Leitung, Aufgaben,
Schnittstellen, Nachunternehmer, etc.),
— Angabe des Auftragsanteils sowie des Nachunternehmers (soweit bekannt),
für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
beabsichtigt,
— Angaben zur technischen Ausstattung des Bewerbers, insbesondere
hinsichtlich der eingesetzten Softwaresysteme (CAD, Terminplanung,
Office-Systeme),
— Nachweis der Qualitätssicherung (z. B. Zertifizierung nach ISO 9001).
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Nein
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der nachfolgend und in den bei der
unter Anhang A, Ziffer I genannten Kontaktstelle abrufbaren Formblättern
genannten Kriterien:
1. Erfahrungen des Bewerbers bei Projekten vergleichbarer Größe und
Aufgabenstellung im Bereich des Ausbaus und Sanierung von Kläranlagen;
2. Kapazitative und fachliche Befähigung des Bewerbers und des für die
Bearbeitung der Aufgabenstellung vorgesehenen Projektteams, vorgesehene
interne Organisation zur Projektabwicklung (Organigramm) sowie
Vor-Ort-Verfügbarkeit der Projektleitung;
3. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers (Umsätze in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren);
4. Technische Ausstattung, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von
CAD-Systemen, Terminplanungssoftware, Office-Software;
5. Nachweis der Qualitätssicherung
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Ja
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
18.2.2011 - 11:00
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
28.2.2011 - 11:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Es sind die unter
I.1) anzufordernden Formblätter zu verwenden (die
Zustellung erfolgt per E-mail). Das Fehlen von Unterlagen und Missachten
der Formvorgaben kann zum Verfahrensausschluss führen. Nach Ablauf der
Bewerbungsfrist nach Ziffer IV.3.4 werden keine Bewerbungen mehr
entgegengenommen. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden mindestens
die 3 bestplatzierten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Straße 17
76133 Karlsruhe
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9hX1odUWZbHVNU
Tel. +49 721926-0
Fax +49 721926-3985
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
20.1.2011