BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Klinik Kitzinger Land (AöR) Kommunalunternehmen des Landkreises Kitzingen
Keltenstraße 67
z. H. Klaus Rihm
97318 Kitzingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 9321704-444
E-Mail: MjEyXWJaYzRfIV9gIlhZ
Fax +49 9321704-499
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers www.klinik-kitzinger-land.de
Weitere Auskünfte erteilen: WSP CBP Projektmanagement GmbH
Martin-Luther-Straße 5b
97072 Würzburg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 93132293-0
E-Mail: MjEzamhYZW1VaGVaM2pmY1ZVYyFXWA==
Fax +49 93132293-29
Internet: www.wspcbp.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: WSP CBP Projektmanagement GmbH
Martin-Luther-Straße 5b
97072 Würzburg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 93132293-0
E-Mail: MjE1aGZWY2tTZmNYMWhkYVRTYR9VVg==
Fax +49 93132293-29
Internet: http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: WSP CBP Projektmanagement
GmbH
Martin-Luther-Straße 5b
97072 Würzburg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 93132293-0
E-Mail: MjE4ZWNTYGhQY2BVLmVhXlFQXhxSUw==
Fax +49 93132293-29
Internet: www.wspcbp.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Einrichtung des öffentlichen Rechts
Gesundheit
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Sanierung, Erweiterung und Umbau der Klinik Kitzinger Land | Leistungen
der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 gem. HOAI § 51, 53
Anlagengruppen 4, 5, 6 und 8.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Keltenstraße 67, D-97318 Kitzingen,
DEUTSCHLAND.
NUTS-Code DE268
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 (Vorplanung,
Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der
Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung
Dokumentation) gem. HOAI § 51, 53 Anlagengruppen 4, 5, 6 und 8 für die
Sanierung, Umbau und Erweiterung der Klinik Kitzinger Land mit 191
Planbetten und derzeit ca. 11 900 m² Istfläche. Für die Sanierung, Umbau
und Erweiterung gilt: stufenweise Abwicklung im laufenden Betrieb in
mehreren Bauabschnitten, Vorwegmaßnahmen und Interimsmaßnahmen.
Im Krankenhausplan des Freistaates Bayern wird die 1983, damals als
Kreiskrankenhaus Kitzingen, fertig gestellte Klinik Kitzinger Land als
Einrichtung der Grund- und Regelversorgung geführt. Die Fachabteilungen
sind: Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin,
Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Die
Klinik versorgte im Jahr 2010 mehr als 12.000 Patientinnen und Patienten,
Wöchnerinnen und Neugeborene durch stationäre Behandlung und ambulante
Operationen. Dazu kommen etwa 4.000 ambulante Notfallbehandlungen sowie
ambulante Behandlungen in der Abteilung für Physiotherapie.
Eine Sanierungsstudie hat einen grundlegenden Sanierungsbedarf ermittelt.
Darüber hinaus wurde ein zusätzlicher Raumbedarf von ca. 1 200 m²
Nutzfläche nachgewiesen. Ziel der ausgeschriebenen Leistung ist in der LPH
2 die Erarbeitung eines umfassenden Sanierungskonzepts als
Entscheidungsgrundlage dafür, ob eine Sanierung wie beschrieben oder ein
Neubau realisiert wird. Die LPH 2 gliedert sich in Zielplanung gem.
Beiblatt 4 zu DIN 13080 bzw. Empfehlungen zur Zielplanung der AKG
Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen e.V. im Bund Deutscher
Architekten BDA und anschließender und darauf aufbauender abschließender
Erbringung der LPH 2 (ggf. nur für Bauteile). Für die Zielplanung ist ein
Bearbeitungszeitraum von 70 Tagen einzuhalten. Die weitere
Leistungserbringung der LPH 2 ist ebenfalls innerhalb 70 Tagen
abzuschließen. Die darauf folgenden Planungs- und Realisierungsphasen sind
abhängig von Förderentscheidungen.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise zunächst nur für die
Beauftragungsstufe 1 - Zielplanung - als Teil der LPH 2. Der Bauherr
beabsichtigt optional zu vergeben. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf die
Beauftragung weiterer Leistungen besteht ausdrücklich nicht.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Siehe
II.1.1) und
II.1.5).
Leistungsphase 2 Vorplanung,
Leistungsphase 3 Entwurfsplanung,
Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung,
Leistungsphase 5 Ausführungsplanung,
Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe,
Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe,
Leistungsphase 8 Objekt-/Bauüberwachung,
Leistungsphase 9 Objektbetreuung/-dokumentation.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise zunächst nur für die
Beauftragungsstufe 1 - Zielplanung - als Teil der LPH 2. Der Bauherr
beabsichtigt optional zu vergeben. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf die
Beauftragung weiterer Leistungen besteht ausdrücklich nicht.
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Laufzeit in Tagen: 70 (ab Auftragsvergabe)
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- Sach-,
Vermögens-, und Sonstige Schäden von je min 2 500 000 EUR (2-fach
maximiert im Versicherungsjahr) oder anteilige Beteiligung an einer vom AG
abgeschlossenen Projekthaftpflichtversicherung im üblichen Umfang.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
Keine.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Mehrfachbewerbungen (einzeln und als Mitglied Bewerbergemeinschaft) sind
unzulässig. Vorgesehene Nachunternehmer dürfen nur dann für mehrere
Bewerber eingebunden werden (Mehrfachbeteiligungen), wenn der
Geheimwettbewerb gewahrt ist, insbesondere keine Kenntnis von oder
kalkulationserhebliche Einflussmöglichkeiten auf Angebotspreise mehrerer
Bieter besteht. Die Vergabestelle behält sich Kontaktaufnahme zum
Mehrfachbeteiligten (auch Nachunternehmer) zum Zweck der Prüfung oder
Abforderung entsprechender Versicherungen vor. Es ist rechtliche Identität
zwischen Bewerber und Zuschlagsempfänger erforderlich. Im Verfahren tritt
mit der Bewerbung (Teilnahmeantrag) grundsätzlich Bindung hinsichtlich der
Zusammensetzung einer Bewerbergemeinschaft oder benannter Nachunternehmer
ein; Änderungen setzen eine Zustimmung der Vergabestelle voraus, die von
einer weiteren Eignungsprüfung abhängig gemacht werden kann, ein Anspruch
darauf besteht nicht.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die
auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3 ("Sonstige
Informationen"). Die nach
III.2.1) bis
III.2.3) vorzulegenden Erklärungen
sind mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbung) bis zum Ende der
Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form (per Post oder direkt)
unmittelbar dem Berater des Auftraggebers (Kontaktstelle gemäß
I.1))
vorzulegen (Telefax genügt insoweit nicht), sofern sie nicht als erst auf
Anforderung vorzulegen benannt sind. Soweit unter
III.2.1) bis
III.2.3)
lediglich Angabe/Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich die
Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln (auch nach dem
Teilnahmewettbewerb) entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise
nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen
Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben.
Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein (bei Ablauf der
Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und
Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z.B. bei
Prüfungszeugnissen).
— Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche
ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen
(z.B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen,
dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht,
z.B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in
diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen
Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise
müssen in jedem Fall (egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer
Bewerbergemeinschaft oder Dritte) die oben genannten wesentlichen
Leistungsbereiche abdecken,
— Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur
Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter
VI.3).
Bewerbergemeinschaft:
1 Name des Bewerbers,
1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers,
1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6) a-g vorliegen,
1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (9) a-e VOF
vorliegen,
1.1.3 Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,
1.1.4 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 (4] a VOF Nachweis über das
Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter
III.1.1)
benannten Deckungshöhe (nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem.
III.1.1) zu erhöhen),
1.1.5 Nachweis Berufsbezeichnung des/der Bewerbers/-in,
1.1.6 Handelsregisterauszug,
1.1.7 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit gemäß § 4
(2) VOF (ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen
verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen
in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der
Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter
VI.3).
1.1.11 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare
Leistungen Umsatz gemäß § 5 (4) c VOF, jeweils in den letzten 3
Geschäftsjahren,
1.1.12 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 (5) d VOF, der letzten 3
Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen,
1.1.13 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 (5) h VOF, Angabe des Auftragsteils,
für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
beabsichtigt.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Siehe Information Teilnahmeantrag unter
VI.3).
1.1.8 Name/Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich
gemäß § 4 (3) VOF und § 5 (5) a VOF erbringen, Tabellarische Liste
entsprechend § 4 (3) VOF und § 5 (5) a VOF in der für die Erbringung der
Leistungen definitiv vorgesehenen Personen (Projektteam) benannt werden
und deren Befähigung nachgewiesen wird durch Unterlagen (wie
Referenzprojekte, Stellung in der Bürostruktur, Berufserfahrung in Jahren,
Dauer der Bürozugehörigkeit, vorgesehener Aufgabenbereich für dieses
Projekt, Mitarbeit in Prozent in diesem Projektteam) und Erklärung über
den Umfang der aktuell zu bearbeitenden Projekte der Beteiligten des
Projektteams, mit Angabe der Leistungsphasen und Ausführungszeiträume,
Gesamtkosten und Anrechenbare Kosten,
1.1.9 Erklärung zu der Verfügbarkeit vor Ort,
1.1.10 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 (5) e VOF, Angaben
über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß §
5 (5) e VOF, insbesondere Hardware/Rechnerart/Software/Fachspezifische
Software/Sonstige Geräte, etc.,
1.1.14 Referenzen gemäß § 5 (5) b VOF, aus der die Erfahrung von Projekten
vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu
II.1.1) sowie
II.1.5)
hervorgeht, folgende Kriterien sind zu erfüllen: min. 2 und max. 6
Referenzen: Krankenhausprojekt, vergleichbare Leistung gemäß Menge und
Umfang des Auftrages d.h. Erfahrung mit Sanierungskonzepten von
Krankenhausprojekten, Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH
2-9 gem. HOAI § 51, 53 Anlagengruppen 4, 5, 6 und 8, Inbetriebnahme nach
1/2005 bzw. Baubeginn bis 12/2008. Angabe min. folgender Punkte (§ 5 (5) b
VOF): - Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach HOAI –
Gesamtbaukosten - Anrechenbare Baukosten, -Ausführungszeitraum der
erbrachten Leistungen - Öffentlicher oder privater Auftraggeber –
Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber (z.B. direkter
Vertragspartner, Nachunternehmer usw.) - Einsatz und Umfang von
Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit
aktueller Telefonnummer,
1.1.15 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse, Erklärung über die Erfahrung
in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung
der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke
(insbesondere Förderverfahren), Erfahrung mit nachhaltiger Bauweise sowie
Angaben zu Weiter-/Fortbildungsmaßnahmen,
1.1.16 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible
Darstellung des Büroaufbaus (z.B. kaufmännische Struktur des
Unternehmens], der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Aufbau und
Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.) sowie der Bürostruktur
(Organisation/Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau).
Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes
am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung
gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als
Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren
satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen
Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt
und teilnahmeberechtigt sein.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Beschleunigtes Verhandlungsverfahren
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Bewertung gemäß der eingereichen Unterlagen nach
III.2.1),
III.2.2) und
III.2.3). Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von
Bewerbern: Leistungsfähigkeit und Fachkunde nach Maßgabe folgender
Kriterien (auf der Grundlage der gem.
III.2) eingereichten Unterlagen und
ihrer Plausibilität): Qualifikation und Verfügbarkeit der ausführenden
Personen, Technische Ausstattung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach
Umsatz und Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre, Technische
Leistungsfähigkeit nach Referenzen sowie fachspezifischer Kenntnisse,
Gewichtung siehe Teilnahmeantrag unter
VI.3).
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 9.3.2011
- 12:00
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
9.3.2011 - 12:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines
Teilnahmeantrages zusammengefasst, der bei dem o.g. Berater des
Auftraggebers auf folgender Website heruntergeladen werden kann
http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html.
Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
Bewerbungen werden nicht berücksichtigt! Fehlen geforderte Erklärungen
bzw. Sind diese unvollständig, führt dies zur Nichtberücksichtigung der
Bewerbung. Die Bewerbung ist einfach in Papierform in einem verschlossenen
Umschlag bei dem unter
I.1) genannten Berater des Auftraggebers
einzureichen.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
91511 Ansbach
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYx9fYGNVU1JqVmNfMWNWWB5eV2MfU1JqVmNfH1VW
Tel. +49 98153-1277
Internet: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Fax +49 98153-1837
VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erhältlich sind
Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
91511 Ansbach
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZyNjZGdZV1ZuWmdjNWdaXCJiW2cjV1ZuWmdjI1la
Tel. +49 98153-1277
Internet: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Fax +49 98153-1837
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
21.2.2011