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1. Preis: Ferdinand Heide, Frankfurt/Main; TOPOS, Berlin 1. Preis: Ferdinand Heide, Frankfurt/Main; TOPOS, Berlin

  • DE-35037 Marburg
  • 09/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-66416)

Rudolphsplatz in Marburg


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09.09.2011 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Arbeitsgemeinschaften aus Architekten/ Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 12
    Tatsächliche Teilnehmer: 12
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 28.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Magistrat I Stadt Marburg, Marburg (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Angela Bezzenberger, Prof. Michael Braum [Vorsitz], Waltraud Mechsner-Spangenberg, Jürgen Rausch, Prof. Wolfgang Schulze , Egon Vaupel, Dr. Franz Kahle
    Kammer Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (Reg.-Nr.: Nr. 02/2011 RPW 04.03.2011)
    Aufgabe
    Das Wettbewerbsgebiet befindet sich zentral in der Marburger Innenstadt und zwischen der Lahn und der historischen Oberstadt. Der Rudolphsplatz stellt einen wichtigen innerstädtischen verkehrlichen Knotenpunkt dar. Er besitzt eine Scharnierfunktion zwischen der Oberstadt, dem Stadtteil Weidenhausen, der „Neuen Mitte“ als Kultur- und Wissenschaftsbaustein sowie dem Bereich Universitätsstraße / Gutenbergstraße. Darüber hinaus ist der Rudolphsplatz von hochwertigem historischem Baubestand, wie die Alte Universität, die ehemalige Herrenmühle, die Gebäude in den Straßen „Lahntor“ und „Am Grün“ sowie der Weidenhäuser Brücke, umgeben.
    Die Gestaltung des Platzes, die Lösung des topographischen Niveauunterschiedes, die anliegenden Nutzungen sowie die Fußgänger(unter)führung entsprechen nicht mehr den funktionalen und gestalterischen Anforderungen, der herausragenden Lage und der stadthistorischen Bedeutung. Darüber hinaus soll die angrenzende Lahn aufgewertet und eingebunden werden. Aus diesem Grund hat sich die Universitätsstadt Marburg entschlossen einen städtebaulichen Ideenwettbewerb auszuloben.
    Informationen

    Jedem Wettbewerbsteilnehmer wird ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 3.500 € (netto) ausgezahlt.

    Gesetzte Teilnehmer 1. Bergstermann + Dutczak, Dortmund + TAMKUS Landschaftsarchitektur, Dortmund
    2. Latz und Partner, Kranzberg
    3. Trojan Trojan + Partner, Darmstadt + WGF Nürnberg
    Ausstellung Die Wettbewerbsbeiträge werden der Öffentlichkeit im Sitzungssaal des Fachbereiches Planen, Bauen, Umwelt in der Barfüßerstraße 11 präsentiert.
    Die Ausstellung ist vom 11. bis 25. September 2011, montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, samstags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und sonntags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Donnerstag, den 22. September 2011 schließt die Ausstellung um 17.30 Uhr. Führungen durch die Ausstellung werden jeweils mittwochs um 17.00 Uhr angeboten.

    Ausgestellt werden die Wettbewerbsbeiträge in folgenden Räumlichkeiten:

    Universitätsstadt Marburg
    Sitzungssaal des Fachbereiches Planen, Bauen, Umwelt
    Barfüßerstr. 11
    35037 Marburg
    Projektadresse DE-35037 Marburg
    TED Dokumenten-Nr. 92758-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
      Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Universitätsstadt Marburg
      Barfüßerstraße 11
      z. H. Herrn Bernd Nützel
      35037 Marburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 6421201646
      E-Mail: MjE0VFdkYFYgYGdXZmxXXjJfU2RUZ2RZH2VmU1ZmIFZX
      Internet-Adresse(n)
      www.wettbewerbe-bsmf.de
      Weitere Auskünfte erteilen: BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      z. H. Frau Corinna Wagner
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 6940587347
      E-Mail: MTVyXGJpYG07XW5oYSlfYA==
      Fax +49 6940587340
      Internet: www.wettbewerbe-bsmf.de
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      z. H. Frau Corinna Wagner
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 6940587347
      E-Mail: MjEzalRaYVhlM1VmYFkhV1g=
      Fax +49 6940587340
      Internet: www.wettbewerbe-bsmf.de
      Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
      an: BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      z. H. Frau Corinna Wagner
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 6940587347
      E-Mail: MTVyXGJpYG07XW5oYSlfYA==
      Fax +49 6940587340
      Internet: www.wettbewerbe-bsmf.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber
      Nichtoffener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifiziertem
      Auswahlverfahren (RPW 2008, Fassung vom 12.9.2008, § 3 Abs. 2) als
      kooperatives Verfahren mit Zwischenpräsentation der Arbeiten für die
      Neugestaltung des Rudolphsplatzes in Marburg.

      II.1.2) Kurze Beschreibung
      Das Wettbewerbsgebiet befindet sich zentral in der Marburger Innenstadt
      und zwischen der Lahn und der historischen Oberstadt. Der Rudolphsplatz
      stellt einen wichtigen innerstädtischen verkehrlichen Knotenpunkt dar. Er
      besitzt eine Scharnierfunktion zwischen der Oberstadt, dem Stadtteil
      Weidenhausen, der „Neuen Mitte“ als Kultur- und Wissenschaftsbaustein
      sowie dem Bereich Universitätsstraße / Gutenbergstraße. Darüber hinaus ist
      der Rudolphsplatz von hochwertigem historischem Baubestand, wie die Alte
      Universität, die ehemalige Herrenmühle, die Gebäude in den Straßen
      „Lahntor“ und „Am Grün“ sowie der Weidenhäuser Brücke, umgeben.
      Die Gestaltung des Platzes, die Lösung des topographischen
      Niveauunterschiedes, die anliegenden Nutzungen sowie die
      Fußgänger(unter)führung entsprechen nicht mehr den funktionalen und
      gestalterischen Anforderungen, der herausragenden Lage und der
      stadthistorischen Bedeutung. Darüber hinaus soll die angrenzende Lahn
      aufgewertet und eingebunden werden. Aus diesem Grund hat sich die
      Universitätsstadt Marburg entschlossen einen städtebaulichen
      Ideenwettbewerb auszuloben.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000, 71400000

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
      Modalitäten der Bewerbung.
      Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten
      Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 22.3.2011 von der
      Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.wettbewerbe-bsmf.de
      heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer
      diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat.
      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden
      nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben,
      ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Das Wettbewerbsverfahren
      muss auf dem Umschlag benannt sein.
      Bei einer Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft (Arge) ist ein
      bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der
      Arbeitsgemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen.
      Mehrfachbewerbungen jeglicher Art werden nicht zum Auswahlverfahren
      zugelassen. In seiner Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten
      belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und
      Zuverlässigkeit, seine gestalterische Qualität und seine Arbeitsweise.
      Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die
      anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen
      guten Lösungsvorschlag macht. Den formalen Kriterien müssen die Bewerber,
      wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos
      genügen.
      1. Rechtslage — Geforderte Nachweise.
      — ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener
      Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren).
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber
      unterschriebenen Bewerbungsbogens und der Nachweise der Berufszulassung
      (s. 2. Nachweis der beruflichen Befähigung), Bewerbungen nur für
      Teilleistungen, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
      2. Nachweis der beruflichen Befähigung.
      2.A für Architekten / Stadtplaner und Landschaftsarchitekten (Kategorie 1:
      Sonstige Büros):
      1. Nachweis eines realisierten städtebaulichen Projektes der letzten 5
      Jahre (einschl. 2006) mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber,
      Zeitpunkt der Fertigstellung, Leistungsumfang gem. HOAI (min. die
      Leistungsphasen 2 — 5 müssen erbracht worden sein).
      2. Nachweis eines Wettbewerbserfolges (Preis oder Anerkennung) bei
      städtebaulichen Wettbewerben aus den letzten 10 Jahren einschl. 2001 mit
      Angaben zu Projektbezeichnung, Auslober und Zeitpunkt der
      Preisgerichtssitzung.
      Die Nachweise sind jeweils von beiden Teilen der Arbeitsgemeinschaft
      (Architekt / Landschaftsarchitekt) zu liefern und gelten nicht in Summe.
      2.B für „Junge Architekten / Stadtplaner / Landschaftsarchitekten“
      (Kategorie 2: Berufsanfänger):
      Als ‚Berufsanfänger‘ gelten junge Architekten / Stadtplaner /
      Landschaftsarchitekten, deren Diplom am Tag der Bekanntmachung nicht älter
      als 7 Jahre ist (Diplomurkunden aller Architekten / Stadtplaner /
      Landschaftsarchitekten / Büroinhaber sind als Nachweis beizufügen). Bei
      Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis zum Diplom von jedem Mitglied zu
      führen.
      1. Nachweis von mind. einer Wettbewerbsteilnahme bei städtebaulichen
      Bauaufgaben aus den letzten 7 Jahren einschl. 2004 mit Angaben zu
      Projektbezeichnung, Auslober und Zeitpunkt der Preisgerichtssitzung.
      Die Nachweise sind jeweils von allen Teilen der Arbeitsgemeinschaft
      (Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt) zu liefern und gelten
      nicht in Summe.
      Sowie für alle Bewerber:
      — Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch
      beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (darüber
      hinaus im Falle einer Bewerbung mit 2 oder mehr Büros ein Nachweis für
      jeden der Arge-Partner),
      — für Bewerber in der Kategorie Berufsanfänger: zusätzlich Kopien der
      Diplomzeugnisse aller Architekten / Stadtplaner / Landschaftsarchitekten /
      Büroinhaber,
      — Grafischer Nachweis für jedes der geforderten Referenzobjekte auf
      maximal 2 Seiten DIN A3, einseitig bedruckt.
      Sollten mehrere Referenzprojekte aufgeführt werden, wird jeweils das erste
      benannte Projekt bewertet. Allgemeine Bürobroschüren werden nicht
      berücksichtigt. Die Unterlagen sollten nicht gebunden werden.
      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium, bestehend aus
      dem Auslober sowie 2 unabhängigen Architekten. Das Gremium wird die
      Teilnehmer des Wettbewerbs aus dem Kreis der Bewerber, welche die formalen
      und fachlichen Anforderungen für die Zulassung erfüllen, bestimmen. Dabei
      werden diejenigen Bewerber ausgewählt, die aufgrund der aus den
      Bewerbungsunterlagen ersichtlichen gestalterischen Qualitäten der
      eingereichten Referenzprojekte besonders geeignet erscheinen.
      Qualifizieren sich mehr als 12 Bewerber (zuzüglich 3 Nachrücker),
      entscheidet das Los.
      Die Kategorien 1 (sonstige Büros) und 2 („Berufsanfänger“) wurden dabei
      wie folgt berücksichtigt:
      Kategorie 1: 7 Teilnehmer,
      Kategorie 2: 2 Teilnehmer.
      Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten sowie die drei zur Teilnahme
      am Wettbewerb aufgeforderten Büros.
      Bewerber, die ausgewählt bzw. gelost worden sind, erhalten bis zum
      5.5.2011 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
      Ja
      Ja.
      Teilnahmeberechtigt sind bindende Arbeitsgemeinschaften bestehend aus
      Architekten / Stadtplaner und Landschaftsarchitekten. Sofern in einem Büro
      in die Architektenkammer eingetragene Architekten, Stadtplaner und
      Landschaftsarchitekten beschäftigt sind, kann sich dieses Büro auch
      alleine bewerben.
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
      geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage
      der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner bzw.
      Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die
      Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
      Anforderungen als Architekt / Landschaftsarchitekt wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie
      – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die
      Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
      der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
      Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit
      die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
      werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind
      ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
      teilnahmeberechtigt ist.
      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von
      Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der
      Beteiligten.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS
      Nichtoffen
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 12

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
      1. Bergstermann und Dutczak, Dortmund
      2. Latz und Partner, Kranzberg
      3. Trojan, Trojan und Partner, Darmstadt

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
      — Städtebauliche Einbindung / Denkmalschutz,
      — Gestalterische und räumliche Qualität,
      — Erfüllung der funktionalen Anforderungen,
      — Nachhaltigkeit.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      19.4.2011
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
      Teilnahme
      20.4.2011 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
      ausgewählten Bewerber
      9.5.2011

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
      verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben
      Ja
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise:
      1. Preis – 13 000,00 EUR netto;
      2. Preis – 7 000,00 EUR netto;
      3. Preis – 5 000,00 EUR netto;
      1 Anerkennungen à 3 000,00 EUR;
      Sofern mit Preisen oder Anerkennung ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer
      Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.
      Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen
      Beschluss anders zu verteilen.

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
      Zusätzlich erhält jede teilnehmende Arbeitsgemeinschaft ein
      Bearbeitungshonorar in Höhe von 3 500,00 EUR netto.

      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Nein

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
      Ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Angela Bezzenberger, Darmstadt
      2. Prof. Michael Braum, Berlin
      3. Waltraud Mechsner-Spangenberg, Marburg
      4. Prof. Wolfgang Schulze, Kassel
      5. N.N. Oberbürgermeister, Marburg
      6. N.N. Bürgermeister, Marburg
      7. N. N. Stadtrat, Marburg

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
      AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
      1. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen
      Wirtschaftsraumes EWR.
      2. Zu
      IV.3.3) Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin bei der
      Stelle nach
      I.1) (Angebote / Teilnahmeanträge) eingegangen sein.
      3. Vorgesehene weitere Termine:
      — Versand der Wettbewerbsunterlagen 16.5.2011,
      — Rückfragenkolloquium 1.6.2011,
      — Zwischenpräsentation 20.6. und 21.6.2011,
      — Abgabe Wettbewerbsarbeit 27.7.2011,
      — Abgabe Modell 8.8.2011,
      — Preisgerichtssitzung 9.9.2011.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Luisenplatz 2
      64268 Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      18.3.2011

    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.03.2011
Ergebnis veröffentlicht 15.09.2011
Zuletzt aktualisiert 26.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-66416 Status
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