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  • DE-93426 Roding
  • 12.05.2011
  • Ausschreibung
  • (ID 2-68954)

Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein Ganzjahresbad


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 12.05.2011, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EWR, GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Städtische Betriebe Roding, Roding (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein Ganzjahresbad.
    Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
    Ziel: Es soll eine neue Anlage entstehen, die zukünftig ganzjährig genutzt werden kann.
    Das Konzept soll von der Gestaltung und Funktion besonders familienfreundlich, sportlich und zur Erholung einladen. Eine Anpassung der technischen Anlagen ist in dem Konzept zu berücksichtigen.
    Das Planungskonzept soll folgende Nutzungsbereiche erfüllen: 1) das Sportbecken sowie die anderen Becken sollen auch im Winter beheizt und genutzt werden.
    2) der Bereich für Ruhe und Erholung soll mit einem Anteil von Sauna und Wellness ergänzt werden.
    Dieser Bereich soll im Gesamtkonzept nicht dominieren.
    3) der Bereich Spiel, Sport und Spannung soll für alle Altersgruppen angeboten werden.
    4) das stufige Gelände wird von den Besuchern gerne angenommen und soll in das Konzept integriert werden.
    Leistungsumfang
    Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein Ganzjahresbad.
    Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
    Ziel: es soll eine neue Anlage entstehen, die zukünftig ganzjährig genutzt werden kann.
    Das Konzept soll von der Gestaltung und Funktion besonders familienfreundlich, sportlich und zur Erholung einladen. Eine Anpassung der technischen Anlagen ist in dem Konzept zu berücksichtigen.
    Das Planungskonzept soll folgende Nutzungsbereiche erfüllen: 1) das Sportbecken sowie die anderen Becken sollen auch im Winter beheizt und genutzt werden, 2) der Bereich für Ruhe und Erholung soll mit einem Anteil von Sauna -und Wellness ergänzt werden.
    Dieser Bereich soll im Gesamtkonzept nicht dominieren.
    3) der Bereich Spiel- Sport und Spannung soll für alle Altersgruppen angeboten werden.
    4) das stufige Gelände wird von den Besuchern gerne angenommen und soll in das Konzept integriert werden.
    Stufenweise Beauftragung: Zunächst werden die Leistungsphasen 1-2 (Grundlagenermittlung, Vorplanung) beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen werden nach Vorliegen der finanziellen Absicherung beauftragt.
    Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Projektadresse DE-93426 Roding
    TED Dokumenten-Nr. 121775-2011

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Städtische Betriebe Roding Kommunalunternehmen – Abteilung Freibad
      Schulstraße 15
      z. H. Frau Sabine Weixel
      93426 Roding
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Hitzler Ingenieure
      Sandstr. 31
      z. H. Herrn Baumgartner
      80335 Muenchen
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfbW5fZmZfOmJjbnRmX2wnY2hhX2hjX29sXyheXw==
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVWNkVVxcVTBYWWRqXFViHVleV1VeWVVlYlUeVFU=
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gbm9gZ2dgO2Nkb3VnYG0oZGliYGlkYHBtYClfYA==
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Sonstiges Kommunalunternehmen
      Freizeit, Kultur und Religion

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein
      Ganzjahresbad.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Roding.
      NUTS-Code DE235

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein
      Ganzjahresbad.
      Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß
      § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
      Ziel: Es soll eine neue Anlage entstehen, die zukünftig ganzjährig genutzt
      werden kann.
      Das Konzept soll von der Gestaltung und Funktion besonders
      familienfreundlich, sportlich und zur Erholung einladen. Eine Anpassung
      der technischen Anlagen ist in dem Konzept zu berücksichtigen.
      Das Planungskonzept soll folgende Nutzungsbereiche erfüllen:
      1) das Sportbecken sowie die anderen Becken sollen auch im Winter beheizt
      und genutzt werden.
      2) der Bereich für Ruhe und Erholung soll mit einem Anteil von Sauna und
      Wellness ergänzt werden.
      Dieser Bereich soll im Gesamtkonzept nicht dominieren.
      3) der Bereich Spiel, Sport und Spannung soll für alle Altersgruppen
      angeboten werden.
      4) das stufige Gelände wird von den Besuchern gerne angenommen und soll in
      das Konzept integriert werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Umbau, Sanierung und Umstrukturierung des Freibades in Roding in ein
      Ganzjahresbad.
      Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß
      § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
      Ziel: es soll eine neue Anlage entstehen, die zukünftig ganzjährig genutzt
      werden kann.
      Das Konzept soll von der Gestaltung und Funktion besonders
      familienfreundlich, sportlich und zur Erholung einladen. Eine Anpassung
      der technischen Anlagen ist in dem Konzept zu berücksichtigen.
      Das Planungskonzept soll folgende Nutzungsbereiche erfüllen:
      1) das Sportbecken sowie die anderen Becken sollen auch im Winter beheizt
      und genutzt werden,
      2) der Bereich für Ruhe und Erholung soll mit einem Anteil von Sauna -und
      Wellness ergänzt werden.
      Dieser Bereich soll im Gesamtkonzept nicht dominieren.
      3) der Bereich Spiel- Sport und Spannung soll für alle Altersgruppen
      angeboten werden.
      4) das stufige Gelände wird von den Besuchern gerne angenommen und soll in
      das Konzept integriert werden.
      Stufenweise Beauftragung:
      Zunächst werden die Leistungsphasen 1-2 (Grundlagenermittlung, Vorplanung)
      beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen werden nach Vorliegen der
      finanziellen Absicherung beauftragt.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie
      Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.2) Optionen
      Nein

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden: 1
      500 000,- EUR für sonstige Schäden: 1 500 000,- EUR bei einem in der EG
      zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
      Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
      Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      HOAI (gültige Fassung).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
      Arbeitsgemeinschaft auftreten und einen bevollmächtigten Vertreter
      benennen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber
      wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
      b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in
      relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
      c) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF
      nicht vorliegen.
      Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine
      rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens
      zu bestätigen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Ein Nachweis der entsprechenden
      Berufshaftpflicht-versicherungsdeckung (gemäß § 5 Abs. 4a VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards Geforderte Deckungssumme der
      Berufshaftpflichtversicherung:
      — für Personenschäden: 1 500 000,- EUR,
      —für sonstige Schäden: 1 500 000,- EUR.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.1 - Fachliche Qualifikation:
      Darstellung von maximal 4 Referenzprojekten für die ausgeschriebene
      Leistungen aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2006-2010) (§ 5 Abs. 5b
      VOF):
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — Referenzprojekt ist aus dem Bereich Freibadbau / Ganzjahresbadbau
      (Neubau, Sanierung, Erweiterung, Umbau bzw. Umstrukturierung),
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
      > 10 000 000,00 EUR brutto),
      — Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten (§
      33 HOAI) erbracht,
      — mindestens Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI) beauftragt,
      — derzeitiger Projektstand mindestens Leistungsphase 8 oder abgeschlossen.
      Die erfolgreiche Abwicklung / Bearbeitung der Referenzprojekte ist jeweils
      mittels Referenzbescheinigung des öffentlichen bzw. privaten Auftraggebers
      zu belegen.
      Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 4 Referenzprojekte
      benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung
      nicht berücksichtigt.
      III.2.3.2 - Personelle Besetzung:
      Angabe der technischen Leitung.
      Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter
      unter Angabe dessen / deren Referenzen. Es können für den Projektleiter
      sowie für den stellvertretenden Projektleiter bis zu 2 Referenzen
      angegeben werden. Eine zeitliche Beschränkung der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters besteht nicht.
      Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen
      Stellvertreter Erfahrung bei der Planung von vergleichbaren Projekten
      vorherrscht.
      Für die maximale Bewertung sollte bzgl. der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt
      sein:
      — Referenzprojekt ist aus dem Bereich Freibadbau / Ganzjahresbadbau
      (Neubau, Sanierung, Erweiterung, Umbau bzw. Umstrukturierung),
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
      > 10 000 000,00 EUR brutto),
      — Durch den Projektleiter wurden mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw.
      6-8 (gem. § 33 HOAI) erbracht.
      Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter
      sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von
      jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
      Die Berufszulassung des Projektleiters und dessen Stellvertreters ist
      durch Vorlage von Studiennachweisen / Ausbildungsnachweisen o. ä.
      nachzuweisen.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
      Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur
      Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ und / oder „Architekt“
      berechtigt sind.
      Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
      geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische
      Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
      ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der
      verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der
      juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten
      Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied
      die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen
      Personen gestellt werden.
      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 Abs. 2 VOF.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens: - Fachliche
      Qualifikation 60 % (siehe
      III.2.3.1) hieraus: Referenzprojekte 60 Punkte
      Je angegebenes Referenzprojekt können maximal 15 Punkte erreicht werden.
      D. h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl von 4 Projekten können
      insgesamt 60 Punkte erzielt werden. (4 Referenzprojekte x max. 15 Punkte =
      max. 60 Punkte). Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes wird wie folgt
      vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich Freibadbau /
      Ganzjahresbadbau? Wenn ja, werden 4,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden
      0,0 Punkte vergeben. Wenn das Referenzprojekt nur bedingt dem Bereich
      Freibadbau / Ganzjahresbadbau zuzuordnen ist (z. B. Saunabereich Therme,
      Außenbereich Hallenbad o.ä.), werden 2,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender
      Größenordnung (Gesamtkosten > 10 000 000,00 EUR brutto (Kgr. 200-700))?
      Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung
      ist (10 000 000,00 EUR brutto oder mehr (Kgr. 200-700)) werden 4,0 Punkte
      vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 10 000 000,00 EUR brutto (Kgr.
      200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: bei
      einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 2 500 000 EUR werden
      1,0 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 500 000 EUR / 10 000 000 EUR x
      4,0 Punkte),
      — Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt Leistungen der Objektplanung
      für Gebäude und raumbildende Ausbauten (§ 33 HOAI) erbracht? Wenn ja,
      werden 2,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben,
      — Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt mindestens die
      Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI) beauftragt? Wenn die Leistungsphasen
      2-8 beauftragt wurden, werden 3,0 Punkte vergeben. Bei geringerem,
      beauftragtem Leistungsumfang werden die tatsächlich beauftragten
      Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-8 = 94 % nach HOAI)
      gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber
      wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 1,56 Punkte
      vergeben. Berechnungsmethode: 49 % / 94 % x 3,0 Punkte),
      — Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
      Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 2,0
      Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Personelle
      Besetzung 40 % (siehe
      III.2.3.2) hieraus: Technische Leitung
      (Projektleiter+ Stellv. Projektleiter) 40 Punkte. Je angegebenes
      Referenzprojekt des Projektleiters sowie des stellvertretenden
      Projektleiters können maximal 10 Punkte erreicht werden. D. h. bei der
      maximalen Referenzprojektanzahl von 2 Projekten für den Projektleiter und
      2 Projekten für den stellvertretenden Projektleiter können insgesamt 40
      Punkte erzielt werden. (2 x 2 Referenzprojekte x max. 10 Punkte = max. 40
      Punkte). Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes des Projektleiters bzw.
      stellvertretenden Projektleiters wird wie folgt vorgegangen:
      — Ist das angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw. des
      stellvertretenden Projektleiters aus dem Bereich Freibadbau /
      Ganzjahresbadbau? Wenn ja, werden 4,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden
      0,0 Punkte vergeben. Wenn das Referenzprojekt nur bedingt dem Bereich
      Freibadbau / Ganzjahresbadbau zuzuordnen ist (z. B. Saunabereich Therme,
      Außenbereich Hallenbad o. ä), werden 2,0 Punkte vergeben,
      — Ist das angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw. des
      stellvertretenden Projektleiters vergleichbarer oder übersteigender
      Größenordnung (Gesamtkosten > 10 000 000,00 EUR brutto (Kgr. 200-700))?
      Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung
      ist (10 000 000,00 EUR brutto oder mehr (Kgr. 200-700)) werden 3,0 Punkte
      vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 10 000 000,00 EUR brutto (Kgr.
      200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei
      einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 2 500 000 EUR werden
      0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 500 000 EUR / 10 000 000,00
      EUR x 3,0 Punkte),
      — Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt mindestens die
      Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 durch den Projektleiter bzw.
      stellvertretenden Projektleiter (gem. § 33 HOAI) erbracht? Wenn die
      Leistungsphasen 2-5 erbracht wurden, werden 3,0 Punkte vergeben. Bei
      geringerem, erbrachtem Leistungsumfang werden die tatsächlich erbrachten
      Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-5 = 49 % nach HOAI)
      gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Durch den
      Projektleiter wurden die Leistungsphasen 2-3 erbracht. Hier werden 1,10
      Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 18 % / 49 % x 3,0 Punkte). Der zur
      Wertung herangezogene Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung
      innerhalb der o. g. Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des
      Bewerbungsformulars beigefügt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      Roding - Freibad

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      12.5.2011 - 12:00
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      12.5.2011 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen
      zum Ausschluss vom Verfahren.
      Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen
      innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
      gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
      Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden
      nicht berücksichtigt.
      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die
      Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
      Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind
      zwingend mittels der anzufordernden Formblätter („Bewerbungsbogen“) zu
      erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von
      der Teilnahme ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail oder Fax
      bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse:
      MjEyallmW1VWWWdoWWBgWTRcXWhuYFlmIV1iW1liXVlpZlkiWFk=, Fax: +49 8925559511 angefordert
      werden.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
      Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
      gekennzeichnet abzugeben.
      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft
      bzw. Bieter / Bietergemeinschaft gemäß § 107 des Gesetzes gegen
      Wettbewerbsbeschränkung (GWB) hingewiesen. Der Bewerber / Bieter ist
      verpflichtet, eventuelle Mängel im Vergabeverfahren oder an den
      Vergabeunterlagen etc. unverzüglich jedoch spätestens 6 Werktage nach
      Erhalt der Bewerbungsunterlagen zu rügen.
      Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als
      15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
      Promenade 27
      91522 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 98153-1277
      Fax +49 98153-1837

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15
      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erhältlich sind
      Städtische Betriebe Roding Kommunalunternehmen – Abteilung Freibad
      Schulstraße 15
      93426 Roding
      DEUTSCHLAND

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      11.4.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.04.2011
Zuletzt aktualisiert 11.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-68954 Status Kostenpflichtig
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