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  • DE-97447 Gerolzhofen
  • 12/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-72056)

Modernisierung und Sanierung Freizeit- und Badeparadies Geomaris in Gerolzhofen | Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 gem. HOAI §§ 51, 53 Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8 Gebäudeautomation


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 12/2011 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 8
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Zulassungsbereich GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Gerolzhofen, Gerolzhofen (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 (Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung und Dokumentation) gem. HOAI §§ 51, 53 Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8 Gebäudeautomation für die Modernisierung und Sanierung der Freizeit- und Badeparadies Geomaris in Gerolzhofen.
    Die Maßnahme wird mit Öffentlichen Mitteln gefördert, eine Einhaltung von Förderrichtlinien ist zwingend erforderlich. Die Umsetzung erfolgt in Abhängigkeit der Förderzusagen.
    Eine durchgeführte Bestandsuntersuchung hat ergeben, dass bei dem Bad aus den 1970er und 1990er Jahren Sanierungsbedarf in jeder Hinsicht besteht.
    Planungsaufgabe wird in den ersten Stufen sein, ein Gesamtkonzept (auf Basis einer Bestandsuntersuchung) zu entwickeln, welches die Entscheidungsgrundlage für Sanierung des Bestandes oder Neubau bzw.
    Teilneubau darstellt. Dabei sind bestehen bleibende Elemente wie Freibad-Schwimmbecken bei den ausgeschriebenen Fachplanungsleistungen mit einzubeziehen. Gefordert wird die Unterbringung eines 25-m-Schwimmerbeckens mit 5 Bahnen, eines Lehrschwimmbeckens innen sowie eines Sole-Außenbeckens. Hierfür ist ein maximales Investitionskostenbudget von 7 000 000 EUR netto (KGR 100 - 700) veranschlagt.
    Unter Wahrung der Kosten- und Terminvorgaben ist es Ziel der zu erbringenden Fachplanungsleistungen eine betriebswirtschaftlich optimierte, ressourcenschonende und nachhaltige Badewassertechnik und Gebäudeautomation für ein weiterhin attraktives Familienbad für die Region unter Beibehaltung der vorhandenen Grundkonzeption zu realisieren.
    Leistungsumfang
    Siehe II.1.1) und II.1.5).
    Leistungsphase 2 Vorplanung,
    Leistungsphase 3 Entwurfsplanung,
    Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung,
    Leistungsphase 5 Ausführungsplanung,
    Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe,
    Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe,
    Leistungsphase 8 Objektüberwachung,
    Leistungsphase 9 Objektbetreuung und Dokumentation gem. HOAI §§ 51, 53 Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8 Gebäudeautomation.
    Die Beauftragung erfolgt stufenweise zunächst nur für die LPH 2. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht ausdrücklich nicht.
    Informationen
    Projektadresse DE-97447 Gerolzhofen
    TED Dokumenten-Nr. 157986-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Stadt Gerolzhofen | vertreten durch 1. Bürgermeisterin Irmgard Krammer
      Brunnengasse 5
      Kontakt: Stadtbaumeister
      z. H. Herrn Jens Pauluhn
      97447 Gerolzhofen
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 9382607-40
      E-Mail: MTlhXGVqJWdYbGNsX2U3XlxpZmNxX2ZdXGUlW1w=
      Fax +49 9382607-50
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des Auftraggebers www.gerolzhofen.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: WSP CBP Projektmanagement GmbH
      Martin-Luther-Straße 5b
      97072 Würzburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 93132293-0
      E-Mail: MjIwY2FRXmZOYV5TLGNfXE9OXBpQUQ==
      Fax +49 93132293-29
      Internet: http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Modernisierung und Sanierung Freizeit- und Badeparadies Geomaris in
      Gerolzhofen | Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 gem.
      HOAI §§ 51, 53 Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen:
      Badewassertechnik, 8 Gebäudeautomation.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Dingolshäuser Straße 2, D-97447 Gerolzhofen,
      DEUTSCHLAND.
      NUTS-Code DE26B

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 (Vorplanung,
      Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der
      Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung
      und Dokumentation) gem. HOAI §§ 51, 53 Anlagengruppen 7.1
      Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8 Gebäudeautomation für
      die Modernisierung und Sanierung der Freizeit- und Badeparadies Geomaris
      in Gerolzhofen.
      Die Maßnahme wird mit Öffentlichen Mitteln gefördert, eine Einhaltung von
      Förderrichtlinien ist zwingend erforderlich. Die Umsetzung erfolgt in
      Abhängigkeit der Förderzusagen.
      Eine durchgeführte Bestandsuntersuchung hat ergeben, dass bei dem Bad aus
      den 1970er und 1990er Jahren Sanierungsbedarf in jeder Hinsicht besteht.
      Planungsaufgabe wird in den ersten Stufen sein, ein Gesamtkonzept (auf
      Basis einer Bestandsuntersuchung) zu entwickeln, welches die
      Entscheidungsgrundlage für Sanierung des Bestandes oder Neubau bzw.
      Teilneubau darstellt. Dabei sind bestehen bleibende Elemente wie
      Freibad-Schwimmbecken bei den ausgeschriebenen Fachplanungsleistungen mit
      einzubeziehen. Gefordert wird die Unterbringung eines
      25-m-Schwimmerbeckens mit 5 Bahnen, eines Lehrschwimmbeckens innen sowie
      eines Sole-Außenbeckens. Hierfür ist ein maximales
      Investitionskostenbudget von 7 000 000 EUR netto (KGR 100 - 700)
      veranschlagt.
      Unter Wahrung der Kosten- und Terminvorgaben ist es Ziel der zu
      erbringenden Fachplanungsleistungen eine betriebswirtschaftlich
      optimierte, ressourcenschonende und nachhaltige Badewassertechnik und
      Gebäudeautomation für ein weiterhin attraktives Familienbad für die Region
      unter Beibehaltung der vorhandenen Grundkonzeption zu realisieren.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Siehe
      II.1.1) und
      II.1.5).
      Leistungsphase 2 Vorplanung,
      Leistungsphase 3 Entwurfsplanung,
      Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung,
      Leistungsphase 5 Ausführungsplanung,
      Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe,
      Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe,
      Leistungsphase 8 Objektüberwachung,
      Leistungsphase 9 Objektbetreuung und Dokumentation gem. HOAI §§ 51, 53
      Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8
      Gebäudeautomation.
      Die Beauftragung erfolgt stufenweise zunächst nur für die LPH 2. Ein
      Anspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer Leistungen
      besteht ausdrücklich nicht.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 1.8.2011. Ende: 31.12.2014

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- Sach-,
      Vermögens-, und Sonstige Schäden von je min 2 500 000 EUR (2-fach
      maximiert im Versicherungsjahr) oder anteilige Beteiligung an einer vom AG
      abgeschlossenen Projekthaftpflichtversicherung im üblichen Umfang.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für
      Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über
      den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die
      auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter
      VI.3)
      ("Sonstige Informationen"). Die nach
      III.2.1) bis
      III.2.3) vorzulegenden
      Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbung) bis zum Ende der
      Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form [per Post oder direkt]
      unmittelbar dem Auftraggeber vorzulegen (Telefax genügt insoweit nicht),
      sofern sie nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind.
      Soweit unter
      III.2.1) bis
      III.2.3) lediglich Angabe/Eigenerklärungen
      gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur
      Behebung von Zweifeln (auch nach dem Teilnahmewettbewerb) entsprechende
      Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden
      anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit
      dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell
      sein (bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr,
      soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z.B.
      bei Prüfungszeugnissen).
      — Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
      Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
      jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche
      ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer
      Bewerbergemeinschaft) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen
      (z.B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen,
      dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht,
      z.B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in
      diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen
      Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise
      müssen in jedem Fall (egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer
      Bewerbergemeinschaft oder Dritte) die oben genannten wesentlichen
      Leistungsbereiche abdecken,
      — Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
      unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
      kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur
      Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
      jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      Bewerbergemeinschaft:
      1. Name des Bewerbers,
      1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers,
      1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6) a-g vorliegen,
      1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (9) a-e VOF
      vorliegen,
      1.1.3 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 (4) a VOF Nachweis über das
      Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter
      III.1.1)
      benannten Deckungshöhe (nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem.

      III.1.1) zu erhöhen),
      1.1.4 Nachweis Berufsbezeichnung des/der Bewerbers/-in,
      1.1.5 Handelsregisterauszug,
      1.1.6 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit gemäß § 4
      (2) VOF (ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen
      verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen
      in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der
      Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die
      erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      1.1.10 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare
      Leistungen Umsatz gemäß § 5 (4) c VOF, jeweils in den letzten 3
      Geschäftsjahren,
      1.1.11 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 (5) d VOF, der letzten 3
      Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
      letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen,
      1.1.12 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 (5) h VOF, Angabe des Auftragsteils,
      für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
      beabsichtigt.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Siehe Information Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      1.1.7 Name/Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich
      gemäß § 4 (3) VOF und § 5 (5) a VOF erbringen,
      1.1.8 Erklärung über die zeitliche Verfügbarkeit,
      1.1.9 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 (5) e VOF, Angaben
      über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß §
      5 (5) e VOF, insbesondere Hardware/Rechnerart/Software/Fachspezifische
      Software/Sonstige Geräte, etc.,
      1.1.13 Referenzen gemäß § 5 (5) b VOF, aus der die Erfahrung von Projekten
      vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu
      II.1.1) sowie
      II.1.5)
      hervorgeht, folgende Kriterien sind zu erfüllen:
      Min. 3 und max. 5 mit der Projektaufgabe vergleichbare Referenzen pro
      Bewerber/Bewerbergemeinschaft, als Referenzprojekte gelten:
      — Sport- und Freizeitbad,
      — Kombinierter Umbau/Neubau,
      — Investitionsrahmen KGR 100 – 700: min. 5 000 000 EUR brutto – max. 9 000
      000 EUR brutto (Kostenfeststellung) – darzustellen ist pro Referenzprojekt
      jeweils Kostenberechnung, Kostenanschlag, Kostenfeststellung,
      — mit öffentlichen Mitteln errichtetes Projekt,
      — Inbetriebnahme nach 04/2008,
      — Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-9 gem. HOAI §§ 51,
      53 Anlagengruppen 7.1 Nutzungsspezifische Anlagen: Badewassertechnik, 8
      Gebäudeautomation.
      Angabe min. folgender Punkte (§ 5 (5) b VOF): - Angabe der durchgeführten
      Leistungsphasen nach HOAI – Gesamtbaukosten (Kostenberechnung,
      Kostenanschlag, Kostenfeststellung), - Planungszeitraum und Bauzeit, -
      Flächenangaben - Öffentlicher oder privater Auftraggeber –
      Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber (z.B. direkter
      Vertragspartner, Nachunternehmer usw.) - Einsatz und Umfang von
      Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit
      aktueller Telefonnummer. Die Referenzangaben sind durch Referenzschreiben
      des jeweiligen Auftraggebers bzw. Bestätigung durch den jeweiligen
      Auftraggeber zu verifizieren.
      1.1.14 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse, Erklärung über die Erfahrung
      in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung
      der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke
      (insbesondere Förderverfahren auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene),
      Erfahrung mit nachhaltiger Bauweise sowie Angaben zu
      Weiter-/Fortbildungsmaßnahmen,
      1.1.15 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible
      Darstellung des Büroaufbaus (z.B. kaufmännische Struktur des
      Unternehmens), der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Aufbau und
      Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.) sowie der Bürostruktur
      (Organisation/Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau).
      Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
      Bewerbungen können lediglich Ergänzungen darstellen!

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes
      am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
      berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung
      gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als
      Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
      Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
      89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren
      satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen
      Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt
      und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Bewertung gemäß der eingereichten Unterlagen nach
      III.2.1),
      III.2.2) und

      III.2.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Nein

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      17.6.2011 - 12:00
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      17.6.2011 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines
      Teilnahmeantrages zusammenzufassen, der bei dem o.g. Berater des
      Auftraggebers auf folgender Website heruntergeladen werden kann
      http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html.
      Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
      Bewerbungen können lediglich Ergänzungen darstellen! Die Bewerbung nebst
      Anlagen ist nach der im Teilnahmeantrag vorgegebenen Reihenfolge und
      Nummerierung zu gliedern. Fehlen geforderte Erklärungen bzw. sind diese
      unvollständig, führt dies u.U. zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung.
      Die Bewerbung ist einfach in Papierform in einem verschlossenen Umschlag
      beim Auftraggeber einzureichen.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511 Ansbach
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYR1dXmFTUVBoVGFdL2FUVhxcVWEdUVBoVGFdHVNU
      Tel. +49 98153-1277
      Internet: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      Fax +49 98153-1837

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erhältlich sind
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sKGhpbF5cW3NfbGg6bF9hJ2dgbChcW3NfbGgoXl8=
      Tel. +49 98153-1277
      Internet: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      Fax +49 98153-1837

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      16.5.2011

    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.05.2011
Ergebnis veröffentlicht 16.02.2012
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-72056 Status Kostenpflichtig
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