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  • DE-55218 Ingelheim am Rhein
  • 10/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-72852)

Neubau eines Weiterbildungszentrums und einer Kulturhalle sowie Erweiterung des Rathauses auf dem Areal „Neuer Markt“


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 19.10.2011 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 25 - max. 30
    Gesetzte Teilnehmer: 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 20
    Gebäudetyp Schulen / Tourismus, Gastronomie / Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EU
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 136.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr SEGI Stadtentwicklungsgesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH, Ingelheim am Rhein (DE)
    Betreuer planquadrat Elfers Geskes Krämer GmbH, Darmstadt (DE), Frankfurt am Main (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Preisrichter Klaus Bierbaum, Prof. Jürgen Bredow [Vorsitz], Prof. Susanne Dürr, Philipp Laur, Martin Oster, Prof. Zvonko Turkali , Dr. Joachim Gerhard, Ralf Claus, Hans-Richard Palmen, Thomas Stritter, Klaus Hüttemann
    Aufgabe
    Die Stadt lngelheim am Rhein möchte in zentraler städtischer Lage das Rathaus erweitern, eine Kulturhalle und ein Gebäude für das Weiterbildungszentrum einschließlich der Musikschule errichten. Es soll im Sinne einer städtebaulichen Neuordnung ein Gesamtensemble entstehen, das auch hohe Freiraumqualitäten aufweist.
    Grundlage dieser Entwicklung des Stadtzentrums ist die Rahmenplanung „Stadtmitte Ingelheim", in der 2010 unter Einbeziehung vielfältiger Akteure, Planungen und Fragestellungen ein Gesamtbild für die Stadtmitte entwickelt worden ist. Dieses zielt auf die Aufwertung des öffentlichen Raums ebenso wie auf die Stärkung der städtischen Grünräume und der Nutzungsvielfalt sowie des innerstädtischen Wohnens ab.
    Von zentraler - da Identität stiftender Bedeutung - ist jedoch die Entwicklung des Geländes „Neuer Markt". Hier soll das "Herz" lngelheims gestärkt werden durch die Zusammenlegung wesentlicher öffentlicher Nutzungen.
    Auf dem Gelände „Neuer Markt" soll das bestehende Marktzentrum abgebrochen und dadurch der Stadtzentrumsentwicklung Raum geboten werden.
    Die Planungsaufgabe umfasst neben städtebaulichen und hochbaulichen auch landschaftsarchitektonische und freiraumplanerische Aspekte, um eine hohe Aufenthaltsqualität zu gewährleisten.
    Die ungefähre Geschossfläche aller Nutzungen beträgt ca. 8 000 m².
    Das konkretisierte Raumprogramm wird mit den Auslobungsunterlagen zur Verfügung gestellt. Die Anordnung der Funktionen auf ggf.
    unterschiedlichen Bereichen im Wettbewerbs-Gebiet ist Teil der Aufgabe.
    Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat der Stadt lngelheim am Rhein beschlossen, im Sinne der Qualitätssicherung und Förderung der Baukultur für diesen Bereich einen Architektenwettbewerb durchzuführen und hat die SEGl Stadtentwicklungsgesellschaft lngelheim am Rhein GmbH als öffentlichen Auftraggeber (§ 98 Nr. 2 GWB) mit der Durchführung beauftragt. Der Auftraggeber ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Stadt Ingelheim.
    Das Verfahren wird gemäß VOF 2009 i.V.m. RPW 2008 als nicht offener Wettbewerb nach RPW § 3 Abc. 2 durchgeführt.
    Die Bürgerinnen und Bürger von lngelheim sollen in den Entstehungsprozess der Bauvorhaben kontinuierlich eingebunden werden. In einer ersten Bürgerversammlung vor Beginn des Verfahrens haben die Bürgerinnen und Bürger Anregungen und Vorstellungen erarbeitet, die in den Planungswettbewerb eingebunden werden.
    Nach Abschluss des Verfahrens werden die Preisträger in einer zweiten Bürgerversammlung vorgestellt. Der Auftraggeber wird mit allen Preisträgern verhandeln und den Vertrag mit dem obsiegenden Bieter nachvorheriger Zustimmung durch die Stadt lngelheim als Alleingesellschafterin des Auftraggebers abschließen.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer 1. Mann und Schneberger GbR, Mainz
    2. Manuel Herz Architekten GbR, Basel
    3. lederer+ragnarsdóttir+oei GbR, Stuttgart
    4. Schwarz Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Stuttgart
    5. Gerber Architekten GmbH, Dortmund
    6. ARGE Hille Architekten BDA, Ingelheim / Michel + Wolf + Partner GbR
    freie Architekten BDA, Stuttgart
    7. ARGE Kulla Architekten, Ingelheim / Schneider + Schumacher
    Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt
    8. Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt
    Projektadresse DE-55218 Ingelheim am Rhein
    TED Dokumenten-Nr. 167441-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
      Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      SEGI Stadtentwicklungsgesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH
      Friedrich-Ebert-Straße 16
      z. H. Herrn Lukas Augustin
      55218 Ingelheim am Rhein
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 6132432633
      E-Mail: MjE5YFJUVi1gUlRWGlZbVFJZVVJWWhtRUg==
      Fax +49 6132432650
      Weitere Auskünfte erteilen: Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part. G. dwb
      BDA Architekten und Stadtplaner
      Platz der Deutschen Einheit 21
      z. H. Stefan Meiners
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615181969-0
      E-Mail: MjE1aFNoHlpfWFZdWVZaXjFhXVJfYmZSVWNSZR9UYF4=
      Fax +49 615181969-99
      Internet: http://www.planquadrat.com
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
      Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part. G. dwb BDA Architekten und
      Stadtplaner
      Platz der Deutschen Einheit 21
      z. H. Stefan Meiners
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615181969-0
      E-Mail: MTVyXXIoZGliYGdjYGRoO2tnXGlscFxfbVxvKV5qaA==
      Fax +49 615181969-99
      Internet: http://www.planquadrat.com
      Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
      an: Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part. G. dwb BDA Architekten und
      Stadtplaner
      Platz der Deutschen Einheit 21
      z. H. Stefan Meiners
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615181969-0
      E-Mail: MTJ1YHUrZ2xlY2pmY2drPm5qX2xvc19icF9yLGFtaw==
      Fax +49 615181969-99
      Internet: http://www.planquadrat.com

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber
      Nichtoffener Planungswettbewerb für den Neubau eines
      Weiterbildungszentrums, einer Kulturhalle sowie für die Erweiterung des
      Rathauses auf dem Areal „Neuer Markt“, Ingelheim am Rhein.

      II.1.2) Kurze Beschreibung
      Die Stadt lngelheim am Rhein möchte in zentraler städtischer Lage das
      Rathaus erweitern, eine Kulturhalle und ein Gebäude für das
      Weiterbildungszentrum einschließlich der Musikschule errichten. Es soll im
      Sinne einer städtebaulichen Neuordnung ein Gesamtensemble entstehen, das
      auch hohe Freiraumqualitäten aufweist.
      Grundlage dieser Entwicklung des Stadtzentrums ist die Rahmenplanung
      „Stadtmitte Ingelheim", in der 2010 unter Einbeziehung vielfältiger
      Akteure, Planungen und Fragestellungen ein Gesamtbild für die Stadtmitte
      entwickelt worden ist. Dieses zielt auf die Aufwertung des öffentlichen
      Raums ebenso wie auf die Stärkung der städtischen Grünräume und der
      Nutzungsvielfalt sowie des innerstädtischen Wohnens ab.
      Von zentraler - da Identität stiftender Bedeutung - ist jedoch die
      Entwicklung des Geländes „Neuer Markt". Hier soll das "Herz" lngelheims
      gestärkt werden durch die Zusammenlegung wesentlicher öffentlicher
      Nutzungen.
      Auf dem Gelände „Neuer Markt" soll das bestehende Marktzentrum abgebrochen
      und dadurch der Stadtzentrumsentwicklung Raum geboten werden.
      Die Planungsaufgabe umfasst neben städtebaulichen und hochbaulichen auch
      landschaftsarchitektonische und freiraumplanerische Aspekte, um eine hohe
      Aufenthaltsqualität zu gewährleisten.
      Die ungefähre Geschossfläche aller Nutzungen beträgt ca. 8 000 m².
      Das konkretisierte Raumprogramm wird mit den Auslobungsunterlagen zur
      Verfügung gestellt. Die Anordnung der Funktionen auf ggf.
      unterschiedlichen Bereichen im Wettbewerbs-Gebiet ist Teil der Aufgabe.
      Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat der Stadt lngelheim am Rhein
      beschlossen, im Sinne der Qualitätssicherung und Förderung der Baukultur
      für diesen Bereich einen Architektenwettbewerb durchzuführen und hat die
      SEGl Stadtentwicklungsgesellschaft lngelheim am Rhein GmbH als
      öffentlichen Auftraggeber (§ 98 Nr. 2 GWB) mit der Durchführung
      beauftragt. Der Auftraggeber ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der
      Stadt Ingelheim.
      Das Verfahren wird gemäß VOF 2009 i.V.m. RPW 2008 als nicht offener
      Wettbewerb nach RPW § 3 Abc. 2 durchgeführt.
      Die Bürgerinnen und Bürger von lngelheim sollen in den Entstehungsprozess
      der Bauvorhaben kontinuierlich eingebunden werden. In einer ersten
      Bürgerversammlung vor Beginn des Verfahrens haben die Bürgerinnen und
      Bürger Anregungen und Vorstellungen erarbeitet, die in den
      Planungswettbewerb eingebunden werden.
      Nach Abschluss des Verfahrens werden die Preisträger in einer zweiten
      Bürgerversammlung vorgestellt. Der Auftraggeber wird mit allen
      Preisträgern verhandeln und den Vertrag mit dem obsiegenden Bieter
      nachvorheriger Zustimmung durch die Stadt lngelheim als
      Alleingesellschafterin des Auftraggebers abschließen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71220000

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
      Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer sind Fachkunde,
      Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Bewerber.
      A. Mindestanforderungen
      1. Geforderte Nachweise:
      1.1 Vollständig ausgefüllter und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer
      oder einem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener
      Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren). Der
      Vordruck des Bewerbungsbogens kann unter
      http://www.planquadrat.com/wettbewerbe/ingelheim heruntergeladen werden;
      1.2 Verbindliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien
      nach VOF § 4 (6) und (9) VOF vorliegen;
      1.3 Deckungszusage einer Berufshaftpflichtversicherung über 1 500 000,00
      EUR und Versicherung von Personenschäden über 1 500 000,00 EUR oder
      Eigenerklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine Deckung in
      erforderlicher Höhe vorliegt;
      1.4 Nachweis über den Umsatz mit Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 9
      nach § 33 HOAI (oder vergleichbar) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre von
      mindestens 200 000,00 EUR jährlich;
      1.5 Eigenerklärung, dass die Summe der Büroinhaber und ihrer mit
      mindestens 30 h/Woche fest angestellten Mitarbeiter mit Hochschulabschluss
      (Architektur) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens 5 beträgt;
      1.6 Nachweis der Teilnahmeberechtigung gem.
      III.2) in der Regel durch
      Kopie der Eintragungsurkunde der Architektenkammer. Die Eintragungsnummer
      ist im Bewerbungsbogen auszufüllen;
      1.7 Zusage, dass die Ausstattung, die Geräte und die technische Ausrüstung
      des Bewerbers Anforderungen nach heute üblichen Standards, insbesondere
      CAD, erfüllen;
      1.8 Zusage, im Fall einer Auswahl am Wettbewerb teilzunehmen und eine
      Arbeit einzureichen;
      1.9 Aktueller Handelsregisterauszug (aus dem Jahr 2011) des Bewerbers
      (bzw. jedes Mitglieds einer Bietergemeinschaft und jedes
      Nachunternehmers), falls zutreffend;
      1.10 Vorlage einer Verpflichtungserklärung gemäß § 5 Abs. 6 VOF für den
      Fall, dass sich ein Bewerber bei der Erfüllung eines Auftrages der
      Kapazitäten anderer Unternehmen bedient – mit Einreichung des
      Teilnahmeantrages (Bewerbungsbogen);
      2. Nachweis von 2 Referenzobjekten – entweder 1 realisiertes Objekt (A)
      und 1 Wettbewerbserfolg (B) oder 2 realisierte Objekte (A) und (C);
      jeweils gem. nachfolgenden Anforderungen:
      2.1 Grafischer Nachweis (Fotos/Ansichten/Grundrisse/Schnitte/Perspektiven
      etc.) der beiden Referenzobjekte, pro Projekt 2 Seiten DIN A3, einseitig
      bedruckt, gefaltet, ungebunden. Es müssen mindestens jeweils ein
      großräumiger Lageplan/Schwarzplan, ein Freiflächenplan sowie die für das
      grundlegende Verständnis notwendigen Grundrisse und Schnitte gezeigt
      werden. Bei realisierten Objekten müssen je eine Außen- und eine
      Innenaufnahme in ausreichender Größe abgebildet sein – bei
      Wettbewerbsbeiträgen entsprechende Perspektiven;
      2.2 Für realisierte Referenzobjekte jeweils ein Referenzschreiben des
      Auftraggebers.
      (A) Nachweis eines realisierten Objektes (Neubau, Sanierung oder
      Erweiterung) der letzten 8 Jahre (einschl. 2003 - es gilt die
      Fertigstellung) aus dem Bereich Rathäuser, Kulturhallen, Weiterbildungs-/
      Seminarzentren oder vergleichbaren Nutzungen wie Mehrzweckbauten,
      Bürgerhäuser und Stadtteilzentren mit einer Größe von min. 5 000 000,00
      EUR (netto) für die Kostengruppe 300 + 400 nach DIN 276 mit Angaben zu:
      Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, Bausumme
      für die Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in EUR netto, Leistungsumfang
      gemäß HOAI (min. die Leistungsphasen 2-5 müssen erbracht worden sein);
      (B) Nachweis eines Wettbewerbserfolgs (Preis oder Anerkennung), beliebige
      hochbauliche Aufgabe aus den letzten 5 Jahren (einschl. 2006 – es gilt die
      Sitzung des Preisgerichts) mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auslober und
      Zeitpunkt der Preisgerichtssitzung;
      Oder alternativ, anstelle von (B):
      (C) Nachweis eines zweiten realisierten Objektes (Neubau, Sanierung oder
      Erweiterung) der letzten 5 Jahre (einschl. 2006 - es gilt die
      Fertigstellung), beliebige Bauaufgabe, mit einer Größe von mindestens 5
      000 000,00 EUR (netto) für die Kostengruppe 300 + 400 nach DIN 276 mit
      Angaben zu: Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der
      Fertigstellung, Bausumme für die Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in
      EUR netto, Leistungsumfang gemäß HOAI (min. die Leistungsphasen 2-5 müssen
      erbracht worden sein).
      B. Auswahlkriterien.
      Im Auswahlverfahren gem. C. werden die Eignung und Kompetenz der Bewerber
      für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe allein anhand der
      gestalterischen Qualität der eingereichten Referenz-Projekte bewertet.
      Für jedes der nachfolgenden Kriterien werden in diesem Auswahlverfahren
      max. 5 Punkte vergeben nach folgendem Schema:
      Durchschnittliche Qualität: 3 Punkte, über-/unterdurchschnittliche
      Qualität: 4/2 Punkte, hervorragende/mangelhafte Qualität: 5/1 Punkt(e).
      a) Städtebauliche Einbindung, Einpassung in die Umgebung (2-fach
      gewichtet),
      b) Gestaltung der Außen- und Freiräume, Aufenthaltsqualität (1-fach
      gewichtet),
      c) Generelle Architektursprache und –konzept: Form, Proportion und Fügung
      (3-fach gewichtet),
      d) Gestaltung und Materialität der Fassaden (2-fach gewichtet),
      e) Innenräumliche Qualitäten (2-fach gewichtet).
      Die erreichbare Punktezahl beträgt somit min. 10 und max. 50 Punkte.
      C. Auswahlverfahren.
      Die Teilnehmer des Wettbewerbs werden aus dem Kreis der zugelassenen
      Bewerber gem. A. von einem Auswahlgremium bestimmt.
      Das Auswahlgremium setzt sich zusammen aus einem Vertreter des
      Auftraggebers, der Stadt Ingelheim, einem Architekten des
      verfahrensbetreuenden Büros gem. Anhang A, Ziffer II sowie einem externen,
      unabhängigen Architekten.
      Es werden diejenigen Bewerber ausgewählt, bei denen keine
      Ausschlusskriterien gemäß A. vorliegen und die nach den Auswahlkriterien
      gemäß B. für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe besonders geeignet
      erscheinen.
      Qualifiziert sich eine höhere Zahl Bewerber als die in Punkt IV.1 der
      Bekanntmachung genannte Höchstzahl Teilnehmer (zuzüglich 5 Nachrücker),
      entscheidet das Los.
      D. Weitere Regelungen.
      Eine Bewerbung ist nur mit dem von dem Auftraggeber ausgegebenen
      Bewerbungsbogen möglich. Ein Abweichen von dieser Anforderung
      (Bewerbungsbogen), eine Nichtvorlage bzw. nicht frist- und formgerechte
      oder unvollständige Vorlage der in dieser Ziffer A. aufgeführten
      Mindestanforderungen, Bewerbungen nur für Teilleistungen sowie
      Mehrfachbewerbungen jeglicher Art führen zum Ausschluss der Bewerbung. Der
      Auftraggeber wird den Bewerber auffordern, seinen Teilnahmeantrag binnen
      der Frist von 6 Kalendertagen nach Versand der Aufforderung zu
      vervollständigen.
      Zusätzliche Unterlagen und Angaben werden nicht in die Beurteilung der
      Eignung des Bewerbers einbezogen. Sollten mehrere Referenzobjekte
      eingereicht werden, werden nur die ersten beiden die Vorgaben erfüllenden
      Referenzobjekte bewertet, die auf dem Bewerbungsbogen/den Bewerbungsbögen
      eingetragen sind; alle weiteren werden nicht berücksichtigt.
      Für kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger, die für sich nicht die
      Mindestanforderungen erfüllen, besteht die Möglichkeit, durch die Bildung
      von Arbeitsgemeinschaften am Wettbewerb teilzunehmen. Zu einer
      Arbeitsgemeinschaft können sich maximal 3 Partner zusammenschließen.
      Bei einer Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft ist ein bevollmächtigter
      Vertreter für die Arbeitsgemeinschaft zu benennen. Jedes Mitglied hat
      einen eigenen Bewerbungsbogen auszufüllen. Die Anforderungen an
      Referenzobjekte, Umsätze und Zahl der Beschäftigten gelten jedoch in Summe
      für die Arbeitsgemeinschaft. Die Erklärung zur örtlichen Präsenz ist von
      einem der Arbeitsgemeinschaftspartner stellvertretend für die
      Arbeitsgemeinschaft zu unterschreiben. Der Unterzeichner der Erklärung
      verpflichtet sich, im Falle einer Beauftragung für die Bearbeitung
      sämtlicher beauftragter Leistungsphasen mit angemessenem Personal vor Ort
      an mindestens wöchentlichen Jour Fixes bei Bedarf auf Abruf des
      Auftraggebers teilzunehmen.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf
      Kostenerstattung besteht nicht.
      Die Unterlagen sollen nicht gebunden werden, somit muss jede Unterlage so
      beschriftet sein, dass eine schnelle und eindeutige Zuordnung zum Bewerber
      - im Falle der Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft eine Zuordnung zu dieser
      - möglich ist.
      Die Bewerbungen müssen in Umschlägen eingehen, die auf Vorder- und
      Rückseite unübersehbar mit „Bewerbung Wettbewerb Ingelheim – nicht
      öffnen!“ beschriftet sind.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
      Ja
      Architekten.
      — natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am
      Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in
      befugt sind (RPW § 4 (1)).
      Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich
      nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer
      über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis
      verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG –
      Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des
      Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU
      Nr. L 255 S. 22) entspricht.
      — juristische Personen, sofern ihr satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
      Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Wettbewerbsaufgabe
      entsprechen (RPW § 4 (1)).
      Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen,
      der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte
      Vertreter und der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen
      die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen (RPW § 4
      (1)).
      — Arbeitsgemeinschaften (auch natürlicher und juristischer Personen), wenn
      jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist (RPW § 4
      (1)).
      Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist zu benennen (RPW § 4 (1)). Die
      Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der
      für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
      Aufgrund der Aspekte der Freiraumgestaltung wird die Zusammenarbeit mit
      einem Landschaftsarchitekten nachdrücklich empfohlen. Gleiches gilt für
      die Zusammenarbeit mit einem Energieplaner und Bauphysiker.
      Landschaftsarchitekten, Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater
      müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen
      erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend
      und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind. Es besteht kein
      Rechtsanspruch auf eine Beauftragung jeglicher Art. Es ist beabsichtigt,
      denjenigen Landschaftsarchitekten mit weiteren Planungsleistungen zu
      beauftragen, der den erfolgreichen Bieter beraten hat. Ein Rechtsanspruch
      lässt sich jedoch auch hieraus nicht ableiten.
      Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die infolge
      ihrer Beteiligung an der Auslobung oder Durchführung des Wettbewerbes
      bevorzugt sein oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen
      können. Das Gleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder
      ihnen wirtschaftlich verbundene Personen einen entsprechenden Vorteil oder
      Einfluss verschaffen können (RWP § 4 (2)).

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS
      Nichtoffen
      Gewünschte Teilnehmerzahl Mindestzahl 25. / Höchstzahl 30

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
      1. Mann und Schneberger GbR, Mainz
      2. Manuel Herz Architekten GbR, Basel
      3. lederer+ragnarsdóttir+oei GbR, Stuttgart
      4. Schwarz Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Stuttgart
      5. Gerber Architekten GmbH, Dortmund
      6. ARGE Hille Architekten BDA, Ingelheim / Michel + Wolf + Partner GbR
      freie Architekten BDA, Stuttgart
      7. ARGE Kulla Architekten, Ingelheim / Schneider + Schumacher
      Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt
      8. Prof. Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
      Gestalterische, wirtschaftliche und funktionale Qualität. Die genaue
      Gewichtung und die Nennung von Unterkriterien erfolgt in der Auslobung.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      20.6.2011
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
      Teilnahme
      30.6.2011 - 18:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
      ausgewählten Bewerber
      15.7.2011

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
      verfasst werden können
      Deutsch.
      Sonstige: DE (Deutsch).

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben
      Ja
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Als Wettbewerbssumme stellt der
      Auftraggeber einen Gesamtbetrag in Höhe von 136 000,00 EUR (zzgl. MwSt.)
      zur Verfügung. Es werden folgende Preise und Anerkennungen ausgelobt
      (zzgl. MwSt.):
      — 1. Preis 45 000,00 EUR,
      — 2. Preis 30 000,00 EUR,
      — 3. Preis 20 500,00 EUR,
      — 4. Preis 13 500,00 EUR,
      — sowie für die Anerkennungen 27 000,00 EUR.
      Das Preisgericht ist berechtigt, diese Summe durch einstimmigen Beschluss
      anders zu verteilen.

      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
      den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
      Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
      Nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Dr. Joachim Gerhard, Oberbürgermeister Stadt Ingelheim/CDU
      (Sachpreisr.) Stellv.: Irene Hilgert, Beigeordnete
      2. Ralf Claus, Bürgermeister Stadt Ingelheim/SPD (Sachpreisr.) Stellv.:
      Werner Kappesser Beigeordneter SPD
      3. Hans-Richard Palmen, Stadtrat CDU (Sachpreisr.) Stellv.: Hans-Werner
      Klose, Stadtrat FBI
      4. Thomas Stritter, Stadtrat SPD (Sachpreisr.) Stellv.: Heinrich Jung,
      Stadtrat Grüne
      5. Klaus Hüttemann, Stadtrat FWG (Sachpreisr.) Stellv.: Helmut
      Immerheiser, Stadtrat FDP
      6. Prof. Zvonko Turkali (Fachpreisr.), stellv.: Hubertus Sander
      7. Prof. Jürgen Bredow (Fachpreisr.), stellv.: Prof. Heribert Gies
      8. Klaus Bierbaum (Fachpreisr.), stellv.: Christoph Heckel
      9. Prof. Susanne Duerr (Fachpreisr.), stellv.: Sigrun Hüger
      10. Martin Oster (Fachpreisr.) und 11.Philipp Laur, Leiter Bau- und
      Planungsamt (Fachpreisr.), stellv.: Richard Brand, Leiter Bauaufsicht,
      Ingelheim am Rhein

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
      AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Der Auftraggeber wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2008 unter Würdigung der
      Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger mit der Bearbeitung von
      Planungsleistungen gem. LPH 1 – 9 § 33 HOAI 2009 beauftragen. Hierzu wird
      im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gem. § 9 Abs. 1 RPW 2008/ gem. §
      3 Abs. 4b VOF 2009 ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern
      durchgeführt. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer
      Beauftragung durch den Auftraggeber, die weitere Bearbeitung zu übernehmen
      und durchzuführen. Der Auftraggeber behält sich im Falle einer
      Beauftragung vor, alle oder nur einzelne Leistungsphasen gemäß § 33 HOAI
      zu vergeben, insbesondere behält sich der Auftraggeber eine separate
      Vergabe der Leistungsphasen 1 – 5 und Leistungsphasen 6 – 9 vor. Ein
      Rechtsanspruch auf Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
      An der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs hat die
      Architektenkammer Rheinland-Pfalz beratend mitgewirkt. Die Auslobung wird
      dort registriert werden.
      Zulassungsbereich des Wettbewerbs ist die EU.
      Zu
      IV.4.3): Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin bei der
      Stelle nach Anhang A, Ziffer III eingegangen sein.
      Voraussichtliche Termine:
      Versand der Auslobungsunterlagen: 15.7.2011.
      Rückfragekolloquium: 2.8.2011.
      Abgabe Planunterlagen: 16.9.2011.
      Abgabe Modell: 23.9.2011.
      Preisgerichtssitzung: 19./20.10.2011.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
      Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstraße 9
      55116 Mainz
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE1R1ZjWFJTVlxSXl5WYx9DPUExXmhnXWgfY11hH1VW
      Tel. +49 613116-2234
      Internet: http://www.mwvlw.rlp.de
      Fax +49 613116-2113

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
      Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer (Ziff. VI. 3.1) aufgrund
      erkannter Verstöße gegen Vergabevorschriften ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB
      nur zulässig, wenn der Antragsteller diese zuvor unverzüglich, spätestens
      aber innerhalb von 6 Kalendertagen beim Auftraggeber (SEGI
      Stadtentwicklungsgesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH,
      Friedrich-Ebert-Straße 16, 55218 Ingelheim am Rhein, DEUTSCHLAND) gerügt
      hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem
      Bekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist gerügt
      werden. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, hat der Antragsteller
      innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
      Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag bei der
      Vergabekammer einzureichen.

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erhältlich sind
      SEGI Stadtentwicklungsgesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH
      Friedrich-Ebert-Straße 16
      55218 Ingelheim
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5YFJUVi1gUlRWGlZbVFJZVVJWWhtRUg==
      Tel. +49 6132432633
      Fax +49 6132432650

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      24.5.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.11.2011
Ergebnis veröffentlicht 22.11.2011
Zuletzt aktualisiert 05.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-72852 Status
Seitenaufrufe 5462