Bewerbungsschluss |
04.08.2011, 12:00
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Verfahren | Verhandlungsverfahren |
Berufsgruppen |
Architektur |
Teilnehmer | Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8 |
Gebäudetyp | Schulen / Sport und Freizeit |
Art der Leistung | Objektplanung Gebäude |
Zulassungsbereich | GPA |
Sprache | Deutsch |
Auslober/Bauherr | Landkreis München, München (DE) |
Betreuer | HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) |
Aufgabe |
Neubau, Umstrukturierung und Erweiterung des Förderzentrums mit Zweifachsporthalle in Unterhaching.
Das Sonderpädagogische Förderzentrum Unterhaching, Hachinger Tal Schule in seiner heutigen Form existiert seit dem 1.8.2008. Als Sonderpädagogisches Förderzentrum umfasst die Schule heute die Förderschwerpunkte Sprache, Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung. Derzeit lernen ca. 250 Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 1 bis 9 (Grund- und Hautschulstufe) in diesem Gebäude. In den Räumen der Hachinger Tal Schule befindet sich auch eine zur Schule gehörige sog. Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) sowie eine Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) für Vorschulkinder mit drei Gruppen, in der ca. 20 Kinder von einem externen Träger betreut werden. Auf dem Schulgrundstück befinden sich derzeit im Wesentlichen drei schulisch genutzte Gebäude A, B und C. 2 dieser Gebäude (Gebäude B und C) sollen erhalten bleiben, jedoch ist eine Umstrukturierung vorgesehen. Das Gebäude A soll durch einen Neubau ersetzt und gleichzeitig flächenmäßig erweitert werden. Durch einen neu zu errichtenden Gelenk-/Verbindungsbau sollen der Ersatzneubau des Gebäudes A sowie die Gebäude B und C miteinander verbunden werden. Das Raumprogramm des geplanten Ersatzneubaus des Gebäude A (Hachinger Tal Schule - Baujahr 1977) umfasst insgesamt ca. 4 897 m² HNF und beinhaltet einen allgemeinen Schulbereich (22 Klassenräume (ca. 1 452 m²), 22 Gruppenräume (ca. 352 m²), 28 Fachräume (ca. 1 028 m²), 1 Mehrzweckraum (66 m²), Hauswirtschaft/Schulküche inkl. Nebenräume (ca. 130 m²), Bibliothek und Räume für Lehrkräfte (ca. 260 m²), Verwaltung (ca. 161 m²), allgemeiner Bereich (ca. 689 m²)) sowie eine Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) (ca. 354 m²), ein Beratungszentrum (ca. 83 m²), einen Zusatzbedarf Zukunft (Inklusion) (ca. 140 m²), Räume für Schulsozialarbeit (ca. 132 m²) sowie Seminarräume (ca. 50 m²). Die umzustrukturierenden Bauteile B und C (Erwin-Lesch-Schule und Heilpädagogische Tagesstätten - Baujahr 2000) umfassen insgesamt ca. 3 526 m² HNF. Der neu zu errichtende Gelenk-/Verbindungsbau soll eine Pausenhalle (ca. 80 m²), einen Mehrzweckraum/Nebenraum (ca. 66 m²), ein Stuhllager (ca. 20 m²), eine Aufwärmküche (ca. 30 m²), einen Essensbereich (ca. 60 m²), einen Aufenthaltsraum (60 m²), 4 Gruppenräume (je ca. 25 m²), ein Therapiebad (4,5 x 10 x 1,35 m) (ca. 150 m²) sowie eine Schulvorbereitende Einrichtung (SVE)/Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) mit insgesamt ca. 365 m² beinhalten. Zusätzlich vorgesehen sind eine Zweifachsporthalle (ca. 1 323 m²), ein Technikzentrale zur Anbindung aller 3 Gebäude (ca. 200 m²) sowie Freisportflächen (ca. 7 681 m² Nettofreisportflächen). Die Baumaßnahmen sollen bei laufendem Betrieb der Einrichtungen erfolgen. Eine Auslagerung der Klassen ist nicht gewünscht. Das Bestandsgebäude Bauteil A sollte bis Fertigstellung des Neubaus erhalten bleiben. Eine Nutzung des Altbaus A als Interimslösung während der Umstrukturierungsbaumaßnahmen für Bauteil B und C ist denkbar. Seitens des Auftraggebers ist vorgesehen, den Planungsauftrag Ende 2011 zu vergeben, so dass Anfang 2012 mit der Planung begonnen werden kann. Als Nutzungsbeginn ist Anfang 2015 vorgesehen. Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9. |
Leistungsumfang | Neubau, Umstrukturierung und Erweiterung des Förderzentrums mit Zweifachsporthalle in Unterhaching. Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9. Stufenweise Beauftragung: Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) für den Ersatzneubau des Gebäudes A stufenweise beauftragt. Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen sowie die Umstrukturierung der Gebäude B und C nach Vorliegen der finanziellen Absicherung stufenweise zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen, Gebäudeteilen bzw. Gebäuden sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht. |
Informationen |
Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail oder Fax bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse: MTNzYm9kXl9icHFiaWliPWVmcXdpYm8qZmtkYmtmYnJvYithYg==, Fax: +49 8925559511 angefordert werden. |
Projektadresse | DE-82008 Unterhaching |
TED Dokumenten-Nr. | 211353-2011 |
BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Landkreis München
Mariahilfplatz 17
Kontakt: Landratsamt München
81541 München
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers http://www.landkreis-muenchen.de
Weitere Auskünfte erteilen: Hitzler Ingenieure
Sandstraße 31
z. H. Herrn Baumgartner
80335 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 892555950
E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVGJjVFtbVC9XWGNpW1RhHFhdVlRdWFRkYVQdU1Q=
Fax +49 8925559511
Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Hitzler Ingenieure
Sandstraße 31
z. H. Herrn Baumgartner
80335 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 892555950
E-Mail: MTltXGleWFlcamtcY2NcN19ga3FjXGkkYGVeXGVgXGxpXCVbXA==
Fax +49 8925559511
Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure
Sandstraße 31
z. H. Herrn Baumgartner
80335 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 892555950
E-Mail: MTltXGleWFlcamtcY2NcN19ga3FjXGkkYGVeXGVgXGxpXCVbXA==
Fax +49 8925559511
Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Neubau, Umstrukturierung und Erweiterung des Förderzentrums mit
Zweifachsporthalle in Unterhaching - Leistungen der Objektplanung für
Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Unterhaching.
NUTS-Code DE21H
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Neubau, Umstrukturierung und Erweiterung des Förderzentrums mit
Zweifachsporthalle in Unterhaching.
Das Sonderpädagogische Förderzentrum Unterhaching, Hachinger Tal Schule in
seiner heutigen Form existiert seit dem 1.8.2008. Als Sonderpädagogisches
Förderzentrum umfasst die Schule heute die Förderschwerpunkte Sprache,
Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung.
Derzeit lernen ca. 250 Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 1
bis 9 (Grund- und Hautschulstufe) in diesem Gebäude. In den Räumen der
Hachinger Tal Schule befindet sich auch eine zur Schule gehörige sog.
Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) sowie eine Heilpädagogische
Tagesstätte (HPT) für Vorschulkinder mit drei Gruppen, in der ca. 20
Kinder von einem externen Träger betreut werden.
Auf dem Schulgrundstück befinden sich derzeit im Wesentlichen drei
schulisch genutzte Gebäude A, B und C.
2 dieser Gebäude (Gebäude B und C) sollen erhalten bleiben, jedoch ist
eine Umstrukturierung vorgesehen. Das Gebäude A soll durch einen Neubau
ersetzt und gleichzeitig flächenmäßig erweitert werden. Durch einen neu zu
errichtenden Gelenk-/Verbindungsbau sollen der Ersatzneubau des Gebäudes A
sowie die Gebäude B und C miteinander verbunden werden.
Das Raumprogramm des geplanten Ersatzneubaus des Gebäude A (Hachinger Tal
Schule - Baujahr 1977) umfasst insgesamt ca. 4 897 m² HNF und beinhaltet
einen allgemeinen Schulbereich (22 Klassenräume (ca. 1 452 m²), 22
Gruppenräume (ca. 352 m²), 28 Fachräume (ca. 1 028 m²), 1 Mehrzweckraum
(66 m²), Hauswirtschaft/Schulküche inkl. Nebenräume (ca. 130 m²),
Bibliothek und Räume für Lehrkräfte (ca. 260 m²), Verwaltung (ca. 161 m²),
allgemeiner Bereich (ca. 689 m²)) sowie eine Schulvorbereitende
Einrichtung (SVE) (ca. 354 m²), ein Beratungszentrum (ca. 83 m²), einen
Zusatzbedarf Zukunft (Inklusion) (ca. 140 m²), Räume für Schulsozialarbeit
(ca. 132 m²) sowie Seminarräume (ca. 50 m²).
Die umzustrukturierenden Bauteile B und C (Erwin-Lesch-Schule und
Heilpädagogische Tagesstätten - Baujahr 2000) umfassen insgesamt ca. 3 526
m² HNF.
Der neu zu errichtende Gelenk-/Verbindungsbau soll eine Pausenhalle (ca.
80 m²), einen Mehrzweckraum/Nebenraum (ca. 66 m²), ein Stuhllager (ca. 20
m²), eine Aufwärmküche (ca. 30 m²), einen Essensbereich (ca. 60 m²), einen
Aufenthaltsraum (60 m²), 4 Gruppenräume (je ca. 25 m²), ein Therapiebad
(4,5 x 10 x 1,35 m) (ca. 150 m²) sowie eine Schulvorbereitende Einrichtung
(SVE)/Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) mit insgesamt ca. 365 m²
beinhalten.
Zusätzlich vorgesehen sind eine Zweifachsporthalle (ca. 1 323 m²), ein
Technikzentrale zur Anbindung aller 3 Gebäude (ca. 200 m²) sowie
Freisportflächen (ca. 7 681 m² Nettofreisportflächen).
Die Baumaßnahmen sollen bei laufendem Betrieb der Einrichtungen erfolgen.
Eine Auslagerung der Klassen ist nicht gewünscht. Das Bestandsgebäude
Bauteil A sollte bis Fertigstellung des Neubaus erhalten bleiben. Eine
Nutzung des Altbaus A als Interimslösung während der
Umstrukturierungsbaumaßnahmen für Bauteil B und C ist denkbar.
Seitens des Auftraggebers ist vorgesehen, den Planungsauftrag Ende 2011 zu
vergeben, so dass Anfang 2012 mit der Planung begonnen werden kann. Als
Nutzungsbeginn ist Anfang 2015 vorgesehen.
Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß
§ 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Neubau, Umstrukturierung und Erweiterung des Förderzentrums mit
Zweifachsporthalle in Unterhaching.
Leistungen der Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß
§ 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9.
Stufenweise Beauftragung:
Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und
Genehmigungsplanung) für den Ersatzneubau des Gebäudes A stufenweise
beauftragt.
Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen sowie die
Umstrukturierung der Gebäude B und C nach Vorliegen der finanziellen
Absicherung stufenweise zu beauftragen.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen,
Gebäudeteilen bzw. Gebäuden sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 2.1.2012. Ende: 1.1.2015
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden: 1
500 000,00 EUR für sonstige Schäden: 1 500 000,00 EUR bei einem in der EG
zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
HOAI (gültige Fassung).
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
Arbeitsgemeinschaft auftreten und einen bevollmächtigten Vertreter
benennen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber
wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in
relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
c) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF
nicht vorliegen.
Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine
rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens
zu bestätigen.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Ein Nachweis der entsprechenden
Berufshaftpflicht-versicherungsdeckung (gemäß § 5 Abs. 4a VOF).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards Geforderte Deckungssumme der
Berufshaftpflichtversicherung: für Personenschäden: 1 500 000,00 EUR für
sonstige Schäden: 1 500 000,00 EUR
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
III.2.3.1 - Fachliche Qualifikation:
a) Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen
Leistungen (Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33
HOAI) aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2006-2010) (§ 5 Abs. 5b VOF):
Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
Anforderungen erfüllt sein:
— Referenzprojekt ist aus dem Bereich Schulneubau,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
> 20 000 000 EUR brutto),
— mindestens Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI) beauftragt,
— derzeitiger Projektstand mindestens Leistungsphase 8 oder abgeschlossen.
b) Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten für die ausgeschriebenen
Leistungen (Objektplanung für Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33
HOAI) aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2006-2010) (§ 5 Abs. 5b VOF):
Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
Anforderungen erfüllt sein:
— Referenzprojekt ist aus dem Bereich Schulumstrukturierung/-sanierung
unter laufendem Betrieb,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
> 5 000 000 EUR brutto),
— mindestens Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI) beauftragt,
— derzeitiger Projektstand mindestens Leistungsphase 8 oder abgeschlossen.
Die erfolgreiche Abwicklung/Bearbeitung der Referenzprojekte ist jeweils
mittels Referenzbescheinigung des öffentlichen bzw. privaten Auftraggebers
zu belegen.
Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 5 Referenzprojekte
benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung
nicht berücksichtigt.
III.2.3.2 - Personelle Besetzung:
Angabe der technischen Leitung.
Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter
unter Angabe dessen/deren Referenzen. Es können für den Projektleiter
sowie für den stellvertretenden Projektleiter bis zu 4 Referenzen
angegeben werden. Eine zeitliche Beschränkung der Referenzprojekte des
Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters besteht nicht.
Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen
Stellvertreter Erfahrung bei der Planung von vergleichbaren Projekten
vorherrscht.
a) Für die maximale Bewertung sollten 2 der maximal 4 Referenzprojekte des
Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllen:
— Referenzprojekt ist aus dem Bereich Schulneubau,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
> 20 000 000 EUR brutto),
— Durch den Projektleiter bzw. stellvertretenden Projektleiter wurden
mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 (gem. § 33 HOAI) erbracht.
b) Für die maximale Bewertung der beiden weiteren Referenzprojekte des
Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter sollten folgende Anforderungen
erfüllt sein:
— Referenzprojekt ist aus dem Bereich Schulumstrukturierung/-sanierung
unter laufendem Betrieb,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700
> 5 000 000 EUR brutto),
— Durch den Projektleiter bzw. stellvertretenden Projektleiter wurden
mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 (gem. § 33 HOAI) erbracht.
Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter
sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von
jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
Die Berufszulassung des Projektleiters und dessen Stellvertreters ist
durch Vorlage von Studiennachweisen / Ausbildungsnachweisen o. ä.
nachzuweisen.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
Wirtschaftsraumes vorbehalten:
Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur
Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" und/oder "Architekt" berechtigt
sind.
Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,
Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen
Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische
Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der
verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der
juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten
Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied
die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen
Personen gestellt werden.
Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 Abs. 2 VOF.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens: - Fachliche
Qualifikation 60 % (siehe
III.2.3.1) hieraus: Referenzprojekte 60 Punkte
Je angegebenes Referenzprojekt können maximal 12 Punkte erreicht werden.
D. h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl von 5 Projekten können
insgesamt 60 Punkte erzielt werden. (5 Referenzprojekte x max. 12 Punkte =
max. 60 Punkte) a) Bei der Bewertung der 3 Referenzprojekte aus dem
Bereich Schulneubau wird wie folgt vorgegangen: - Ist das angegebene
Referenzprojekt aus dem Bereich Schulneubau? Wenn ja, werden 3,0 Punkte
vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Wenn das Referenzprojekt
nur bedingt dem Bereich Schulneubau zuzuordnen ist (z.B. Schulsanierung,
Kindertagesstätte, Forschungsgebäude mit Schulungs- bzw. Seminarräume,
Institutsgebäude, Sporthallenbau ohne gleichzeitigem Schulbau, o.ä),
werden 1,5 Punkte vergeben. - Ist das angegebene Referenzprojekt
vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung (Gesamtkosten > 20 000
000 EUR brutto (Kgr. 200-700))? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer
oder übersteigender Größenordnung ist (20 000 000 EUR brutto oder mehr
(Kgr. 200-700)) werden 3,0 Punkte vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten
als 20 000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700) wird die zu vergebene Punktzahl
linear interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in
Höhe von 10 000 000 EUR werden 1,5 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 10
000 000 EUR/20 000 000 EUR x 3,0 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen
Referenzprojekt mindestens die Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI)
beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 beauftragt wurden, werden 3,0
Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang werden die
tatsächlich beauftragten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen
(LPH 2-8 = 94 % nach HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung
ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt.
Hier werden 1,56 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 49 %/94 % x 3,0
Punkte) - Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 3,0
Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. b) Bei der
Bewertung der 2 Referenzprojekte aus dem Bereich
Schulumstrukturierung/-sanierung unter laufendem Betrieb wird wie folgt
vorgegangen: - Ist das angegebene Referenzprojekt aus dem Bereich
Schulumstrukturierung/-sanierung unter laufendem Betrieb? Wenn ja, werden
3,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Wenn das
Referenzprojekt nur bedingt dem Bereich Schulumstrukturierung/ -sanierung
unter laufendem Betrieb zuzuordnen ist (z.B. Schulneubau,
Kindertagesstätte, Forschungsgebäude mit Schulungs- bzw. Seminarräume,
Institutsgebäude, Sporthallenbau ohne gleichzeitigem Schulbau, o.ä) werden
1,5 Punkte vergeben. - Ist das angegebene Referenzprojekt vergleichbarer
oder übersteigender Größenordnung (Gesamtkosten > 5 000 000 EUR brutto
(Kgr. 200-700))? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder
übersteigender Größenordnung ist (5 000 000 EUR brutto oder mehr (Kgr.
200-700)) werden 3,0 Punkte vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 5
000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear
interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe
von 2 500 000 EUR werden 1,5 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 500
000 EUR/ 5 000 000 EUR x 3,0 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen
Referenzprojekt mindestens die Leistungsphasen 2-8 (gem. § 33 HOAI)
beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 beauftragt wurden, werden 3,0
Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang werden die
tatsächlich beauftragten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen
(LPH 2-8 = 94 % nach HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung
ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 beauftragt.
Hier werden 1,56 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 49 %/94 % x 3,0
Punkte) - Befindet sich das angegebene Referenzprojekt derzeitig in der
Leistungsphase 8 oder ist bereits abgeschlossen? Wenn ja, werden 3,0
Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. - Personelle
Besetzung 40 % (siehe
III.2.3.2) hieraus: Technische Leitung
(Projektleiter+ Stellv. Projektleiter) 40 Punkte Je angegebenes
Referenzprojekt des Projektleiters sowie des stellvertretenden
Projektleiters können maximal 5 Punkte erreicht werden. D.h. bei der
maximalen Referenzprojektanzahl von 4 Projekten für den Projektleiter und
4 Projekten für den stellvertretenden Projektleiter können insgesamt 40
Punkte erzielt werden. (2 x 4 Referenzprojekte x max. 5 Punkte = max. 40
Punkte) a) Bei der Bewertung der Referenzprojekte aus dem Bereich
Schulneubau des Projektleiters bzw. stellvertretenden Projektleiters wird
wie folgt vorgegangen: - Ist das angegebene Referenzprojekt des
Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters aus dem Bereich
Schulneubau? Wenn ja, werden 2,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0
Punkte vergeben. Wenn das Referenzprojekt nur bedingt dem Bereich
Schulneubau zuzuordnen ist (z.B. Schulsanierung, Kindertagesstätte,
Forschungsgebäude mit Schulungs- bzw. Seminarräume, Institutsbau,
Sporthallenbau ohne gleichzeitigem Schulbau, o. ä) werden 1,0 Punkte
vergeben. - Ist das angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw. des
stellvertretenden Projektleiters vergleichbarer oder übersteigender
Größenordnung (Gesamtkosten > 20 000 000 EURbrutto (Kgr. 200-700))? Wenn
das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist
(20 000 000 EUR brutto oder mehr (Kgr. 200-700)) werden 1,5 Punkte
vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 20 000 000 EUR brutto (Kgr.
200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei
einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 10 000 000 EUR werden
0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 10 000 000 EUR/20 000 000 EUR x
1,5 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt mindestens die
Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 durch den Projektleiter bzw.
stellvertretenden Projektleiter (gem. § 33 HOAI) erbracht? Wenn die
Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 erbracht wurden, werden 1,5 Punkte vergeben.
Bei geringerem, erbrachtem Leistungsumfang werden die tatsächlich
erbrachten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (LPH 2-5 = 49 %
bzw. LPH 6-8 = 45 % nach HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung
ermittelt. (Bsp.: Durch den Projektleiter wurden die Leistungsphasen 2-3
erbracht. Hier werden 0,55 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 18 %/49 %
x 1,5 Punkte) b) Bei der Bewertung der Referenzprojekte aus dem Bereich
Schulumstrukturierung/-sanierung unter laufendem Betrieb des
Projektleiters bzw. stellvertretenden Projektleiters wird wie folgt
vorgegangen: - Ist das angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw.
des stellvertretenden Projektleiters aus dem Bereich
Schulumstrukturierung/-sanierung unter laufendem Betrieb? Wenn ja, werden
2,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Wenn das
Referenzprojekt nur bedingt dem Bereich Schulumstrukturierung/-sanierung
unter laufendem Betrieb zuzuordnen ist (z.B. Schulneubau,
Kindertagesstätte, Forschungsgebäude mit Schulungs- bzw. Seminarräume,
Institutsbau, Sporthallenbau ohne gleichzeitigem Schulbau, o.ä), werden
1,0 Punkte vergeben. - Ist das angegebene Referenzprojekt des
Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters vergleichbarer
oder übersteigender Größenordnung (Gesamtkosten > 5 000 000 EUR brutto
(Kgr. 200-700))? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder
übersteigender Größenordnung ist (5 000 000 EUR brutto oder mehr (Kgr.
200-700)) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 5
000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear
interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe
von 2 500 000 EUR werden 0,75 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 500
000 EUR/5 000 000 EUR x 1,5 Punkte) - Wurden bei dem angegebenen
Referenzprojekt mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 durch den
Projektleiter bzw. stellvertretenden Projektleiter (gem. § 33 HOAI)
erbracht? Wenn die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 erbracht wurden, werden
1,5 Punkte vergeben. Bei geringerem, erbrachtem Leistungsumfang werden die
tatsächlich erbrachten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen
(LPH 2-5 = 49 % bzw. LPH 6-8 = 45 % nach HOAI) gegenübergestellt und
daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Durch den Projektleiter wurden die
Leistungsphasen 2-3 erbracht. Hier werden 0,55 Punkte vergeben.
Berechnungsmethode: 18 %/49 % x 1,5 Punkte) Der zur Wertung herangezogene
Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung innerhalb der o.g.
Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des Bewerbungsformulars
beigefügt.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Ja
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
8.1-FZ-UHA
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 4.8.2011
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
4.8.2011 - 12:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen
zum Ausschluss vom Verfahren.
Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen
innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
gilt keine Poststempel-Abgabe.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden
nicht berücksichtigt.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die
Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind
zwingend mittels der anzufordernden Formblätter ("Bewerbungsbogen") zu
erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von
der Teilnahme ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail oder Fax
bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse:
MjExa1pnXFZXWmhpWmFhWjVdXmlvYVpnIl5jXFpjXlpqZ1ojWVo=, Fax: +49 8925559511 angefordert
werden.
Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
gekennzeichnet abzugeben.
Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 107 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkung (GWB) hingewiesen. Der Bewerber/Bieter ist
verpflichtet, eventuelle Mängel im Vergabeverfahren oder an den
Vergabeunterlagen etc. unverzüglich jedoch spätestens 6 Werktage nach
Feststellung des Mangels im Vergabeverfahren oder an den Vergabeunterlagen
zu rügen.
Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als
15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
80538 München
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZSFmaFhXVVRsWGVhM2VYWiBiVSFVVGxYZWEhV1g=
Tel. +49 8921762411
Internet: http://www.regierung-oberbayern.de
Fax +49 8921762847
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erhältlich sind
Landkreis München
Mariahilfplatz 17
81541 München
DEUTSCHLAND
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
1.7.2011
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Ausschreibung veröffentlicht | 06.07.2011 | ||
Zuletzt aktualisiert | 01.02.2021 | ||
Wettbewerbs-ID | 2-76822 | Status | Kostenpflichtig |
Seitenaufrufe | 1199 |
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