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  • DE-64331 Weiterstadt
  • 12/2011
  • Ergebnis
  • (ID 2-77404)

Weiterstadt, Neubau der Hessenwaldschule, Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, LPH 1-9, Anlagengruppen 1-3


 
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    Entscheidung 12/2011 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Zulassungsbereich GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Da-Di-Werk - Gebäudemanagement, Darmstadt/Kranichstein (DE), Messel (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Landkreis Darmstadt-Dieburg beabsichtigt den Neubau der Hessenwaldschule in Weiterstadt. Zur Zeit findet ein Wettbewerbsverfahren für die Bauwerks- und Freiraumplanung statt.Die Hessenwaldschule ist eine kooperative Gesamtschule mit Ganztagesbetreuung und rund 700 Schülern.Für den Neubau wird der Passivhausstandard angestrebt.
    Die voraussichtlichen Baukosten belaufen sich auf ca. 16,35 Mio. € (KG 200-700) brutto.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, Anlagengruppen 1-3, LPH 1-9
    Projektadresse DE-64331 Weiterstadt
    TED Dokumenten-Nr. 220125-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Da-Di-Werk Gebäudemanagement Eigenbetriebe des Landkreises
      Darmstadt-Dieburg
      Jägertorstraße 207
      z. H. Frau Robbeloth
      64289 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      z. H. Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615199570
      E-Mail: MjE4NkVBG0IvLmFiT1JiUE9jXlpPXBxSUw==
      Fax +49 6151995730
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      z. H. Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615199570
      E-Mail: MjE2OEdDHUQxMGNkUVRkUlFlYFxRXh5UVQ==
      Fax +49 6151995730
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      z. H. Anne Rausch
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 615199570
      E-Mail: MjEyPEtHIUg1NGdoVVhoVlVpZGBVYiJYWQ==
      Fax +49 6151995730

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Regional- oder Lokalbehörde
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Weiterstadt, Neubau der Hessenwaldschule, Leistungen der Technischen
      Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, LPH 1-9, Anlagengruppen 1-3.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung 64331 Weiterstadt, DEUTSCHLAND.
      NUTS-Code DE716

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Landkreis Darmstadt-Dieburg beabsichtigt den Neubau der
      Hessenwaldschule in Weiterstadt. Zur Zeit findet ein Wettbewerbsverfahren
      für die Bauwerks- und Freiraumplanung statt.
      Die Hessenwaldschule ist eine kooperative Gesamtschule mit
      Ganztagesbetreuung und rund 700 Schülern.
      Für den Neubau wird der Passivhausstandard angestrebt.
      Die voraussichtlichen Baukosten belaufen sich auf ca. 16 350 000 EUR (KG
      200-700) brutto.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, Anlagengruppen 1-3,
      LPH 1-9.

      II.2.2) Optionen
      Ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise
      Vergabe der Leistungen.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 1.11.2011. Ende: 1.11.2013

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Im Auftragsfall müssen mindestens folgende Deckungssummen für eine
      Berufshaftpflichtversicherung versicherbar sein:
      1. für Personenschäden 1 000 000,00 EUR;
      2. für Sach- und Vermögensschäden 600 000,00 EUR.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit
      bevollmächtigtem Vertreter. Eine unterschriebene
      Bewerbergemeinschaftserklärung mit dem Hinweis auf die
      gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall ist von
      allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Es muss ein allein
      vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der
      durch die unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der
      Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Die Vergabe von Unteraufträgen ist
      zugelassen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Hinweis:
      Der von einem bevollmächtigten Vertreter (siehe 
      III.1.3) unterzeichnete
      Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (Unterschrift)
      bei der unter I.1 (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse
      einzureichen. Die entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen zur
      Bauaufgabe und zur Auswertung können von der Homepage des
      verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan 'www.stadtbauplan.de' unter dem
      Punkt 'Verfahren, Laufende Verfahren, Weiterstadt - Neubau der
      Hessenwaldschule, VOF-Verfahren für Leistungen der Technischen Ausrüstung
      gemäß § 53 HOAI, LPH 1-9' heruntergeladen werden.
      Im Falle von Bewerbergemeinschaften hat jedes einzelne Mitglied die
      geforderten Teilnahmebedingungen (siehe III.2.1.ff) zu erfüllen. Dasselbe
      gilt für Nachunternehmer. Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie
      jeder Nachunternehmer muss seine Eignung für den Leistungsbestandteil, den
      es angebotsmäßig übernehmen soll, nachweisen.
      Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage des Wirtschaftsteilnehmers:
      — ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des
      Büros/Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft unterschriebener
      Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren),
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In
      Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts-
      oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6, 9 VOF.
      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
      Die für die Vergabeverhandlungen ausgewählten Bieter werden gesondert
      aufgefordert, den Projektleiter und den Bauüberwacher zu benennen und
      deren Nachweise ihrer fachlichen Qualifikation zu erbringen
      (Dipl.-Ing./Master Fachrichtung Ingenieurwesen oder Meister).
      Hinweis:
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem
      bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Bewerbungsbogens, Bewerbungen
      nur für Teilleistungen, Mehrfachbewerbungen sowie Nichtvorlage des
      Handelsregisterauszuges oder gleichwertiger Bescheinigung (s.o.) führen
      zum Ausschluss der Bewerbung! Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und
      9 VOG), die in Form anerkannter Präqualifizierungsnachweise (u.a. HPQR)
      vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3
      abgeschlossenen Geschäftsjahre. Bei Bewerbungen als Arge zählt die
      Umsatzsumme aller Arge-Partner,
      — Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über
      1 000 000 EUR für Personenschäden und 600 000 EUR für Sach- oder
      Vermögensschäden im Falle einer Beauftragung, soweit noch nicht vorhanden.
      Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und 9 VOG), die in Form
      anerkannter Präqualifizierungsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im
      Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Nachweise gemäß § 5 Abs. 5a-h) VOF:
      Nachweis der beruflichen Befähigung des sich bewerbenden Büros gemäß § 5
      Abs. 5 b), h) und Abs. 6 VOF:
      — Nachweis von min. 2, max. 5 realisierten Projekten (keine
      Wohnungs-/Industriebauten) der letzten 5 Jahre (ab 06/2005) mit Leistungen
      der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1-3, LPH 2,3,5,6,8 mit Angaben
      zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, Abschluss der Leistung, anrechenbare
      Kosten,
      — bis zu zwei Referenzschreiben zu den oben aufgeführten Referenzen, in
      denen eine termin- und kostengerechte Leistungserbringung bestätigt wird.
      Hinweis:
      Im Fall von Arbeitsgemeinschaften bzw. bei Bewerbungen mit
      Nachunternehmern muss jedes Mitglied seine Eignung für den
      Leistungsbestandteil nachweisen, den es angebotsmäßig übernehmen soll; die
      Aufteilung ist anzugeben (§ 5 Abs. 5 h VOF).
      Der Bewerber muss mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass im Falle
      der Einschaltung von Nachunternehmern die erforderlichen Mittel zur
      Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine
      Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung als Eigenerklärung zu führen.
      Hinweis:
      Der fehlende Nachweis von mind. 2 Referenzprojekten führt zum Ausschluss
      der Bewerbung!
      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie
      beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich
      sind die Angaben im Bewerbungsbogen!
      Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und 9 VOG), die in Form
      anerkannter Präqualifizierungsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im
      Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Nein

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Auswahlkriterien (siehe auch Vergabeunterlagen/Einzelbewertungsmatrix):
      — Umsatz 20 %,
      — anrechenbare Kosten der Referenzprojekte 30 %,
      — Passivhausbau 10 %,
      — Schul-/Bildungsbauten 10 %,
      — öffentlicher Auftraggeber 10 %,
      — Referenzschreiben 20 %.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich
      gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der
      punktgleichen Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien
      1. Projektorganisation. Gewichtung 30
      2. Gesamteindruck des Projektteams. Gewichtung 15
      3. Projektanalyse. Gewichtung 30
      4. Herangehensweise sowie übertragbare Ideen anhand von Beispielprojekten
      des Projektleiters. Gewichtung 15
      5. Honorar. Gewichtung 10

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      30217

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 8.8.2011
      - 12:00

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      8.8.2011 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      1.9.2011

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      nachr. HAD-Ref.: 2916/16
      nachr. V-Nr./AKZ: 30217

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax +49 6151125816 (normale Dienstzeiten) / 6151126834 (00:00 bis 24:00
      Uhr)

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht
      eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann
      der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein
      Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor
      der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      8.7.2011

    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.07.2011
Ergebnis veröffentlicht 23.12.2011
Zuletzt aktualisiert 28.07.2020
Wettbewerbs-ID 2-77404 Status Kostenpflichtig
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