WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Kontakt: 272 Vergabecenter
z. H. Frau Gurlt
50679 Köln
DEUTSCHLAND
Tel. +49 221221-25216
E-Mail: MjExT1pjaWdWYVpoIktaZ1xWV1pWYmk1aGlWWWkiYGRaYWMjWVo=
Fax +49 221221-26272
Internet-Adresse(n)
http://www.stadt-koeln.de
Weitere Auskünfte erteilen: reicher haase associierte GmbH
Oppenhoffallee 74
z. H. Joachim Haase
52066 Aachen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 241463767-40
E-Mail: MTRzXilnXWpwb3BuXW9vYTxuZF0pXW5fZGVwYWdwYWoqYGE=
Fax +49 241463767-41
Internet: www.rha-planer.eu
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
siehe
I.1)
z. H. Frau Gurlt
Tel. +49 221221-25216
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: siehe
I.1)
z. H. Frau Gurlt
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Begrenzter, architektonischer Realisierungswettbewerb mit zugeladenen
Teilnehmern nach RAW 2004 "Erweiterung des Gymnasiums
Kaiserin-Theophanu-Schule, Kantstraße" in Köln-Kalk.
Der Wettbewerb wird als einphasiger, begrenzter Realisierungswettbewerb
mit zugeladenen Teilnehmern ausgelobt. Dem Wettbewerb wird ein
Bewerbungsverfahren nach VOF vorgeschaltet.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Die Stadt Köln plant die Erweiterung des Gymnasiums
Kaiserin-Theophanu-Schule in der Kantstraße in Köln-Kalk und lobt hierzu
einen architektonischen Wettbewerb aus. Der Planungsbeschluss basiert auf
dem Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 18.12.2008, in allen Schulen
der Sekundarstufe I den Betrieb als Ganztagsschule zu ermöglichen. Neben
der Erweiterung des Schulgebäudes ist der Neubau einer Sporthalle geplant.
Im Rahmen der Erweiterung des Schulgebäudes soll das offene
Ganztagsangebot vergrößert und die Zügigkeit der Schule erweitert werden.
Dabei soll die Mittelstufe (Sekundarstufe I) 4-zügig und die Oberstufe
(Sekundarstufe II) 7-zügig werden. Dem hierdurch entstehenden Raumbedarf
soll mit der Planung Rechnung getragen werden. Die Sporthalle soll als
Dreifach-Sporthalle errichtet werden und ersetzt die bestehende Halle um
damit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Schule zu
entsprechen.
Mit der Durchführung des architektonischen Wettbewerbs soll eine dem Ort
und der Nutzung angemessene, gestalterisch überzeugende und nachhaltige
Lösung gefunden werden. Unter Beachtung der Rahmenbedingungen, der
formulierten Ziele und des geforderten Raumprogramms ist ein bauliches
Konzept zur funktionsgerechten Unterbringung der Nutzungen auf dem
Wettbewerbsgrundstück zu entwickeln.
Ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe sind ein ressourcenschonender
Umgang mit dem Grundstück und eine nachhaltige Planung des Gebäudes unter
Berücksichtigung des Passivhausstandards.
Die Gesamtkosten des Projektes werden mit ca. 19 400 000 EUR brutto
veranschlagt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000, 71222000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Die Gesamtteilnehmerzahl ist auf 30 Teilnehmer beschränkt.
12 Teilnehmer werden direkt durch den Auslober gesetzt. Die weiteren 18
Teilnehmer werden durch ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren nach VOF
ermittelt. Es werden Bewerber gesucht, die Erfahrungen in der Planung und
Realisierung vergleichbarer Projekte (in Größenordnung und
Aufgabenstellung) haben. Um gemäß § 2 Abs. 4 VOF auch Berufsanfänger
angemessen zu beteiligen, sollen bis zu 4 der gewählten Teilnehmer/innen
durch "junge Büros" gestellt werden.
Bewerbung:
Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb ist unter Angabe des Kennwortes
"Wettbewerb Gymnasium Kantstraße / KTS" an folgende Adresse zu richten:
Stadt Köln, 27/Zentrales Vergabeamt, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln,
DEUTSCHLAND.
Per Fax oder per E-Mail eingegangene Bewerbungen, sowie zu spät
eingegangene Bewerbungen (Frist siehe
IV.4.3)), können nicht
berücksichtigt werden.
Für die Bewerbung ist ausschließlich der Vordruck des Bewerbungsformulars
zu verwenden. Zusätzlich ist ein Referenzblatt nach einer Vorlage zu
erstellen. Der Vordruck des Formulars sowie die Vorlage für das
Referenzblatt können unter folgender Adresse angefordert werden:
Online:
http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice.
Per E-Mail: MjE0TFdgZmRTXldlH2hXZFlTVFdTX2YyZWZTVmYfXWFXXmAgVlc=.
Per Post: Stadt Köln Zentrales Vergabeamt -27-, Willy-Brandt Platz 2,
50679 Köln, DEUTSCHLAND.
Per Fax: +49 221221-26272.
Die Bewerbung muss bestehen aus:
1. Bewerbungsformular, Vordruck vollständig ausgefüllt und unterschrieben,
mit:
a. der Versicherung der Bewerberin oder des Bewerbers, dass keine
Ausschlusskriterien gemäß § 4 (6)-(9) VOF gegen sie oder ihn vorliegen;
b. der Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell
bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt;
c. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme von 3
000 000 EUR bei Personenschäden und von 2 000 000 EUR bei sonstigen
Schäden pro Jahr; Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist eine
Eigenerklärung auf dem Bewerbungsbogen II über die Anpassung der
Deckungssumme im Auftragsfall auszufüllen und beizufügen;
d. Auszug aus dem Handelsregister und;
e. Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung (Kopie der
Kammer-Eintragsurkunde(n) oder aktuelle Mitgliedsbescheinigungen); bei
ausländischen Bewerbern eine Kopie des Befähigungsnachweises gemäß
Richtlinie 2005/36/EG.
2a. Referenzblatt Hochbau, entsprechend Vorlage, zum Nachweis der
fachlichen Eignung und gestalterischen Qualität, anhand eines
Referenzprojektes, das folgende Mindestanforderungen erfüllt:
1. das Referenzprojekt wurde unter eigenem Namen in den Jahren 2001 bis
2011 realisiert,
2. es wurden die Leistungen der Leistungsphasen 2-5 nach § 34 HOAI 2009 (§
15 alte Fassung) erbracht,
3. es handelt sich bei dem Referenzprojekt um eine vergleichbare
Bauaufgabe hinsichtlich:
— der Zuordnung der Planungsaufgabe zu Honorarzone 4 (erhöhte
Anforderungen) anhand der Bewertungsmerkmale gemäß § 34 HOAI 2009 (§ 11
(2) alte Fassung) oder,
— der Nutzung (Schulbau, Bildungseinrichtung für höhere Bildung,
Sportstätte) oder,
— des Umfangs der anrechenbaren Baukosten (KG 300+400 größer als 5 000 000
EUR netto).
Das Referenzprojekt ist auf einem DIN A3 – Blatt (Querformat) gemäß der
Vorlage, einseitig bedruckt, darzustellen. Die auf der Vorlage benannten
Mindestangaben sind aufzuführen. Es sollten hinsichtlich der an das
Referenzprojekt gestellten Auswahlkriterien aussagekräftige Pläne,
Perspektiven, Fotos und ein Lageplan sowie ein kurzer Erläuterungstext
dargestellt werden. Über die geforderten Unterlagen hinausgehende
Materialien werden nicht berücksichtigt.
2b. Für Bewerber der Kategorie "Junges Büro" genügt als Referenzprojekt
der Nachweis einer Planung oder eines Wettbewerbserfolges (Preis oder
Anerkennung/Ankauf) auf maximal einem DIN A3 – Blatt (Querformat).
Das Referenzprojekt muss in Art oder Umfang einen Vergleich mit den unter
2. geforderten Unterlagen der anderen Bewerber/-innen ermöglichen.
Bewerber der Kategorie "Junges Büro" müssen zusätzlich den Nachweis
erbringen, dass der Eintrag in die entsprechende Liste einer
Architektenkammer nicht länger als 5 Jahre zurückliegt oder alle
Büroinhaber nicht älter als 40 Jahre alt sind (Stichtag ist jeweils der
Tag der Bekanntmachung der Auslobung).
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Es besteht kein
Anspruch auf Kostenerstattung.
Auslosung:
Falls mehr als 18 Bewerbungen die oben genannten Anforderungen erfüllen,
erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der qualifizierten
Büros. Das Losverfahren erfolgt unter Aufsicht eines Notars oder einer
Person, die die Befähigung zum Richteramt hat. Die Auswahl der
Teilnehmer/-innen der Kategorie "Junge Büros" erfolgt in einem separaten
Losverfahren (separater Lostopf). Zusätzlich werden Nachrücker in
angemessener Zahl ebenso durch das Los bestimmt.
Bei fehlenden Erklärungen oder Nachweisen sowie missverständlichen Angaben
behält sich die Ausloberin vor, diese gemäß § 11 (3) VOF mit Fristsetzung
nachzufordern. Der Ausschluss von der Teilnahme bleibt vorbehalten. Für
diesen Fall werden in beiden Bewerbungskategorien Nachrücker in fester
Reihenfolge festgelegt.
Die ausgelosten Bewerber werden nach der Durchführung der Auslosung per
E-Mail benachrichtigt. Das Ergebnis der Auslosung ist voraussichtlich ab
dem 23.9.2011 auf der Internetseite http://www.stadtkoeln.
de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice einsehbar.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen
Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des
WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind.
(a) Bieter oder Bietergemeinschaften mit:
— einer oder mehreren natürlichen, im Zulassungsbereich ansässigen
Person(en), die berechtigt ist (sind), am Tag der Bekanntmachung der
Auslobung nach geltendem Recht ihres Heimatstaates die Berufsbezeichnung
Architekt/-in zu führen sowie.
(b) Bieter oder Bietergemeinschaften von oder mit einer oder mehreren
juristischen Person(en), die am Tag der Bekanntmachung der Auslobung
folgende Voraussetzungen erfüllen:
— der Geschäftssitz muss im Zulassungsbereich sein,
— zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe
entsprechende Planungsleistungen und,
— der/die bevollmächtigte Vertreter/-in der Gesellschaft und der/die
Verfasser/-in der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderungen,
die an natürliche Personen gestellt sind.
Es ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen, der für die
Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Im Falle der Auslosung ist der Wettbewerb zwingend mit einem
Landschaftsarchitekten zusammen zu bearbeiten. Die Beteiligung von
weiteren Fachplanern und anderen Sachverständigen für Fachbeiträge der
Wettbewerbsarbeiten ist den Teilnehmerinnen und Teilnehmern freigestellt.
Die Benennung der Landschaftsarchitekten sowie ggf. weiterer Fachplaner
erfolgt erst nach der Auslosung.
Wer am Tag der Bekanntmachung der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder
einem Teilnehmer angestellt ist, der in anderer Form als Mitarbeiter/-in
an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme
ausgeschlossen.
Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein;
dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern/-innen. Mitglieder
von Bietergemeinschaften sowie freie Mitarbeiter/-innen, die an der
Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht
zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den
Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung
unterschiedlicher Niederlassungen beziehungsweise Filialen desselben
Unternehmens oder einer Tochtergesellschaft sowie von mehreren Mitgliedern
ständiger Büround Arbeitsgemeinschaften (Partner, freie Mitarbeiter oder
Angestellte).
Fachplaner und Sachverständige dürfen nur einen Teilnehmer beraten und
müssen in der Verfassererklärung aufgeführt sein. Verstöße gegen diesen
Grundsatz führen automatisch zum Ausschluss.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 30
IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
1. Shibukawa Eder Architects, Wien
2. Petersen Pörksen Partner Architekten und Stadtplaner BDA,
Lübeck/Hamburg
3. harris + kurrle architekten, Stuttgart
4. AFF Architekten, Berlin
5. Krug Grossmann Architekten Gesellschaft von Architekten und Ingenieuren
mbH, München
6. Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg
7. (se)arch freie Architekten BDA, Stuttgart
8. architektei mey gmbh, Frankfurt
9. Storch Ehlers Partner Architekten GbR, Hannover
10. Gatermann + Schossig Architekten und Generalplaner, Köln
11. Lepel & Lepel Architektur, Innenarchitektur, Köln
12. Hellriegel Architekten, Köln
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
— Leitidee/Konzeptioneller Ansatz,
— Stadträumliche Qualität (Einbindung in den städtebaulichen Kontext,
Maßstäblichkeit),
— Architektonische Qualität,
— Funktionalität und Nutzungsqualität,
— Freiraumqualität,
— Einhaltung Bau- und Planungsrecht,
— Nachhaltigkeit und Realisierbarkeit des Passivhausstandards.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber
2011/2063/2
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
25.8.2011
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
5.9.2011 - 14:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
22.9.2011
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Wettbewerbssumme: 105 000,00 EUR.
1. Preis: 35 000,00 EUR,
2. Preis: 28 000,00 EUR,
3. Preis: 20 000,00 EUR,
2 Anerkennungen à 11 000,00 EUR.
Das Preisgericht kann bei Einstimmigkeit eine andere Aufteilung der
Wettbewerbssumme beschließen.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Nein
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Carl Fingerhuth, Architekt, Zürich
2. Prof. Markus Allmann, Architekt, München
3. Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Stuttgart
4. Jürgen Minkus, Architekt, Köln
5. Prof. Maya Reiner, Architektin, München
6. Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum
7. Bernd Streitberger, Dezernat Planen und Bauen, Stadt Köln
8. Petra Römer, Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
9. Dr. Agnes Klein, Dezernat Bildung, Jugend und Sport, Stadt Köln
10. Engelbert Rummel, Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
11. Monika Lindberg, Kaiserin-Theophanu-Schule, Köln
12. N.N., CDU-Fraktion, Köln
13. N.N., SPD-Fraktion, Köln
14. N.N., FDP-Fraktion, Köln
15. N.N., Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion, Köln
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Ergänzung ZU
IV.5.3) und
IV.5.4):
Die Ausloberin beabsichtigt unter Würdigung der Entscheidung des
Preisgerichts mit allen Preisträgern ein nachgeschaltetes VOF-Verfahren
durchzuführen. Die Ausloberin erklärt, dass einem oder mehreren der
Preisträger aus diesem Verfahren die weitere Bearbeitung der Aufgabe bis
mindestens Leistungsphase 5 nach § 33 HOAI, entsprechend RAW 2004 Ziff. 8
(3) und (4), übertragen wird. Losgelöst vom VOF-Verfahren ist weiterhin
beabsichtigt, den aus dem Team des beauftragten Architekten hervorgehenden
Landschaftsarchitekten mit den entsprechenden freiraumplanerischen
Leistungen nach § 38 HOAI zu beauftragen.
Die Ausloberin behält sich vor, die Leistungen stufenweise zu beauftragen.
Sonstiges:
Im Auftragsfall ist eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes
abzugeben.
VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjaV9ra2NwPmBjeHBjZStpbWNqbCxscHUsYmM=
Tel. +49 221147-3116
Fax +49 221147-2889
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
26.7.2011