ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1)BESCHREIBUNG
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Planungsleistungen für die Neugestaltung des Wielandplatzes mit Steubenstraße (bis Gropiusstraße) und Frauenplan/Frauentorstraße in Weimar/Thüringen.
II.1.2)Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Weimar.
NUTS-Code DEG05
II.1.3)Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Der Wielandplatz bildet am südlichen Rand der Weimarer Altstadt ein wichtiges Stadtentree. Mit seiner Scharnierfunktion zwischen den angrenzenden Quartieren der Stadterweiterung und dem historischen Stadtkern kommt ihm eine besondere Bedeutung im Raum und Ordnungsgefüge der Stadt zu. Seine derzeitige Struktur, Ausstattung und Gestaltung entspricht jedoch nicht seiner städtebaulichen und stadträumlichen Bedeutung.
Der Platz ist kaum als zusammenhängender Raum erlebbar. Dominante Fahrverkehrsflächen und Fahrbahnteiler bilden eine Barriere zum in der Altstadt gelegenen Frauenplan und der Frauentorstraße. Gleichzeitig führt der Straßenzug der Marien- und Steubenstraße mit wichtigen Erschließungsfunktionen für die Innenstadt über den Platz. Die Aufenthaltsqualität ist durch die Dominanz des fließenden Verkehrs und der überwiegend mit Betonsteinpflaster versehenen Oberflächen gering, die Querungsbeziehungen für Fußgänger stark eingeschränkt. Die Straßenoberflächen insbesondere in den Nebenanlagen sowie die Ausstattungen und Möblierungen einschließlich der Anlagen für die öffentliche Beleuchtung sind erneuerungsbedürftig.
Die komplexen Erschließungs- und Verbindungsfunktionen im Platzbereich sind im Zuge einer Aufwertung des Platzes neu zu ordnen und zu gestalten. Belange der Innenstadterschließung (ÖPNV, MIV, Wirtschaftsverkehr), des Fußgänger- und Fahrradverkehrs sowie städtebaulich-gestalterische Anforderungen sind dabei gleichermaßen zu berücksichtigen.
Auf der Grundlage eines vorliegenden Gutachtens zur Neugestaltung des Wielandplatzes sind unter besonderer Berücksichtigung der Belange der Denkmalpflege für den Wielandplatz (ca. 3 000 m²), einschließlich der westlich angrenzenden Steubenstraße bis zur Gropiusstraße (ca. 6 000 m²), Planungsleistungen für Freianlagen und Verkehrsanlagen gem. HOAI Teil 3 - Objektplanung, LP 1-9 zu erbringen sowie die örtliche Bauüberwachung für die Verkehrsanlage. Für den Bereich des Frauenplan/Frauentorstraße (ca. 2 400²) sind die Leistungsphasen 1-3 für Verkehrsanlagen unter Berücksichtigung der hohen städtebaulichen Anforderungen dieser platzähnlichen Anlage zu erbringen, sowie im Falle der baulichen Realisierung, optional die Leitungsphasen 4-9 und die örtliche Bauüberwachung.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8)Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9)Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2)MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang
— Wielandplatz: Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 gem. § 38 HOAI Teil 3, Abschnitt 2 (Freianlagen) für ca. 3 000 m², geschätzte Baukosten netto: 950 000,00 EUR,
— Steubenstraße: Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 gem. § 46 HOAI Teil 3, Abschnitt 4 (Verkehrsanlagen) sowie die örtliche Bauüberwachung für ca. 6 000 m², geschätzte Baukosten netto: 890 000,00 EUR,
— Frauenplan/Frauentorstraße: Grundleistungen der Leistungsphasen 1-3 gem. § 46 HOAI Teil 3, Abschnitt 4 (Verkehrsanlagen) für ca. 2 400 m², optional die LP 4-9 und die örtliche Bauüberwachung (im Falle der baulichen Realisierung), geschätzte Baukosten netto: 768 000,00 EUR.
II.3)VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 28.11.2011. Ende: 2.6.2014
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
III.1)BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Gültige Berufshaftpflichtversicherung für jeden Versicherungsfall gem. § 29 ThürAIKG mit folgenden Mindestdeckungssummen:
a) Personenschäden: 1 500 000 EUR;
b) Sach- und Vermögensschäden: 300 000 EUR.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
— Gem. HOAI in der letzten gültigen Fassung,
— Allgemeine Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige - AVB - der Stadt Weimar.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird
— Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung) abzugeben,
—— in der für den Auftragsfall der Zusammenschluss der Bewerber für die Durchführung der erforderlichen Leistungen in geeigneter Form erklärt ist,
—— in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
—— dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
—— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Wird diese Bewerbergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht, wird die Bewerbung der Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Ja
Die Erfüllung des Auftrages hat durch den Auftragnehmer in Schrift und Wort in deutscher Sprache zu erfolgen.
III.2)TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft separat vorzulegen.
Sofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die von dem Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen nach Art und Umfang zu benennen sowie die entsprechenden Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer einzureichen. Darüber hinaus hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die Nachunternehmer mit der Bewerbung in Form einer Verpflichtungserklärung gem. § 5 Abs. 6 VOF nachzuweisen.
Bewerber, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen für die geforderten Nachweise gleichwertige Eignungsnachweise ihres Herkunftslandes vorlegen. Nachweise in anderer als deutscher Sprache sind in beglaubigter Übersetzung einzureichen.
Auskünfte nach § 4 VOF:
— über die Rechtsform des Bewerbers, ggf. zusätzlich Erklärungen gem. III.1.3),
— ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit Unternehmen vorliegen,
— ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen eine relevante Zusammenarbeit mit Anderen stattfindet,
— Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6 bis § 4 Abs. 9 VOF vorliegen,
— Erklärung über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen (Krankenkasse und Berufsgenossenschaft),
— Nachweis, dass der Bewerber Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Beratender Ingenieur gem. § 19 VOF ist (Eintrag des Bewerbers in das Berufsregister), siehe hierzu III.3.1).
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1) Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung für jeden Versicherungsfall gem. § 29 ThürAIKG mit folgenden Mindestdeckungssummen:
a) Personenschäden: 1 500 000 EUR;
b) Sach- und Vermögensschäden: 300 000,00 EUR.
Werden die Mindestdeckungssummen nicht erreicht, so ist durch die Versicherungsgesellschaft schriftlich zu bestätigen, dass im Auftragsfall, die geforderten Mindestdeckungssummen durch eine projektbezogene Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung garantiert werden.
2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren (2008-2010),
3) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (2008-2010).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Nachweis der fachlichen Eignung gem. § 5 VOF:
1. Angabe der beruflichen Qualifikation (Berufserfahrung) der für die Bearbeitung vorgesehenen Projektleiter und Mitarbeiter,
2. Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 5 Jahren eingesetzten Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 5 Jahren ersichtlich sind. Der Anteil der beschäftigten Architekten und Ingenieure ist zusätzlich anzugeben,
3. Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung der Bewerber für die Erbringung der Dienstleistung verfügen wird, insbesondere über die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze, der verwendeten Programme für Planung, Ausschreibung, Kosten- und Terminüberwachung,
4. Angabe von Leistungen (Baumaßnahmen, Planungen, Wettbewerbe, ...) vergleichbarer Größenordnung, Komplexität und Funktion innerhalb der letzten 5 Geschäftsjahre für öffentliche und private Auftraggeber. Es dürfen max. 5 Referenzobjekte aufgelistet werden, hiervon sollten jedoch mind. 2 für öffentliche Auftraggeber erbracht worden sein. Für alle Referenzobjekte sollten Bestätigungsschreiben der jeweiligen Auftraggeber über die Ausführung der Leistung beigefügt werden. Aus diesen Objekten sollten besondere Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung von anspruchsvollen Freianlagen und Verkehrsanlagen mit folgenden Merkmalen erkennbar sein:
— Planungen in Denkmalschutzbereichen und/oder innerstädtischen Sanierungsgebieten mit hohen städtebaulichen Anforderungen,
— schwierige topographische Begebenheiten,
— komplexe verkehrliche Lösungen in innerstädtischen Kernlagen/Altstädten.
Die tabellarische Auflistung der Referenzprojekte muss folgende Angaben enthalten:
— Bezeichnung der Maßnahme,
— Auftraggeber/Bauherr mit Ansprechpartner, Telefonnummer und Kontaktadresse,
— selbständig durchgeführte Leistungsphasen vergleichbar § 38 und § 46 HOAI,
— anrechenbare Baukosten,
— Leistungszeit,
— Beschreibung der Besonderheiten des Projektes,
— bei Bewerbergemeinschaften ggf. gemeinsam bearbeitete Projekte.
5. Dokumentation (textliche Erläuterung, Fotos, Plandarstellungen) von 2 unter Punkt 4 ausgewählten Projekten auf je max. 2 DIN A 4 Seiten,
6. Angabe des Auftragsanteils, für den der Bewerber im Falle der Beauftragung möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt.
III.2.4)Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3)BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1)Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Ja
— Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Beratender Ingenieur gemäß § 19 VOF berechtigt sind,
— Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2006/100/EG vom 20.11.2006 gewährleistet ist,
— Juristische Personen, wenn der Projektverantwortliche die an die natürliche Person gestellte Anforderung erfüllt,
— § 65 Thüringer Bauordnung (sofern Detailplanungen dies erfordern),
— Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied genannt und teilnahmeberechtigt sein.
III.3.2)Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1)VERFAHRENSART
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Teilnahmeanträge werden anhand der gem. III.2.1) bis III.2.3) geforderten Nachweise wie folgt bewertet und ausgewählt:
1) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (insg. 180 zu vergebende Punkte):
1.1) Gesamtumsatz (75 Pkt.),
1.2) Umsatz für vergleichbare Leistungen (105 Pkt.),
2) Fachliche Eignung (insg. 820 zu vergebende Punkte):
2.1) - Projektleiter/Führungskräfte (80 Pkt.) - Mitarbeiter gesamt (70 Pkt.) - Architekten und Ingenieure im relevanten Handlungsbereich (40 Pkt.) - Ausstattung (30 Pkt.) - Leistungen für öffentliche Auftraggeber (50 Pkt.) - Referenzprojekte (430 Pkt.) - Dokumentation der Referenzprojekte (80 Pkt.) - Unterauftrag (40 Pkt.).
Erfüllen mehr als 5 Bewerber die o.a. Anforderungen entscheidet in Abhängigkeit der erreichten Punkte das Los über die Auswahl aller oder noch zu besetzender Ränge.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein
IV.2)ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien
1. Herangehensweise und Erfahrungen bei vergleichbaren Referenzprojekten. Gewichtung 40
2. Teambildung und Koordination. Gewichtung 25
3. Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität, Termine und Kosten. Gewichtung 20
4. projektspezifische Angebotsgestaltung und Honorar. Gewichtung 10
5. Präsentation. Gewichtung 5
IV.2.2)Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3)VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
IV.3.2)Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Sonstige frühere Bekanntmachungen
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2010/S 184-281483 vom 22.9.2010
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 12.9.2011 - 12:00
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
12.9.2011 - 17:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
13.10.2011
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.2)AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Ja
geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
VI.3)SONSTIGE INFORMATIONEN
Der Lageplan kann im Internet ab dem 5.8.2011 unter www.gruppeplanwerk.de/aktuell abgerufen werden. Rückfragen sind bis zum 5.9.2011 schriftlich unter Angabe der Projektbezeichnung "Neugestaltung Wielandplatz" an MjE3ZlhUW1BdU19bUGNpL1ZhZF9fVF9bUF1mVGFaHVNU zu richten. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet unter der Adresse www.gruppeplanwerk.de/aktuell veröffentlicht. Die geforderten Bewerbungsunterlagen sind in der Reihenfolge der unter den Ziffern III.2.1)-III.2.3) genannten Kriterien zusammen zu stellen. Die Bewerbung ist auf die genannten Leistungen abzustimmen und in übersichtlicher Form in Papierform einzureichen. Die Unterlagen dürfen das Format DIN A4 nicht überschreiten. Bewerbungsunterlagen, die über die geforderten Leistungen hinausgehen (z.B. Präsentationsmappen) werden nicht gewertet. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Sonstige anfallende Kosten während des Verfahrens werden ebenfalls nicht erstattet.
VI.4)NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1)Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Freistaat Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Weimarplatz 4
99423 Weimar
DEUTSCHLAND
Tel. +49 36137700
Fax +49 36137739354
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gem. § 107 Absatz 3 GWB.
VI.4.3)Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind
Stadtverwaltung Weimar, Dezernat II, Abt. Tiefbau
Schwanseestraße 17
99423 Weimar
DEUTSCHLAND
VI.5)TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
2.8.2011