BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Stadt Eberbach
Leopoldplatz 1
Kontakt: Stadtbauamt
z. H. Joachim Waniek
69412 Eberbach
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6271-87271
E-Mail: MjIwTk1hTVlgLFFOUV5OTU9UGlBR
Fax +49 6271-87440
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers http://www.eberbach.de
Weitere Auskünfte erteilen: Grüber Projektmanagement Facility Management
Im Wiesental 10
Kontakt: Grüber Projektmanagement Facility Management
z. H. Dil.-Ing. Gerhart Grüber
69412 Eberbach
DEUTSCHLAND
Tel. +49 62718079501
E-Mail: MjEwXSNdaGtbWFtoNl1mXGMkW2s=
Fax +49 62718079502
Internet: http://www.gpfm.eu
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Generalinstandsetzung der Bauteile B und C des Hohenstaufen-Gymnasiums
Eberbach.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Eberbach.
NUTS-Code DE128
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Ausgangslage.
Für das Hohenstaufen-Gymnasium Eberbach (HSG) hat der Gemeinderat in der
öffentlichen Sitzung vom 22.7.2007 die Konzeptplanung beschlossen.
Die Umsetzung der in der Konzeptplanung dargestellten Maßnahmen wurde
seinerzeit in 5 Bauabschnitte gegliedert. Mit den zwischenzeitlich
durchgeführten "Schulbau- und Ganztagesmaßnahmen" wurde der erste dieser 5
Bauabschnitte umgesetzt.
Der Gemeinderat hat am 22.10.2009 in öffentlicher Sitzung beschlossen,
dass die "Schulbau- und Ganztagesmaßnahmen" mit der Fertigstellung des
Bauteils A beendet und abgerechnet werden. Für alle noch anstehenden
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen wird nach diesem Beschluss ein
planerischer Neuanfang vollzogen.
Baubestand.
Nach Fertigstellung der "Schulbau- und Ganztagesmaßnahmen" stellt sich der
Baubestand des HSG wie folgt dar.
Die frühere Raumnot wurde durch zwei Anbauten an Bauteile A und B behoben.
Es wurden Räume für den Ganztagesbetrieb, einschließlich einer neuen
Schulmensa, entsprechend dem pädagogischen Konzept der Schule hergestellt
und ausgestattet.
Die Schulverwaltung wurde saniert und modernisiert. Der Bauteil A des HSG
wurde konstruktiv, technisch und energetisch saniert und modernisiert,
einschließlich neuer Fassaden und eines neuen Daches.
Das Raumangebot entspricht den aktuellen Bedürfnissen, die sanitäre und
technische Ausstattung entspricht dem heutigen Standard, die Belange des
Brandschutzes sind berücksichtigt.
Die Bauteile B und C sind größtenteils in dem verbrauchten Zustand eines
seit ca. 45 (Bt. B) bzw. ca. 35 Jahren (Bt. C) genutzten Schulgebäudes.
Viele Ausbauelemente wie Fenster, Türen, Einbauschränke, Sanitärobjekte
etc. entstammen noch der Erstausstattung. Die aktuellen Brandschutzbelange
sind nicht erfüllt. Im Rahmen der Schulbau- und Ganztagesmaßnahmen wurden
nur die zur Anbindung des Anbaus B notwendigen Teilflächen des Bauteils B
saniert und modernisiert.
Die Bauteile B und C zeigen sich insgesamt dringend sanierungs- und
modernisierungsbedürftig.
Umfang der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen Bt. B und C.
Die weitere Umsetzung der Konzeptplanung umfasst schwerpunktmäßig die
folgenden Maßnahmen:
Sanierung und Modernisierung der Bestandsgebäude Bt. B und Bt. C.
Sanierung des Verbindungsstegs zwischen Bt. A und Bt. B.
Als grundsätzliche Alternative zur Sanierung und Modernisierung des
Gebäudebestandes ist die Variante Abbruch bzw. Teilabbruch und Neubau der
einzelnen betroffenen Gebäudeteile zu untersuchen und abzuwägen.
Umsetzungskonzept.
Die Bauteile B und C einschl. Freianlagen sollen in einem oder mehreren
Abschnitten einer Generalinstandsetzung unterzogen werden. Daher gilt es,
ein Umsetzungskonzept zu entwickeln, das sowohl den laufenden
Schulbetrieb, als auch die fristgerechte Umsetzung der Förderbestandteile
berücksichtigt.
Hierfür ist der Neubau einer Containeranlage als Ausweichgebäude für die
Schüler vorgesehen.
Alternativ:
Die Generalsanierung wird in Teilschritten während des laufenden
Schulbetriebes mit vorübergehender Auslagerung von Klassen in Containern
über ... Jahre durchgeführt.
Umbauflächen.
Die folgenden Bruttogeschossflächen stehen gemäß Konzeptplanung zur
Sanierung und Modernisierung an.
Bauteil B.
Erdgeschoss ca. 570 m²:
1. Obergeschoss ca. 930 m²,
2. Obergeschoss ca. 880 m²,
3. Obergeschoss ca. 1 000 m².
Bauteil C.
1. Obergeschoss ca. 430 m²,
2. Obergeschoss ca. 430 m²,
3. Obergeschoss ca. 430 m²,
Summe BGF ca. 4 670 m².
Vergeben werden sollen Leistungen der Objektplanung nach HOAI 2009, § 32
ff. Es ist geplant, zunächst die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 2 zu
vergeben. Anschließend wird der Gemeinderat der Stadt Eberbach über den
Weiterplanungsbeschluss entscheiden. Die weiteren Leistungsphasen werden
optional vergeben.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Nein
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
ohne MwSt.
Spanne von 6 000 000,00 bis 7 000 000,00 EUR
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 1.1.2012. Ende: 31.12.2012
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3 000 000 EUR für
Personen- und in Höhe von 2 000 000,- EUR für Sach- und sonstige Schäden.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
HOAI.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Ja
Im Auftragsfall ist eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes
abzugeben.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Bewerbungsbogen
Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular zu verwenden, das bei
der untergenannten Kontaktstelle, dem Zentralen Vergabeamt angefordert
werden kann. Zur Angabe der vollständigen Nachweise ist der
Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterschrieben
einzureichen. Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich.
Unvollständige oder nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge
werden unter Terminsetzung nachgefordert. Sind die Unterlagen nach Ablauf
der Nachfrist noch immer unvollständig, wird der Bewerber ausgeschlossen.
b) Die Bildung einer Bietergemeinschaft ist möglich, die Bieter müssen nur
bereit sein, bei Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden.
Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die in den Teilnahmebedingungen
geforderten Angaben und Unterlagen vorzulegen.
c) Unterschriftenberechtigung
Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei juristischen Personen durch
Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges (nicht älter als 6
Monate).
d) Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Anderen gemäß § 4 (2)
VOF,
e) Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 (6a – 6g
und 7) VOF gegen ihn vorliegen,
f) Nachweise (nicht älter als 6 Monate), dass der Bewerber seinen
Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozial abgaben nachkommt gemäß
VOF § 4 (9d),
g) Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt oder von gleichwertiger
Stelle,
h) Bescheinigung des Sozialversicherungsträgers oder von gleichwertiger
Stelle.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in
Höhe von 3 000 000 EUR für Personen- und in Höhe von 2 000 000,- EUR für
Sach- und sonstige Schäden gemäß VOF § 5 (4a),
b) Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
(Liquiditätsnachweis und Insolvenzausschluss),
c) Angaben gemäß § 5 (4c) VOF: Gesamtumsatz und Umsatz für die
entsprechenden Zeiräume.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben gemäß § 5 (5a – 5e) VOF, insbesondere durch:
a) Nachweis der Berufszulassung gemäß VOF § 5 (5a),
b) Nachweis von 4 geplanten und realisierten Projekten in der
Objektplanung mit unterschiedlichen Nutzungsbereichen, annähernd gleichem
Umfang und von gleicher Komplexität, davon mindestens ein Projekt mit 6
Millionen Euro Investitionssumme.
(Nettobaukosten gemäß DIN 276 der Kostengruppen 200 – 500). Bei 2 der 4
Projekte soll es sich um Sanierungen und Umbauten im Bestand handeln.
Nachweis nach Abschnitt 1, § 32 ff der HOAI 2009 nach VOF § 5 (5b) für
Leistungen bei öffentlichen Auftraggebern im Rahmen von Bauprojekten.
Der Bewerber soll die einzelnen Projekte auf jeweils max. 2 DIN A4 Seiten
in Form von Text, Fotos oder Skizzen darstellen. Angabe der
Projektbezeichnung, des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und
Telefonnummer, Planungs- und Realisierungszeitraum, Projektvolumen und
bearbeiteten Leistungsphasen sowie Projektstand. Andere oder mehr als die
auch im Formblatt genannten 4 Referenzprojekte werden nicht in die Wertung
mit einbezogen. Bei fehlenden Angaben wird der Bewerber aus dem Verfahren
ausgeschlossen.
c) Erklärung zur Anzahl und Qualifikation der in den letzten 3 Jahren
beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte gemäß VOF § 5 (5c und 5d),
d) Angaben zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die der Bewerber
zur Erbringung der Dienstleistung verfügen wird. gemäß VOF § 5 (5e).
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Zur Bewerbung sind zugelassen alle natürlichen Personen, die gemäß
Rechtsvorschriften ihres Herkunftsstaates zur Führung der
Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen
Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt
die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder
sonstigen Befähigungsnachweis der Fachrichtung, die der Aufgabenstellung
entspricht, verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und
Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen sind
zugelassen, wenn der Projektverantwortliche die an die natürliche Person
gestellten Anforderungen erfüllt.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
Bewerberauswahl erfolgt anhand der eingereichten Angaben und Unterlagen
gemäß der Teilnahmebedingungen zur wirtschaftlichen, finanziellen und
technischen Leistungsfähigkeit, insbesondere der Angaben zu den in den
letzten Jahren erbrachten Planungsleistungen vergleichbarer Art und
Größenordnung. Nachweis von 4 Projekten mit unterschiedlichen
Nutzungsbereichen, annähernd gleichem Umfang und gleicher Komplexität.
Hierfür werden 20 Punkte je Projekt vergeben, somit maximal 80 Punkte.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Nein
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien
1. Strukturelle Herangehensweise an das Projekt. Gewichtung 30
2. Ausführliche Darstellung des Projektteams. Gewichtung 20
3. Schlüssige Darstellung der Präsenz vor Ort. Gewichtung 30
4. Darstellung des gewählten Informationssystems. Gewichtung 20
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
65122651
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 2.9.2011
- 12:00
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
23.9.2011 - 12:00
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular zu verwenden, das unter
den genannten Kontaktstellen angefordert werden kann. Die Teilnahmeanträge
müssen in schriftlicher Form, persönlich, oder per Post in einem
verschlossenen, deutlich gekennzeichneten Umschlag eingereicht werden.
Die Nichtverwendung des Bewerbungsbogens zieht einen Ausschluss aus dem
Verfahren nach sich.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises, Kommunalrechtsamt -
Vergabeprüfstelle
Kurfürstenanlage 40
69115 Heidelberg
DEUTSCHLAND
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist innerhalb von 15
Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, dass er der
Rüge nicht abhilft, zu stellen.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
12.8.2011