BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Klinikum St. Marien Amberg
Mariahilfbergweg 7
z. H. Lars Nickel
92224 Amberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8928633479
E-Mail: MjE2XFFiYx5eWVNbVVwwZ2NgU1JgHlRV
Fax +49 8928633257
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers http://www.klinikum-amberg.de
Weitere Auskünfte erteilen: WSP CBP Projektmanagement GmbH
Georg-Muche-Str. 1
z. H. Herrn Nickel
80807 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8928633479
E-Mail: MjEyYFVmZyJiXVdfWWA0a2dkV1ZkIlhZ
Fax +49 8928633257
Internet: http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: WSP CBP Projektmanagement GmbH
Georg-Muche-Str. 1
z. H. Herrn Nickel
80807 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8928633479
E-Mail: MjIwWE1eXxpaVU9XUVgsY19cT05cGlBR
Fax +49 8928633257
Internet: http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: WSP CBP Projektmanagement
GmbH
Georg-Muche-Str. 1
z. H. Herrn Nickel
80807 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8928633479
E-Mail: MjEzX1RlZiFhXFZeWF8zamZjVlVjIVdY
Fax +49 8928633257
Internet: http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Einrichtung des öffentlichen Rechts
Gesundheit
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Klinikum Amberg 5. BA Leistungen der Tragwerksplanung für die LP 1-6 nach
§ 49 HOAI.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Amberg.
NUTS-Code DE231
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Klinikum St. Marien Amberg ist ein Akutkrankenhaus mit ca. 560 Betten.
In den BA’s 1-4 bei der Generalsanierung des KSM sind auf Grundlage eines
Architektenwettbewerbs aus den 80iger Jahren sukzessive alle
Betriebsstellen saniert worden.
Nachdem das Krankenhaus allerdings auch Bauabschnitte beinhaltet, die in
den 80iger und 90iger Jahren realisiert wurden, ist die Gesamtanlage des
Klinikums auf die Erfordernisse eines Krankenhausbetriebs der Jahre 2015
und folgende auszurichten. Hierzu bestehen Flächendefizite in den
Bereichen Notaufnahme, OP-Bereich sowie in Spezialpflegeein-richtungen,
wie Palliativstationen, Geriatrie und verschiedenen anderen Untersuchungs-
und Behandlungseinheiten.
Der 5. BA soll eine Neuordnung der Westseite des bisherigen Klinikums
beinhalten und die o.g. Flächendefizite beheben. Hierzu ist es
erforderlich, an den Bestand des 5. BA’s anzugliedern und die
betriebsorganisatorischen Grundsätze der bestehenden Krankenhausanlage
fortzusetzen. Die Aufgabe kann auch zur Folge haben, dass im Bestand
Flächen umgewidmet werden müssen, um bestehende Betriebsstellen an ihrer
jetzigen Situierung zu erweitern und neue Betriebsstellenzuordnungen zu
treffen.
Daher bedarf es hier einer Weiterentwicklung des Klinikums auf dem
bestehenden Grundstück sowie evtl. Erweiterungsmöglichkeiten über den 5.
BA hinaus. Momentan wird das R + F Programm für den 5. BA bearbeitet.
Es ist beabsichtigt, den 5. BA Ende dieses Jahres zur finanziellen
Absicherung anzumelden.
Zurzeit wird davon ausgegangen, dass der Umfang der Maßnahme ca. 5 000 m2
Nutzfläche beinhalten wird.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Siehe II.1.1] & II.1.5].
Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung.
Leistungsphase 2 Vorplanung.
Leistungsphase 3 Entwurfsplanung.
Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung.
Leistungsphase 5 Ausführungsplanung.
Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphase 1-2.
Es ist beabsichtigt weitere Leistungen zu vergeben. Ein Anspruch des
Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Beginn: 30.9.2011. Ende: 23.12.2011
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- Sach-,
Vermögens-, und Sonstige Schäden von je min 2 000 000,- EUR [2-fach
maximiert im Versicherungsjahr] oder anteilige Beteiligung an einer vom AG
abgeschlossenen Projekthaftpflichtversicherung im üblichen Umfang.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
Keine.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Mehrfachbewerbungen [einzeln und als Mitglied Bewerbergemeinschaft] sind
unzulässig. Vorgesehene Nachunternehmer dürfen nur dann als Bewerber oder
Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft auftreten oder für mehrere Bewerber
eingebunden werden [Mehrfachbeteiligungen], wenn der Geheimwettbewerb
gewahrt ist, insbesondere keine Kenntnis von oder kalkulationserhebliche
Einflussmöglichkeiten auf Angebotspreise mehrerer Bieter besteht. Die
Vergabestelle behält sich Kontaktaufnahme zum Mehrfachbeteiligten [auch
Nachunternehmer] zum Zweck der Prüfung oder Abforderung entsprechender
Versicherungen vor. Es ist rechtliche Identität zwischen Bewerber und
Zuschlagsempfänger erforderlich. Im Verfahren tritt mit der Bewerbung
[Teilnahmeantrag] grundsätzlich Bindung hinsichtlich der Zusammensetzung
einer Bewerbergemeinschaft oder benannter Nachunternehmer ein; Änderungen
setzen eine Zustimmung der Vergabestelle voraus, die von einer weiteren
Eignungsprüfung abhängig gemacht werden kann, ein Anspruch darauf besteht
nicht.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die
auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3 ["Sonstige
Informationen"]. Die nach III.2.1 bis III.2.3 vorzulegenden Erklärungen
sind mit dem Teilnahmeantrag [Bewerbung] bis zum Ende der
Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form [per Post oder direkt]
unmittelbar dem Berater des Auftraggebers [Kontaktstelle gemäß A.1]
vorzulegen [Telefax genügt insoweit nicht]. Soweit unter III.2.1 bis
III.2.3 lediglich Angaben / Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich
die Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln [auch nach dem
Teilnahmewettbewerb] entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise
nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen
Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben.
Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der
Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und
Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z. B. bei
Prüfungszeugnissen].
— Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche
ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied einer
Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen.
[z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der Nachweis zu führen,
dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht,
z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in
diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderli-chen
Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise
müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer
Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen
Leistungsbereiche abdecken,
— Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur
Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
jedoch vor.
Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
Bewerbergemeinschaft;
1 Name des Bewerbers;
1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers;
1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [6] a-g vorliegen
1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [9] a-e VOF
vorliegen;
1.1.3 Erklärung zum Verpflichtungsgesetz;
1.1.4 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 [4a] VOF Nachweis über das
Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter III.1.1benannten
Deckungshöhe [nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem. III.1.1.
zu erhöhen];
1.1.5 Nachweis Berufsbezeichnung des / der Bewerbers / -in;
1.1.6 Handelsregisterauszug;
1.1.7 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung / Zusammenarbeit gemäß §
4 [2] VOF [ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit
Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den
Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich
der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in
diesem Fall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen].
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1.1.11 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz
für vergleichbare Leistungen Umsatz gemäß § 5 [4c] VOF, jeweils in den
letzten 3 Geschäftsjahren;
1.1.12 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 [5d] VOF, der letzten 3
Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen
1.1.13 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 [5-h] VOF, Angabe des Auftragsteils,
für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
beabsichtigt
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
1.1.8 Name / Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich
gemäß § 4 [3] VOF und § 5 [5a] VOF erbringen, Tabellarische Liste
entsprechend § 4 [3] VOF und § 5 [5] a VOF in der für die Erbringung der
Leistungen definitiv vorgesehenen Personen [Projektteam] benannt werden
und deren Befähigung nachgewiesen wird durch Unterlagen [wie
Referenzprojekte, besondere Befähigungen, Stellung in der Bürostruktur,
Dauer der Bürozugehörigkeit, vorgesehener Aufgabenbereich für dieses
Projekt, Mitarbeit in Prozent in diesem Projektteam] und Erklärung über
den Umfang der aktuell zu bearbeitenden Projekte der Beteiligten des
Projektteams, mit Angabe der Leistungsphasen und Ausführungszeiträume,
Gesamtkosten und Anrechenbare Kosten;
1.1.9 Erklärung zu der Verfügbarkeit vor Ort;
1.1.10 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 [5e] VOF, Angaben
über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung,
insbesondere Hardware / Rechnerart / Software / Fachspezifische Software /
Sonstige Geräte, etc.;
1.1.14 Referenzen gemäß § 5 [5b] VOF, aus der die Erfahrung von Projekten
vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1] sowie II.1.5
hervorgeht, folgende Kriterien sind zu erfüllen:
Mind. 2 und max. 4 Referenzprojekte mit jeweils Neubau- und Umbauanteil,
mindestens 2 800 m² Nutzfläche und Fertigstellung nach 31.12.2002,
Baubeginn bis 12/2009, vergleichbare Leistung gemäß Menge und Umfang des
Auftrages, Leistungen der Tragwerksplanung für die LP 1-6 nach § 49 HOAI.
Werden die unter II.2.1] genannten Leistungen unter den Teilnehmern einer
Bewerbergemeinschaft aufgeteilt, so hat die Bewerbergemeinschaft die
Verteilung der Leistung im Teilnahmeantrag offenzulegen. In diesem Fall
hat jeder Teilnehmer der Bewerbergemeinschaft die Referenzen unter
Betrachtung der genannten Kriterien für die Leistung gemäß Menge und
Umfang des Auftrages für den für ihn vorgesehenen Teilbereich vorzuweisen.
Angabe mind. folgender Punkte [§ 5 [5b] VOF]:
— Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach HOAI - Anrechenbare
Baukosten,
— Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen - Öffentlicher oder
privater Auftraggeber - Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber [z.
B. direkter Vertragspartner, Nachunternehmer usw.] - Einsatz und Umfang
von Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit
aktueller Telefonnummer.
1.1.15 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse
1.1.16 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible
Darstellung des Büroaufbaus [z.B. kaufmännische Struktur des
Unternehmens], der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität [Aufbau und
Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.] sowie der Bürostruktur [Organisation /
Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau].
Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes
am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung
gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anfor-derungen als
Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
89/48/EWG gewährleistet ist.
Juristischen Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei
Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt
sein.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Bewertung gemäß der eingereichen Unterlagen nach III.2.1], III.2.2] und
III.2.3]. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von
Bewerbern: Leistungsfähigkeit und Fachkunde nach Maßgabe folgender
Kriterien [auf der Grundlage der gem. III.2 eingereichten Unterlagen und
ihrer Plausibilität]:
Qualifikation und Verfügbarkeit der ausführen-den Personen, Technische
Ausstattung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach Umsatz und
Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre, Technische Leistungsfähigkeit
nach Referenzen sowie fachspezifischer Kenntnisse, Gewichtung siehe
Teilnahmeantrag unter VI.3].
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Nein
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
14.9.2011 - 12:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines
Teilnahmeantrages zusammengefasst, der bei dem o.g. Berater des
Auftragge-bers auf folgender Website heruntergeladen werden kann
http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html.
Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
Fehlen geforderte Erklärungen bzw. Sind diese unvollständig, führt dies
zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung. Die Bewerbung ist einfach in
Papierform in einem verschlossenen Umschlag bei dem unter A.1] ge-nannten
Berater des Auftraggeber einzureichen und zusätzlich einfach in digitaler
Form als PDF auf CD zur Verfügung zu stellen.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
91522 Ansbach
DEUTSCHLAND
VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erhältlich sind
Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
Promenade 27 (Schloss
91522 Ansbach
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZyNjZGdZV1ZuWmdjNWdaXCJiW2cjV1ZuWmdjI1la
Tel. +49 98153-1277
Fax +49 98153-1837
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
17.8.2011