BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG,
als Treuhänderin der Stadt Heidelberg für die Entwicklungsmaßnahme
„Bahnstadt“
Frankfurter Straße 39
Kontakt: DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH &
Co. KG
z. H. Herrn Schmidt
65189 Wiesbaden
DEUTSCHLAND
Tel. +49 61134113154
E-Mail: MjEwamVjJGlZXmNfWmo2WmlhI11jWF4kWls=
Fax +49 611341137154
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers http://www.dsk-gmbh.de
Weitere Auskünfte erteilen: Stadt Heidelberg
Postfach 105520
Kontakt: Stadtplanungsamt
z. H. Herrn Czolbe
69045 Heidelberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 62215823141
E-Mail: MTRfZG5lb3BrbGQqX3ZraF5hPGRhZWBhaF5hbmMqYGE=
Fax +49 6221584623141
Internet: http://www.heidelberg.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadt Heidelberg
Postfach 105520
Kontakt: Rechtsamt-Vergabeabteilung
z. H. Herrn Stoll
69045 Heidelberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 62215823324
E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlJTZVZaXWZfWDFZVlpVVl1TVmNYH1VW
Fax +49 6221584623326
Internet: http://www.heidelberg.de
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Heidelberg
Postfach 105520
Kontakt: Rechtsamt-Vergabeabteilung
z. H. Herr Stoll
69045 Heidelberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 62215823324
E-Mail: MTZwX2xhW1xfW1xuX2Nmb2hhOmJfY15fZlxfbGEoXl8=
Fax +49 6221584623326
Internet: http://www.heidelberg.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Sonstiges Private Gesellschaft als Treuhänderin der Stadt Heidelberg für
die Entwicklungsmaßnahme „Bahnstadt“
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Ja
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Freiraumplanung Zollhofgarten in Heidelberg, Objektplanungsleistungen
Grün- und Verkehrsflächen.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Heidelberg.
NUTS-Code DE125
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Planung einer öffentlichen Grünanlage in der städtebaulichen
Entwicklungsmaßnahme Bahnstadt in Heidelberg.
Fläche des Plangebiets: 21 842 m² (ca. 12 300 m² Grünfläche, ca. 9 500 m²
Verkehrsflächen).
Bauvolumen: 2,57 Mio EUR (netto ohne NK). Optimierungsgespräche bleiben
vorbehalten.
Die Stadt Heidelberg entwickelt im Rahmen einer städtebaulichen
Entwicklungsmaßnahme einen neuen Stadtteil auf dem Areal ehemaliger
Bahnanlagen. In zentraler Lage des Stadtteils Bahnstadt wird mit dem
Campus Am Zollhofgarten ein Quartier entstehen, das Wissenschaft und
Forschung in die Stadtstruktur integriert und das mit einer speziellen
Nutzungsmischung, städtischem Flair und urbanem Charakter dem neuen
Stadtteil ein besonderes Image verleiht. Neben Forschungs-, Labor- und
Lehrgebäuden mit entsprechenden Ergänzungsnutzungen werden im südlichen
Bereich standortspezifische „campusaffine“ Wohngebäude entstehen.
Grundlage für die Umsetzung für den Campus Am Zollhofgarten ist die
Masterplanung „Campus Am Zollhofgarten“. Im Mai 2010 hat die
Hochbautätigkeit im Campus begonnen.
Der Zollhofgarten wird als zentraler Freiraum das Herz des Campus
darstellen und das gesamte bauliche Ensemble des Campus Am Zollhofgarten
prägen. Er soll als attraktiver öffentlicher Freiraum sowohl den Nutzern
des Campus als auch der Öffentlichkeit Aufenthaltsqualitäten bieten, als
Schnittstelle und Treffpunkt für die unterschiedlichen Nutzergruppen
dienen und altersübergreifende Freizeitnutzungen ermöglichen. Der
überwiegende Teil der Flächen soll für nichtkommerzielle Nutzungen und
Angebote zur Verfügung stehen. Der Zollhofgarten soll als öffentlicher
Stadtraum einen Rahmen für Austausch und Kommunikation bieten und als
attraktiver, besonderer Ort erfahrbar werden.
Der Erhalt oder eine behutsame bauliche Transformation der alten
Güterhalle ist bei der Konzeptentwicklung zu berücksichtigen. Der
freiraumplanerische Entwurf soll dabei unabhängig von den zukünftigen
Nutzungen der Halle das Bestandsgebäude beachten und eine vielfältige
Nutz- und Bespielbarkeit des Gebäudes ermöglichen.
Aufgrund der zeitlich versetzten Verfügbarkeit von Flächen wird die
Realisierung stufenweise erfolgen. Der laufende Betrieb der vorhandenen
Gebäude muss während der Bauzeit sichergestellt sein. Auf angrenzenden
Grundstücken wird während der Herstellung der Freifläche Bautätigkeit
stattfinden.
Bei diesem Verfahren vergibt der Auftraggeber vorab der Auftragsvergabe im
Rahmen von Mehrfachbeauftragungen Teile der Vorentwurfsplanung an
ausgewählte Bewerber, um eine sachgerechte und qualitätsvolle
Leistungserfüllung auch auf der Grundlage ausgearbeiteter
Lösungsvorschläge bewerten zu können.
Bewertungsmatrix Auswahlkriterien (1. Stufe):
Position: Kriterium: Wichtung [%]:
1 Nachweise der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 15
2 Nachweise der fachlichen Eignung 80
3 Sonstige Bewertungskriterien 5
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71410000, 71400000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Objektplanungsleistungen nach § 38 HOAI (Freianlagen) und § 46 HOAI
(Verkehrsanlagen); Leistungsphasen 2 und 3. Die weitere Beauftragung für
die Leistungsphasen 4 - 9 bleibt vorbehalten.
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Dauer in Monaten 36 (ab Auftragsvergabe)
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Haftpflichtversicherung über 500 000 EUR für Personenschäden; 150 000 EUR
für Sachschäden.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
Die Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen erfolgen auf Grundlage der
HOAI.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Erklärungen gemäß § 4 II VOF:
— ob und auf welche Art Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen
verknüpft sind oder,
— ob und auf welche Art Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter
Weise mit Anderen zusammenarbeiten.
Angaben gemäß § 4 III VOF:
— über Namen und berufliche Qualifikation der Personen, welche die
Leistungen tatsächlich erbringen.
Erklärungen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 IX VOF vorliegen.
Die Nachforderung der Nachweise gemäß § 5 VII VOF wird vorbehalten.
Hinweis:
Alle geforderten Erklärungen und Nachweise nach III) 2.2 und III) 2.3 sind
bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu
erbringen. Außerdem ist die Erklärung zu erbringen, wer die Gemeinschaft
federführend vertritt.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer
Bietergemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge
haben.
Bei juristischen Personen: Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszugs
oder einer gleichwertigen Bescheinigung eines Gerichts oder einer
Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und Herkunftslandes.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Erklärungen über den jährlichen
Brutto-Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden
Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 5 (4) c VOF.
Nachweis einer aus dem Jahr 2011 entsprechenden
Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 5 (4) a VOF.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angabe des Auftragsanteils, für den möglicherweise Unteraufträge erstellt
werden, einschließlich Benennung des Unternehmens, dessen Fähigkeit sich
der Bewerber im Auftragsfall bedienen wird.
Nachweis der beruflichen Bezeichnung Landschaftsarchitekt nach § 19 I VOF.
Nachweis des Lebenslaufs und der beruflichen Qualifikation des
Projektleiters und Bauleiters.
Folgende Nachweise nach § 5 V VOF:
— Erklärung über jährliche Mittel der Beschäftigten und der Mitarbeiter
des angebotenen Fachgebiets in den letzten drei Jahren,
— Referenzliste erbrachter Freiflächengestaltungen und Verkehrsanlagen;
Mindestangaben: Projekt, Bauherr, Projektleiter, erbrachte Leistungsphasen
nach HOAI, Büro- oder Arbeitsgemeinschaft, Bauvolumen, Fläche, prämierte
Projekte (Preise/Auszeichnungen). Soweit der Bewerber nicht über
Referenzen im Bereich der Verkehrsplanung verfügt, ist ggf. ein Fachplaner
für Verkehrsanlagen hinzuzuziehen,
— Erklärung über technische Ausstattung,
— Referenzschreiben,
— Angabe und Darstellung von 3 Referenzobjekten (je Projekt maximal 2 DIN
A 3 Seiten):
Davon mindestens ein Referenzobjekt des vorgesehenen Projektleiters.
Mindestangaben: Projekt, Bauherr, Projektleiter/Projektteam, erbrachte
Leistungsphasen nach HOAI, Leistungszeitraum, Büro- oder
Arbeitsgemeinschaft, Bauvolumen, Fläche, Darstellungen (erläuternde Pläne,
Fotos u.ä.).
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Zur Bewerbung sind zugelassen in den Mitgliedsstaaten des Europäischen
Wirtschaftsraums ansässige"Landschaftsarchitekten" gemäß § 19 (1) VOF.
Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 19 (3) VOF erfüllt
werden.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Persönliche Eignung sowie wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit in Bezug auf vergleichbare Maßnahmen.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Ja
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
61 1/2011
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
13.9.2011
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
18.9.2011 - 23:59
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen
zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in einem verschlossenen Umschlag
schriftlich bei der im Anhang A III genannten Anschrift einzureichen.
Der Umschlag ist mit einem dem Bewerbungsbogen beigefügten Deckblatt zu
versehen.
Anträge per Telefon, Fax oder E-Mail sind nicht zulässig.
Nach Auswahl gemäß § 10 VOF werden mit mindestens 3, höchstens 4 Bewerbern
Auswahlgespräche geführt. Mit der Aufforderung zur Verhandlung erhalten
die Bewerber eine Aufgabenstellung zur Erarbeitung eines
Lösungsvorschlags, der in den Verhandlungsgesprächen präsentiert werden
soll. Diese Leistung umfasst das Erarbeiten eines Planungskonzeptes, die
zeichnerische Darstellung im Maßstab M 1:250 sowie die Ermittlung von
Planungs- und Kostendaten. Der Bearbeitungszeitraum für den
Lösungsvorschlag beträgt 6 Wochen.
Optimierungsgespräche sind vorbehalten.
Die Leistungen werden nach den Bestimmungen der HOAI vergütet. Die
Beurteilungskriterien werden in der Aufgabenstellung bekannt gegeben.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Straße 17
76133 Karlsruhe
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTRSYW5jXV5hZ11paWFuPG5sZypec2gqYGE=
Tel. +49 7219264049
Fax +49 7219263985
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der
Vergabekammer gestellt werden.
Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem
Vergabeverstoß bei dem Auftraggeber eingegangen sein.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
17.8.2011