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  • DE-69045 Heidelberg
  • 05/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-82501)

Freiraumplanung Zollhofgarten in Heidelberg, Objektplanungsleistungen Grün- und Verkehrsflächen


 
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    Entscheidung 05/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Landschaftsarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Verkehr / Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Heidelberg, Heidelberg (DE)
    Betreuer DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH, Wiesbaden (DE), Berlin (DE), Berlin (DE), Bielefeld (DE), Bonn (DE), Cottbus (DE), Dresden (DE), Düsseldorf (DE), Erfurt (DE), Halle (DE), Hannover (DE), Heidelberg (DE), Leipzig (DE), Nürnberg (DE), Weimar (DE), Wiesbaden (DE), Wismar (DE), Bremen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Planung einer öffentlichen Grünanlage in der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Bahnstadt in Heidelberg.
    Fläche des Plangebiets: 21 842 m² (ca. 12 300 m² Grünfläche, ca. 9 500 m² Verkehrsflächen).
    Bauvolumen: 2,57 Mio EUR (netto ohne NK). Optimierungsgespräche bleiben vorbehalten.
    Die Stadt Heidelberg entwickelt im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme einen neuen Stadtteil auf dem Areal ehemaliger Bahnanlagen. In zentraler Lage des Stadtteils Bahnstadt wird mit dem Campus Am Zollhofgarten ein Quartier entstehen, das Wissenschaft und Forschung in die Stadtstruktur integriert und das mit einer speziellen Nutzungsmischung, städtischem Flair und urbanem Charakter dem neuen Stadtteil ein besonderes Image verleiht. Neben Forschungs-, Labor- und Lehrgebäuden mit entsprechenden Ergänzungsnutzungen werden im südlichen Bereich standortspezifische „campusaffine“ Wohngebäude entstehen.
    Grundlage für die Umsetzung für den Campus Am Zollhofgarten ist die Masterplanung „Campus Am Zollhofgarten“. Im Mai 2010 hat die Hochbautätigkeit im Campus begonnen.
    Der Zollhofgarten wird als zentraler Freiraum das Herz des Campus darstellen und das gesamte bauliche Ensemble des Campus Am Zollhofgarten prägen. Er soll als attraktiver öffentlicher Freiraum sowohl den Nutzern des Campus als auch der Öffentlichkeit Aufenthaltsqualitäten bieten, als Schnittstelle und Treffpunkt für die unterschiedlichen Nutzergruppen dienen und altersübergreifende Freizeitnutzungen ermöglichen. Der überwiegende Teil der Flächen soll für nichtkommerzielle Nutzungen und Angebote zur Verfügung stehen. Der Zollhofgarten soll als öffentlicher Stadtraum einen Rahmen für Austausch und Kommunikation bieten und als attraktiver, besonderer Ort erfahrbar werden.
    Der Erhalt oder eine behutsame bauliche Transformation der alten Güterhalle ist bei der Konzeptentwicklung zu berücksichtigen. Der freiraumplanerische Entwurf soll dabei unabhängig von den zukünftigen Nutzungen der Halle das Bestandsgebäude beachten und eine vielfältige Nutz- und Bespielbarkeit des Gebäudes ermöglichen.
    Aufgrund der zeitlich versetzten Verfügbarkeit von Flächen wird die Realisierung stufenweise erfolgen. Der laufende Betrieb der vorhandenen Gebäude muss während der Bauzeit sichergestellt sein. Auf angrenzenden Grundstücken wird während der Herstellung der Freifläche Bautätigkeit stattfinden.
    Bei diesem Verfahren vergibt der Auftraggeber vorab der Auftragsvergabe im Rahmen von Mehrfachbeauftragungen Teile der Vorentwurfsplanung an ausgewählte Bewerber, um eine sachgerechte und qualitätsvolle Leistungserfüllung auch auf der Grundlage ausgearbeiteter Lösungsvorschläge bewerten zu können.
    Bewertungsmatrix Auswahlkriterien (1. Stufe): Position: Kriterium: Wichtung [%]: 1 Nachweise der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 15 2 Nachweise der fachlichen Eignung 80 3 Sonstige Bewertungskriterien 5
    Leistungsumfang
    Objektplanungsleistungen nach § 38 HOAI (Freianlagen) und § 46 HOAI (Verkehrsanlagen); Leistungsphasen 2 und 3. Die weitere Beauftragung für die Leistungsphasen 4 - 9 bleibt vorbehalten.
    Projektadresse DE-69045 Heidelberg
    TED Dokumenten-Nr. 264478-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG,
      als Treuhänderin der Stadt Heidelberg für die Entwicklungsmaßnahme
      „Bahnstadt“
      Frankfurter Straße 39
      Kontakt: DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH &
      Co. KG
      z. H. Herrn Schmidt
      65189 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 61134113154
      E-Mail: MjEwamVjJGlZXmNfWmo2WmlhI11jWF4kWls=
      Fax +49 611341137154
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des Auftraggebers http://www.dsk-gmbh.de
      Weitere Auskünfte erteilen: Stadt Heidelberg
      Postfach 105520
      Kontakt: Stadtplanungsamt
      z. H. Herrn Czolbe
      69045 Heidelberg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 62215823141
      E-Mail: MTRfZG5lb3BrbGQqX3ZraF5hPGRhZWBhaF5hbmMqYGE=
      Fax +49 6221584623141
      Internet: http://www.heidelberg.de
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadt Heidelberg
      Postfach 105520
      Kontakt: Rechtsamt-Vergabeabteilung
      z. H. Herrn Stoll
      69045 Heidelberg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 62215823324
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlJTZVZaXWZfWDFZVlpVVl1TVmNYH1VW
      Fax +49 6221584623326
      Internet: http://www.heidelberg.de
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Heidelberg
      Postfach 105520
      Kontakt: Rechtsamt-Vergabeabteilung
      z. H. Herr Stoll
      69045 Heidelberg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 62215823324
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfW1xuX2Nmb2hhOmJfY15fZlxfbGEoXl8=
      Fax +49 6221584623326
      Internet: http://www.heidelberg.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Sonstiges Private Gesellschaft als Treuhänderin der Stadt Heidelberg für
      die Entwicklungsmaßnahme „Bahnstadt“
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Ja

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Freiraumplanung Zollhofgarten in Heidelberg, Objektplanungsleistungen
      Grün- und Verkehrsflächen.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Heidelberg.
      NUTS-Code DE125

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Planung einer öffentlichen Grünanlage in der städtebaulichen
      Entwicklungsmaßnahme Bahnstadt in Heidelberg.
      Fläche des Plangebiets: 21 842 m² (ca. 12 300 m² Grünfläche, ca. 9 500 m²
      Verkehrsflächen).
      Bauvolumen: 2,57 Mio EUR (netto ohne NK). Optimierungsgespräche bleiben
      vorbehalten.
      Die Stadt Heidelberg entwickelt im Rahmen einer städtebaulichen
      Entwicklungsmaßnahme einen neuen Stadtteil auf dem Areal ehemaliger
      Bahnanlagen. In zentraler Lage des Stadtteils Bahnstadt wird mit dem
      Campus Am Zollhofgarten ein Quartier entstehen, das Wissenschaft und
      Forschung in die Stadtstruktur integriert und das mit einer speziellen
      Nutzungsmischung, städtischem Flair und urbanem Charakter dem neuen
      Stadtteil ein besonderes Image verleiht. Neben Forschungs-, Labor- und
      Lehrgebäuden mit entsprechenden Ergänzungsnutzungen werden im südlichen
      Bereich standortspezifische „campusaffine“ Wohngebäude entstehen.
      Grundlage für die Umsetzung für den Campus Am Zollhofgarten ist die
      Masterplanung „Campus Am Zollhofgarten“. Im Mai 2010 hat die
      Hochbautätigkeit im Campus begonnen.
      Der Zollhofgarten wird als zentraler Freiraum das Herz des Campus
      darstellen und das gesamte bauliche Ensemble des Campus Am Zollhofgarten
      prägen. Er soll als attraktiver öffentlicher Freiraum sowohl den Nutzern
      des Campus als auch der Öffentlichkeit Aufenthaltsqualitäten bieten, als
      Schnittstelle und Treffpunkt für die unterschiedlichen Nutzergruppen
      dienen und altersübergreifende Freizeitnutzungen ermöglichen. Der
      überwiegende Teil der Flächen soll für nichtkommerzielle Nutzungen und
      Angebote zur Verfügung stehen. Der Zollhofgarten soll als öffentlicher
      Stadtraum einen Rahmen für Austausch und Kommunikation bieten und als
      attraktiver, besonderer Ort erfahrbar werden.
      Der Erhalt oder eine behutsame bauliche Transformation der alten
      Güterhalle ist bei der Konzeptentwicklung zu berücksichtigen. Der
      freiraumplanerische Entwurf soll dabei unabhängig von den zukünftigen
      Nutzungen der Halle das Bestandsgebäude beachten und eine vielfältige
      Nutz- und Bespielbarkeit des Gebäudes ermöglichen.
      Aufgrund der zeitlich versetzten Verfügbarkeit von Flächen wird die
      Realisierung stufenweise erfolgen. Der laufende Betrieb der vorhandenen
      Gebäude muss während der Bauzeit sichergestellt sein. Auf angrenzenden
      Grundstücken wird während der Herstellung der Freifläche Bautätigkeit
      stattfinden.
      Bei diesem Verfahren vergibt der Auftraggeber vorab der Auftragsvergabe im
      Rahmen von Mehrfachbeauftragungen Teile der Vorentwurfsplanung an
      ausgewählte Bewerber, um eine sachgerechte und qualitätsvolle
      Leistungserfüllung auch auf der Grundlage ausgearbeiteter
      Lösungsvorschläge bewerten zu können.
      Bewertungsmatrix Auswahlkriterien (1. Stufe):
      Position: Kriterium: Wichtung [%]:
      1 Nachweise der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 15
      2 Nachweise der fachlichen Eignung 80
      3 Sonstige Bewertungskriterien 5

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71410000, 71400000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Objektplanungsleistungen nach § 38 HOAI (Freianlagen) und § 46 HOAI
      (Verkehrsanlagen); Leistungsphasen 2 und 3. Die weitere Beauftragung für
      die Leistungsphasen 4 - 9 bleibt vorbehalten.

      II.2.2) Optionen
      Nein

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Dauer in Monaten 36 (ab Auftragsvergabe)

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Haftpflichtversicherung über 500 000 EUR für Personenschäden; 150 000 EUR
      für Sachschäden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      Die Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen erfolgen auf Grundlage der
      HOAI.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Erklärungen gemäß § 4 II VOF:
      — ob und auf welche Art Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen
      verknüpft sind oder,
      — ob und auf welche Art Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter
      Weise mit Anderen zusammenarbeiten.
      Angaben gemäß § 4 III VOF:
      — über Namen und berufliche Qualifikation der Personen, welche die
      Leistungen tatsächlich erbringen.
      Erklärungen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 IX VOF vorliegen.
      Die Nachforderung der Nachweise gemäß § 5 VII VOF wird vorbehalten.
      Hinweis:
      Alle geforderten Erklärungen und Nachweise nach III) 2.2 und III) 2.3 sind
      bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu
      erbringen. Außerdem ist die Erklärung zu erbringen, wer die Gemeinschaft
      federführend vertritt.
      Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer
      Bietergemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge
      haben.
      Bei juristischen Personen: Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszugs
      oder einer gleichwertigen Bescheinigung eines Gerichts oder einer
      Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und Herkunftslandes.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Erklärungen über den jährlichen
      Brutto-Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden
      Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 5 (4) c VOF.
      Nachweis einer aus dem Jahr 2011 entsprechenden
      Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 5 (4) a VOF.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Angabe des Auftragsanteils, für den möglicherweise Unteraufträge erstellt
      werden, einschließlich Benennung des Unternehmens, dessen Fähigkeit sich
      der Bewerber im Auftragsfall bedienen wird.
      Nachweis der beruflichen Bezeichnung Landschaftsarchitekt nach § 19 I VOF.
      Nachweis des Lebenslaufs und der beruflichen Qualifikation des
      Projektleiters und Bauleiters.
      Folgende Nachweise nach § 5 V VOF:
      — Erklärung über jährliche Mittel der Beschäftigten und der Mitarbeiter
      des angebotenen Fachgebiets in den letzten drei Jahren,
      — Referenzliste erbrachter Freiflächengestaltungen und Verkehrsanlagen;
      Mindestangaben: Projekt, Bauherr, Projektleiter, erbrachte Leistungsphasen
      nach HOAI, Büro- oder Arbeitsgemeinschaft, Bauvolumen, Fläche, prämierte
      Projekte (Preise/Auszeichnungen). Soweit der Bewerber nicht über
      Referenzen im Bereich der Verkehrsplanung verfügt, ist ggf. ein Fachplaner
      für Verkehrsanlagen hinzuzuziehen,
      — Erklärung über technische Ausstattung,
      — Referenzschreiben,
      — Angabe und Darstellung von 3 Referenzobjekten (je Projekt maximal 2 DIN
      A 3 Seiten):
      Davon mindestens ein Referenzobjekt des vorgesehenen Projektleiters.
      Mindestangaben: Projekt, Bauherr, Projektleiter/Projektteam, erbrachte
      Leistungsphasen nach HOAI, Leistungszeitraum, Büro- oder
      Arbeitsgemeinschaft, Bauvolumen, Fläche, Darstellungen (erläuternde Pläne,
      Fotos u.ä.).

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Zur Bewerbung sind zugelassen in den Mitgliedsstaaten des Europäischen
      Wirtschaftsraums ansässige"Landschaftsarchitekten" gemäß § 19 (1) VOF.
      Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 19 (3) VOF erfüllt
      werden.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Persönliche Eignung sowie wirtschaftliche und finanzielle
      Leistungsfähigkeit in Bezug auf vergleichbare Maßnahmen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      61 1/2011

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      13.9.2011
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      18.9.2011 - 23:59

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen
      zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in einem verschlossenen Umschlag
      schriftlich bei der im Anhang A III genannten Anschrift einzureichen.
      Der Umschlag ist mit einem dem Bewerbungsbogen beigefügten Deckblatt zu
      versehen.
      Anträge per Telefon, Fax oder E-Mail sind nicht zulässig.
      Nach Auswahl gemäß § 10 VOF werden mit mindestens 3, höchstens 4 Bewerbern
      Auswahlgespräche geführt. Mit der Aufforderung zur Verhandlung erhalten
      die Bewerber eine Aufgabenstellung zur Erarbeitung eines
      Lösungsvorschlags, der in den Verhandlungsgesprächen präsentiert werden
      soll. Diese Leistung umfasst das Erarbeiten eines Planungskonzeptes, die
      zeichnerische Darstellung im Maßstab M 1:250 sowie die Ermittlung von
      Planungs- und Kostendaten. Der Bearbeitungszeitraum für den
      Lösungsvorschlag beträgt 6 Wochen.
      Optimierungsgespräche sind vorbehalten.
      Die Leistungen werden nach den Bestimmungen der HOAI vergütet. Die
      Beurteilungskriterien werden in der Aufgabenstellung bekannt gegeben.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Straße 17
      76133 Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRSYW5jXV5hZ11paWFuPG5sZypec2gqYGE=
      Tel. +49 7219264049
      Fax +49 7219263985

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
      Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
      Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der
      Vergabekammer gestellt werden.
      Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem
      Vergabeverstoß bei dem Auftraggeber eingegangen sein.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      17.8.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.08.2011
Ergebnis veröffentlicht 11.05.2012
Zuletzt aktualisiert 31.05.2021
Wettbewerbs-ID 2-82501 Status Kostenpflichtig
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