Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Landkreis Augsburg
Prinzregentenplatz 4
Kontaktstelle(n): Abteilungsbüro 6
Zu Händen von: Frau Hausotter
86150 Augsburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 82131022452
E-Mail: MjEyZ11bZl1YIlxVaWdjaGhZZjRgZlUhVSJWVW1ZZmIiWFk=
Fax: +49 82131021452
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers www.landkreis-augsburg.de
Elektronischer Zugang zu Informationen
http://www.landkreis-augsburg.de/startseite/AusschreibungenBauwesen/StaatlichesBeruflichesSchulzentrumNeusaess.aspx
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Neubau Staatliches Berufliches Schulzentrum in Neusäß - Tragwerksplanung.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Dienstleistung: Erfüllungsort für die Leistungen des
Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen
sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
NUTS-Code DE276
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Der Landkreis Augsburg beabsichtigt, in Neusäß ein Berufliches
Schulzentrum zu errichten. Das Schulzentrum besteht aus den Berufsschulen
für Wirtschaft und Verwaltung (HNF 923 m²), Agrar (HNF 984 m²) und
Berufsvorbereitung (HNF 156 m²), der Fachoberschule (HNF 1 999 m²), der
Berufsoberschule (HNF 234 m²), den Berufsfachschulen für Hauswirtschaft
(HNF 1 003 m²), für Kinderpflege (HNF 779 m²) sowie den Räumen für
Bibliothek und Lehrkräfte (HNF 470 m²), Verwaltung (HNF 407 m²) und den
Allgemeinen Bereich (HNF 740 m²). Insgesamt beträgt die HNF ca. 7 700 m²).
Das Gebäude soll im Energiestandard Passivhaus errichtet werden. Auf
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit bei den Herstellungs-, Betriebs- und
Unterhaltskosten wird großer Wert gelegt. Der Landkreis Augsburg führt
derzeit einen Architektenwettbewerb durch, der Ende Oktober 2011
entschieden wird.
Gegenstand des Auftrags ist die Tragwerksplanung entspr. HOAI Teil 4
Abschnitt 1, Leistungsphasen 1-6 für den Neubau des Schulzentrums. Die
Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphasen 1-3.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71327000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2 000 000,00 EUR für
Personenschäden und über 1 000 000,00 EUR für Sachschäden bei einem, in
einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der
Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die
Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte
Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens
nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten
Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung
nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des
Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im
Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen
abgesichert sind.
Der Nachweis bzw. die Erklärung, aus dem die Versicherungssummen und die
mind. doppelte Deckung pro Versicherungsjahr hervorgehen müssen, dürfen
nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen. Der
Nachweis der o.g. Haftpflichtversicherung ist Voraussetzung für die
Auftragsvergabe. Arbeitsgemeinschaften müssen einen entsprechenden
Nachweis bzw. Erklärung für die Arbeitsgemeinschaft oder für jedes
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft vorlegen.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Der Auftrag kann an Einzelbüros oder an Bewerbergemeinschaften vergeben
werden. Alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften
gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem
Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte
Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle
rechtsverbindlich vertritt.
Bewerbergemeinschaften müssen geforderte Nachweise für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft vorlegen.
Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind
unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen
Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden das
Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) des
Auftraggebers. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils
geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6 Buchst. a-g sowie Abs. 9 Buchstabe
a-e VOF;
b) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;
c) Nachweis über die berufliche Befähigung des Bewerbers, bei juristischen
Personen der für die Dienstleistung verantwortlichen Person(en) durch
Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur"
oder "Beratender Ingenieur" gemäß dem Baukammergesetz (BauKaG) vom
9.5.2007 sowie durch Nachweis der Berechtigung zur Erstellung des
Standsicherheitsnachweises gemäß Art. 62 Abs. 2 BayBO.
Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der
EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung,
wenn ihre Berechtigung zur Führung der o.g. Berufsbezeichnung nach der
Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben der Art. 2 BauKaG
erfüllt sind.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des
Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft und der Kapazitäten anderer
Unternehmen, derer sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft bei der
Erfüllung des Auftrags bedienen will. Sofern die Ausführung durch eine
Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten für die
fragliche Niederlassung zu erstellen;
b) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen
anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese zu benennen. Eine
entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
Anforderung nachzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Siehe Teilnahmeantrag.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
a) Referenzliste (auf Formblatt) mit max. 6 vergleichbaren abgeschlossenen
oder nicht abgeschlossenen Projekten, mit Angabe von Objektbezeichnung,
Bauherr, Leistungszeit, Leistungsbild, ausgeführte Leistungsstufen,
Herstellungskosten der Baumaßnahme;
b) Präsentation von maximal 3 mit der Aufgabe vergleichbaren
Referenzprojekten aus o.g. Liste auf insgesamt max. 6 Seiten DIN A 4.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe
III.2.1) dieser Bekanntmachung.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
2-fach: Vergleichbarkeit der Referenzprojekte hinsichtlich Anforderungen
und Schwierigkeitsgrad 3-fach: Qualität der eingereichten Referenzprojekte
- Konstruktion, Wirtschaftlichkeit, Innovation. 2-fach: Realisierung von
Bauvorhaben vergleichbarer Größe 1-fach: Anzahl Führungspersonal und
Fachkräfte Zur Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes
Punktesystem anwenden. Für die einzelnen Kriterien werden 0-10 Punkte
vergeben. Die Gesamtpunktzahl errechnet sich aus den erreichten Punkten,
multipliziert mit der festgesetzten Gewichtung.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote ja
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
9.11.2011
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
10.11.2011 - 23:59
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
29.11.2011
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
a) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der "Teilnahmeantrag" ausgefüllt
einzureichen. Dieser Antrag, in dem die gewünschten Informationen und
Nachweise dieser Bekanntmachung zusammengefasst sind, weitere Formulare,
das Vertragsmuster und die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) können
bei der Kontaktstelle nach Nr.
I.1) angefordert oder unter der dort
angegebenen Internetseite heruntergeladen werden;
b) Die Anträge auf Teilnahme sind unterschrieben im verschlossenen
Umschlag mit entsprechender Kennzeichnung bei der angegebenen Stelle auf
dem Postweg oder direkt einzureichen. Als Schlusstermin für die
Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der
Einreichungsstelle. Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig
unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge
führen zum Ausschluss der Bewerbung. Geforderte Nachweise sind in Kopie,
nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der
Bewerbung beizulegen;
c) Bewerbergemeinschaften geben die geforderten Erklärungen jeweils für
jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ab und legen geforderte Nachweise
jeweils für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vor;
d) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
berücksichtigt;
e) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter nicht
gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Bewerbungen, die auf
elektronischem Weg übermittelt werden, werden nicht berücksichtigt;
f) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten: Bescheinigung
öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
Referenzprojekte, sowie weitere Nachweise zu den Erklärungen im
Bewerbungsbogen;
g) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
werden nicht zurückgegeben;
h) Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden auf die
Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen;
i) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist nur mit Zustimmung des
Auftraggebers möglich.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
80538 München
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE0YmFlZmVmV15eVzJkV1kfYVQgVFNrV2RgIFZX
Telefon: +49 8921760
Fax: +49 8921762914
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach
Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines
Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 III
Nr. 4 GWB).
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landkreis Augsburg
Prinzregentenplatz 4
86150 Augsburg
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjExaF5cZ15ZI11WamhkaWlaZzVhZ1YiViNXVm5aZ2MjWVo=
Telefon: +49 82131022452
Fax: +49 82131021452
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10.10.2011