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  • DE-97769 Bad Brückenau
  • 02/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-89665)

Neubau Seniorenzentrum Bad Brückenau | Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 1-9 nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53 Anlagengruppe 7.1 Küchentechnik


 
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    Entscheidung 02/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung Hammelburg, Hammelburg (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Carl-von-Heß´sche Sozialstiftung plant den Neubau eines Seniorenzentrums mit 90 Plätzen im Altenpflegeheim (SGB 11), 15 Einheiten Betreutes Wohnen, 24 Plätzen Behindertenwohnen (SGB 12), sowie einem Stützpunkt für ambulante Pflege. Eine Großküche mit Schöpfsystem soll die Essensversorgung für den Neubau und benachbarte Einrichtungen sicherstellen. Es ist von ca. 200 Essensteilnehmern/Tag auszugehen.
    Die räumliche Nähe dient dazu, die sich hierbei ergebenden Synergieeffekte zu nutzen. Entwurf und Baugenehmigung I. und II. Quartal 2012. Baubeginn I. Quartal 2013. Inbetriebnahme III. Quartal 2014.
    Leistungsumfang
    Es ist eine stufenweise Beauftragung aller Grundleistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 1-9 nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53 Anlagengruppe 7.1 Küchentechnik geplant: (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung und Dokumentation): Als erste Beauftragungsstufe werden die Grundleistungen der LPH 1 + 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht.
    Informationen
    Projektadresse DE-97769 Bad Brückenau
    TED Dokumenten-Nr. 340619-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Carl von Heß´sche Sozialstiftung
      Ofenthaler Weg 18
      Kontaktstelle(n): Vorstand
      Zu Händen von: Marco Schäfer
      97762 Hammelburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 97327886-100
      E-Mail: MjEzYCFmVltUWFlYZTNpYmFbWGZmIGZnXFlnaGFaIVdY
      Fax: +49 97327886-101
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers www.vonhess-stiftung.de
      Weitere Auskünfte erteilen: WSP CBP Projektmanagement GmbH
      Martin-Luther-Straße 5b
      97072 Würzburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 93132293-0
      E-Mail: MTVycGBtdV1wbWI7cm5rXl1rKV9g
      Fax: +49 93132293-29
      Internet-Adresse: www.wspcbp.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: WSP CBP Projektmanagement GmbH
      Martin-Luther-Straße 5b
      97072 Würzburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 93132293-0
      E-Mail: MTdwbl5rc1tua2A5cGxpXFtpJ11e
      Fax: +49 93132293-29
      Internet-Adresse:
      http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: WSP CBP
      Projektmanagement GmbH
      Martin-Luther-Straße 5b
      97072 Würzburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 93132293-0
      E-Mail: MjE5ZGJSX2dPYl9ULWRgXVBPXRtRUg==
      Fax: +49 93132293-29
      Internet-Adresse: www.wspcbp.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau Seniorenzentrum Bad Brückenau | Leistungen der Technischen
      Ausrüstung für die LPH 1-9 nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53
      Anlagengruppe 7.1 Küchentechnik.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Dienstleistung: D-97769 Bad Brückenau, DEUTSCHLAND.
      NUTS-Code DE265

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Carl-von-Heß´sche Sozialstiftung plant den Neubau eines
      Seniorenzentrums mit 90 Plätzen im Altenpflegeheim (SGB 11), 15 Einheiten
      Betreutes Wohnen, 24 Plätzen Behindertenwohnen (SGB 12), sowie einem
      Stützpunkt für ambulante Pflege. Eine Großküche mit Schöpfsystem soll die
      Essensversorgung für den Neubau und benachbarte Einrichtungen
      sicherstellen. Es ist von ca. 200 Essensteilnehmern/Tag auszugehen.
      Die räumliche Nähe dient dazu, die sich hierbei ergebenden Synergieeffekte
      zu nutzen. Entwurf und Baugenehmigung I. und II. Quartal 2012. Baubeginn
      I. Quartal 2013. Inbetriebnahme III. Quartal 2014.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Es ist eine stufenweise Beauftragung aller Grundleistungen der Technischen
      Ausrüstung für die LPH 1-9 nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53
      Anlagengruppe 7.1 Küchentechnik geplant: (Grundlagenermittlung,
      Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung,
      Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung,
      Objektbetreuung und Dokumentation): Als erste Beauftragungsstufe werden
      die Grundleistungen der LPH 1 + 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf
      Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen
      Bauabschnitten besteht nicht.

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.3.2012. Abschluss 31.12.2014

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine
      Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für
      Personenschäden mindestens 2 500 000 EUR und für sonstige Schäden
      mindestens 2 500 000 EUR beträgt (2-fach maximiert im Versicherungsjahr).
      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist
      jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich anzuzeigen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für
      Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über
      den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB. Die Realisierung der geplanten Planungs-
      und Baumaßnahmen ist in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung
      abhängig.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bietergemeinschaften in Form einer projektbezogenen ARGE sind zulässig.
      Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der
      gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie der Funktionen,
      Abläufe und Zuständigkeiten der ARGE ist zum Zeitpunkt der Bewerbung
      vorzulegen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die
      auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter
      VI.3)
      ("Sonstige Informationen"). Die nach
      III.2.1) bis
      III.2.3) vorzulegenden
      Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbung) bis zum Ende der
      Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form (per Post oder direkt)
      unmittelbar dem Berater des Auftraggebers (Kontaktstelle gemäß
      I.1))
      vorzulegen (Telefax genügt insoweit nicht), sofern sie nicht als erst auf
      Anforderung vorzulegen benannt sind.
      Soweit unter
      III.2.1) bis
      III.2.3) lediglich Angabe/Eigenerklärungen
      gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur
      Behebung von Zweifeln (auch nach dem Teilnahmewettbewerb) entsprechende
      Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden
      anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit
      dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell
      sein (bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr,
      soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z.B.
      bei Prüfungszeugnissen).
      — Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
      Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
      jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche
      ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer
      Bewerbergemeinschaft) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen
      (z.B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen,
      dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht,
      z.B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in
      diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen
      Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise
      müssen in jedem Fall (egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer
      Bewerbergemeinschaft oder Dritte) die oben genannten wesentlichen
      Leistungsbereiche abdecken,
      — Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
      unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
      kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur
      Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
      jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      Bewerbergemeinschaft,
      1. Name des Bewerbers,
      1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers,
      1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6) a-g vorliegen,
      1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (9) a-e VOF
      vorliegen,
      1.1.3 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 (4) a VOF Nachweis über das
      Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter
      III.1.1)
      benannten Deckungshöhe (nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem.

      III.1.1) zu erhöhen),
      1.1.4 Nachweis Berufsbezeichnung des/der Bewerbers/-in,
      1.1.5 Handelsregisterauszug,
      1.1.6 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit gemäß § 4
      (2) VOF (ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen
      verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen
      in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der
      Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die
      erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      1.1.10 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare
      Leistungen Umsatz gemäß § 5 (4) c VOF, jeweils in den letzten 3
      Geschäftsjahren,
      1.1.11 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 (5) d VOF, der letzten 3
      Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
      letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen,
      1.1.12 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 (5) h VOF, Angabe des Auftragsteils,
      für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen
      beabsichtigt.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Jeder Einzelleistungserbringer hat die Formblätter auszufüllen, wobei der
      Hauptverantwortliche Bewerber zu benennen ist. Siehe Information
      Teilnahmeantrag unter
      VI.3).
      1.1.7 Name/Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich
      gemäß § 4 (3) VOF und § 5 (5) a VOF erbringen,
      1.1.8 Erklärung über die zeitliche Verfügbarkeit,
      1.1.9 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 (5) e VOF, Angaben
      über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß §
      5 (5) e VOF, insbesondere Hardware/Rechnerart/Software/Fachspezifische
      Software/Sonstige Geräte, etc.,
      1.1.13 Referenzen gemäß § 5 (5) b VOF, aus der die Erfahrung von Projekten
      vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu
      II.1.1) sowie
      II.1.5)
      hervorgeht Vergleichbare realisierte Projekte der letzten 3 Jahre (maximal
      4 Referenzen), folgende Kriterien sind zu erfüllen: Für §§ 51, 53 HOAI
      Teil 4 Abschnitt 2 Anlagengruppen 7.1 Küchentechnik: – für öffentliche
      Auftraggeber | – für Großküchen mit 100 bis max. 500 Essen/Tag |–
      Fertigstellung und Inbetriebnahme nach Juli 2008 | Angabe min. folgender
      Punkte (§ 5 (5) b VOF): - Angabe der beauftragten Leistung gem. § 51 HOAI
      - Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach HOAI – Gesamtbaukosten, -
      Planungszeitraum und Bauzeit, -Flächenangaben (-Bewohnerplätze), -
      Öffentlicher Auftraggeber – Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber
      (z.B. direkter Vertragspartner, Nachunternehmer usw.) - Einsatz und Umfang
      von Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit
      aktueller Telefonnummer. Die Referenzangaben sind durch Referenzschreiben
      des jeweiligen Auftraggebers bzw. Bestätigung durch den jeweiligen
      Auftraggeber zu verifizieren,
      1.1.14 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse, Erklärung über die Erfahrung
      in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung
      der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke
      (insbesondere Förderverfahren), Erfahrung mit nachhaltiger Bauweise, sowie
      Angaben zu Weiter-/Fortbildungsmaßnahmen,
      1.1.15 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible
      Darstellung des Büroaufbaus (z.B. kaufmännische Struktur des
      Unternehmens), der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Aufbau und
      Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.) sowie der Bürostruktur
      (Organisation/Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau).
      Bewerbungen sind nur mit dem vorgegebenen Bewerbungsbogen möglich.
      Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
      Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes
      am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
      Architekt/Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die
      Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
      Anforderungen als Architekt/Ingenieur, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen
      Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen
      der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss
      jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Bewertung gemäß der eingereichten Unterlagen nach
      III.2.1),
      III.2.2) und

      III.2.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      30.11.2011 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      30.11.2011 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines
      Teilnahmeantrages zusammenzufassen, der bei dem o.g. Berater des
      Auftraggebers auf folgender Website heruntergeladen werden kann:
      http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html.
      Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose
      Bewerbungen werden nicht berücksichtigt! Die Bewerbung nebst Anlagen ist
      nach der im Teilnahmeantrag vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu
      gliedern. Fehlen geforderte Erklärungen bzw. Sind diese unvollständig,
      führt dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung. Die Bewerbung ist
      einfach in Papierform in einem verschlossenen Umschlag bei dem unter
      I.1)
      genannten Berater des Auftraggebers einzureichen. Digitale Bewerbungen
      sind nicht zugelassen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
      zurückgeschickt. Bewerber haben die Angaben in der Bekanntmachung sowie
      die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen
      sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Bekanntmachung
      und/oder die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten,
      so hat der Bewerber unverzüglich und noch vor Abgabe des Teilnahmeantrags
      bzw. Angebotes die unter
      I.1) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf
      hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer
      schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab Ihre Fragen
      per E-Mail oder per Fax zu übermitteln.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qJmZnalxaWXFdamY4al1fJWVeaiZaWXFdamYmXF0=
      Telefon: +49 98153-1277
      Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      Fax: +49 98153-1837

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
      Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und
      eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 7 durch Nichtbeachtung
      von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
      Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
      Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
      Der Antrag ist unzulässig, soweit:
      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
      Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich
      gerügt hat,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
      erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
      erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
      einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
      Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101 a Abs. 1 Satz 1 GWB bleibt
      unberührt.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE4ZFNgVU9QU1lPW1tTYBxcXWBSUE9nU2BcLmBTVRtbVGAcUE9nU2BcHFJT
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      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      26.10.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 31.10.2011
Ergebnis veröffentlicht 16.02.2012
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-89665 Status Kostenpflichtig
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