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  • DE-58507 Lüdenscheid
  • 02/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-89963)

Generalplanung Architektur / Technische Gebäudeausrüstung / Tragwerksplanung


 
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    Entscheidung 02/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Tragwerksplanung, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten / Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stiftung Phänomenta Lüdenscheid, Lüdenscheid (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Kontext der Regionale 2013 hat die Stadt Lüdenscheid unter enger Einbindung der Phänomenta und weiterer Akteure die Initiative „Denkfabrik“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative „Denkfabrik“ ist es, die Potenziale der Stadt für die Region in vielerlei Hinsicht zu entwickeln. In neun Projektbausteinen soll Lüdenscheid als attraktiver Bildungs- und Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität weiter ausgebaut und das innovative technische Potenzial der Region gebündelt und gefördert werden.
    Als Bildungsstandort will die Stadt Lüdenscheid ihr Profil unter anderem durch identitätsstiftende Angebote für lebenslanges und selbstbestimmtes Lernen weiter stärken und vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden demographischen Wandels die nächste Generation an technische Themen heranführen.
    Zentrale Projektbausteine sind in diesem Zusammenhang der Ausbau des bestehenden Science Centers Phänomenta sowie die Einrichtung eines Technikzentrums - mit dem Ziel, bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für Themen der Naturwissenschaft und Technik zu wecken und die Bindung an die regionale Industrie zu stärken. Die Entwicklung der beiden vorgenannten Bausteine soll daher in intensiver Zusammenarbeit der Stadt Lüdenscheid mit der regionalen Industrie, lokalen Bildungsinstitutionen (z.B. Stiftung Phänomenta, s.u.) und dem Bildungsnetzwerk Südwestfalen geschehen.
    Der Auftraggeber beabsichtigt, das vorhandene dreigeschossige Gebäude der Phänomenta, in dem z. Z. etwa 130 Exponate ausgestellt sind, zu überplanen und umfangreich zu sanieren. Die Räumlichkeiten des Gebäudes aus der Gründerzeit zeichnen sich durch relativ kleinteilige Raumzusammenhänge aus. Durch eine Erweiterung in den 1990er Jahren konnte bereits Raum für eine Cafeteria, Werkstätten, Lager und Nebenräume geschaffen werden.
    Die inhaltliche Weiterentwicklung der Phänomenta wird sich u.a. am Thema „Licht“ orientieren. Die baulichen Veränderungen sollen sich auf 2 Schwerpunkte konzentrieren: Die Weiterentwicklung der Bestandsbebauung auf die zukünftigen Erfordernisse hin sowie die Integration eines Erweiterungsneubaus. Zu diesem Zweck wurden zwei benachbarte Grundstücke durch die Stiftung angekauft, von denen für die Realisierung der Neubaumaßnahme der hangaufwärts an die bestehende Phänomenta angrenzende Gebäudekomplex zurückgebaut werden muss.
    Im Rahmen der Erweiterung der Phänomenta werden basierend auf den rechtzeitig zu liefernden Anforderungen und Nutzervorgaben des Technikzentrums die an das Technikzentrum zu vermietenden Räumlichkeiten (ca. 200 m²) hergestellt sowie die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Betriebskosten dieser Räumlichkeiten später gesondert zu erfassen.
    Sowohl für die Ausstellungskonzeption als auch für die sich daraus abgeleitete Gebäudearchitektur existieren Voruntersuchungen und planerische Vorschläge der studio klv GmbH & Co. KG und der schneider + schumacher Architekturgesellschaft mbH, auf die im weiteren Verlauf des Projekts durch die zu beauftragenden Planer aufgesetzt werden soll und die es weiter zu entwickeln gilt.
    Das gesamte Raumprogramm der Konzeptstudie umfasst ca. 3 675 m² NF 1 – 7, die sich wie folgt aufteilen: — ca. 1 710 m² inkl. 75 m² überdachter Innenhoffläche im Altbau, — ca. 1 865 m² NF 1 – 7 im neu zu erstellenden Anbau.
    Dieser beinhaltet mit einem als Turmbauwerk (Gesamthöhe 75 m) zu realisierenden Foucault‘schen Pendel ein gesondertes Bauteil.
    — ca. 100 m² NF 1 - 7 Veranstaltungsraum in einem ehemaligen Steinmetzwerkstattgebäude.
    Ein externer Ausstellungplaner wird die Innenraumsituation inkl. der Ausstellungsmerkmale und der Exponate für den Alt- und den nachfolgend beschriebenen Neubaubereich insgesamt neu bewerten und überplanen.
    Aufgabe des Generalplaners ist es, basierend auf den Vorgaben des von einem Ausstellungsplaner zu entwickelnden Konzeptes und unter Berücksichtigung der technischen Spezifikationen und gestalterischen Anforderungen durch einen Lichtplaner sowie einen Medientechnikplaner, Planung und Ausführung im Rahmen der Kostenvorgabe zu erbringen.
    Kostenbudget und Terminrahmen sind durch den Fördermittelzuwendungsbescheid AZ:34.1.12.-02.23.2 mit Datum vom 25.9.11 der Europäischen Union und des Landes NRW vorgegeben und zwingend einzuhalten.
    Der zu vergebende Generalplanerauftrag umfasst einen Großteil der Grundleistungen und ggf. besondere Leistungen der HOAI bezogen auf die folgenden Paragraphen. Eine Konkretisierung des Leistungsbildes erfolgt im Rahmen der Vergabeverhandlungen: Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten des hangaufwärts an die bestehende Phänomenta angrenzenden Gebäudekomplexes einschließlich der Altlastenbeseitigung.
    § 33 Leistungsbild: Gebäude + Raumbildende Ausbauten inkl. des Sonderbauteiles Turm, LP 1 – 9.
    § 38 Leistungsbild: Freianlagen, LP 1 – 9.
    § 49 Leistungsbild: Tragwerksplanung, LP 1 – 9 inklusive der Prüfstatik.
    § 53 Leistungsbild: Technische Anlagen, in den erforderlichen Anlagengruppen (voraussichtlich 1 – 6), LP 1 – 9.
    Gutachterliche Leistungen, wie Baugrundbeurteilung, thermische Bauphysik, Brandschutz, Schadstoffbewertung, Schallschutz und Raumakustik sowie SiGeKo werden bei Bedarf von der Auftraggeberin in Abstimmung mit dem Generalplaner gesondert beauftragt.
    Leistungsumfang
    Die Auftraggeberin beabsichtigt die Beauftragung der Objektplanung für Gebäude gemäß § 33 HOAI, der Technischen Gebäudeausrüstung gemäß § 53 HOAI für die Anlagengruppen 1 - 6 sowie der Tragwerksplanung gemäß § 49 HOAI über alle Leistungsphasen.
    Die Beauftragungen der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise.
    Zunächst werden die Leistungsphasen 1 - 2 abgerufen.
    Ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht.
    Projektadresse DE-58507 Lüdenscheid
    TED Dokumenten-Nr. 342729-2011
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stiftung Phänomenta Lüdenscheid
      Gustav-Adolf-Straße 9-11
      Kontaktstelle(n): Geschäftsstelle der Stiftung Phänomenta Lüdenscheid
      Zu Händen von: Fr. Ansorge
      58507 Lüdenscheid
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 235121532
      E-Mail: MTdwXltmWmxtXms5aWFaXmdoZl5nbVonXV4=
      Fax: +49 235121598
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers
      http://www.phaenomenta-luedenscheid.de
      Weitere Auskünfte erteilen: DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MTRddGFoKmdlbl9kXmFuYzxgcSlgZWFgYW5lX2RvKmBh
      Fax: +49 20224571-45
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MTZbcl9mKGVjbF1iXF9sYTpebydeY19eX2xjXWJtKF5f
      Fax: +49 20224571-45
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: DU Diederichs
      Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MjE2UWhVXB5bWWJTWFJVYlcwVGUdVFlVVFViWVNYYx5UVQ==
      Fax: +49 20224571-45

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Stiftung, Verein

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion
      Bildung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalplanung Architektur / Technische Gebäudeausrüstung /
      Tragwerksplanung.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Dienstleistung: Lüdenscheid.
      NUTS-Code DEA58

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Im Kontext der Regionale 2013 hat die Stadt Lüdenscheid unter enger
      Einbindung der Phänomenta und weiterer Akteure die Initiative „Denkfabrik“
      ins Leben gerufen. Ziel der Initiative „Denkfabrik“ ist es, die Potenziale
      der Stadt für die Region in vielerlei Hinsicht zu entwickeln. In neun
      Projektbausteinen soll Lüdenscheid als attraktiver Bildungs- und
      Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität weiter ausgebaut und das
      innovative technische Potenzial der Region gebündelt und gefördert werden.
      Als Bildungsstandort will die Stadt Lüdenscheid ihr Profil unter anderem
      durch identitätsstiftende Angebote für lebenslanges und selbstbestimmtes
      Lernen weiter stärken und vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden
      demographischen Wandels die nächste Generation an technische Themen
      heranführen.
      Zentrale Projektbausteine sind in diesem Zusammenhang der Ausbau des
      bestehenden Science Centers Phänomenta sowie die Einrichtung eines
      Technikzentrums - mit dem Ziel, bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung
      für Themen der Naturwissenschaft und Technik zu wecken und die Bindung an
      die regionale Industrie zu stärken. Die Entwicklung der beiden
      vorgenannten Bausteine soll daher in intensiver Zusammenarbeit der Stadt
      Lüdenscheid mit der regionalen Industrie, lokalen Bildungsinstitutionen
      (z.B. Stiftung Phänomenta, s.u.) und dem Bildungsnetzwerk Südwestfalen
      geschehen.
      Der Auftraggeber beabsichtigt, das vorhandene dreigeschossige Gebäude der
      Phänomenta, in dem z. Z. etwa 130 Exponate ausgestellt sind, zu überplanen
      und umfangreich zu sanieren. Die Räumlichkeiten des Gebäudes aus der
      Gründerzeit zeichnen sich durch relativ kleinteilige Raumzusammenhänge
      aus. Durch eine Erweiterung in den 1990er Jahren konnte bereits Raum für
      eine Cafeteria, Werkstätten, Lager und Nebenräume geschaffen werden.
      Die inhaltliche Weiterentwicklung der Phänomenta wird sich u.a. am Thema
      „Licht“ orientieren. Die baulichen Veränderungen sollen sich auf 2
      Schwerpunkte konzentrieren: Die Weiterentwicklung der Bestandsbebauung auf
      die zukünftigen Erfordernisse hin sowie die Integration eines
      Erweiterungsneubaus. Zu diesem Zweck wurden zwei benachbarte Grundstücke
      durch die Stiftung angekauft, von denen für die Realisierung der
      Neubaumaßnahme der hangaufwärts an die bestehende Phänomenta angrenzende
      Gebäudekomplex zurückgebaut werden muss.
      Im Rahmen der Erweiterung der Phänomenta werden basierend auf den
      rechtzeitig zu liefernden Anforderungen und Nutzervorgaben des
      Technikzentrums die an das Technikzentrum zu vermietenden Räumlichkeiten
      (ca. 200 m²) hergestellt sowie die Voraussetzungen dafür geschaffen, die
      Betriebskosten dieser Räumlichkeiten später gesondert zu erfassen.
      Sowohl für die Ausstellungskonzeption als auch für die sich daraus
      abgeleitete Gebäudearchitektur existieren Voruntersuchungen und
      planerische Vorschläge der studio klv GmbH & Co. KG und der schneider +
      schumacher Architekturgesellschaft mbH, auf die im weiteren Verlauf des
      Projekts durch die zu beauftragenden Planer aufgesetzt werden soll und die
      es weiter zu entwickeln gilt.
      Das gesamte Raumprogramm der Konzeptstudie umfasst ca. 3 675 m² NF 1 – 7,
      die sich wie folgt aufteilen:
      — ca. 1 710 m² inkl. 75 m² überdachter Innenhoffläche im Altbau,
      — ca. 1 865 m² NF 1 – 7 im neu zu erstellenden Anbau.
      Dieser beinhaltet mit einem als Turmbauwerk (Gesamthöhe 75 m) zu
      realisierenden Foucault‘schen Pendel ein gesondertes Bauteil.
      — ca. 100 m² NF 1 - 7 Veranstaltungsraum in einem ehemaligen
      Steinmetzwerkstattgebäude.
      Ein externer Ausstellungplaner wird die Innenraumsituation inkl. der
      Ausstellungsmerkmale und der Exponate für den Alt- und den nachfolgend
      beschriebenen Neubaubereich insgesamt neu bewerten und überplanen.
      Aufgabe des Generalplaners ist es, basierend auf den Vorgaben des von
      einem Ausstellungsplaner zu entwickelnden Konzeptes und unter
      Berücksichtigung der technischen Spezifikationen und gestalterischen
      Anforderungen durch einen Lichtplaner sowie einen Medientechnikplaner,
      Planung und Ausführung im Rahmen der Kostenvorgabe zu erbringen.
      Kostenbudget und Terminrahmen sind durch den
      Fördermittelzuwendungsbescheid AZ:34.1.12.-02.23.2 mit Datum vom 25.9.11
      der Europäischen Union und des Landes NRW vorgegeben und zwingend
      einzuhalten.
      Der zu vergebende Generalplanerauftrag umfasst einen Großteil der
      Grundleistungen und ggf. besondere Leistungen der HOAI bezogen auf die
      folgenden Paragraphen. Eine Konkretisierung des Leistungsbildes erfolgt im
      Rahmen der Vergabeverhandlungen:
      Planung und Überwachung der Rückbauarbeiten des hangaufwärts an die
      bestehende Phänomenta angrenzenden Gebäudekomplexes einschließlich der
      Altlastenbeseitigung.
      § 33 Leistungsbild: Gebäude + Raumbildende Ausbauten inkl. des
      Sonderbauteiles Turm, LP 1 – 9.
      § 38 Leistungsbild: Freianlagen, LP 1 – 9.
      § 49 Leistungsbild: Tragwerksplanung, LP 1 – 9 inklusive der Prüfstatik.
      § 53 Leistungsbild: Technische Anlagen, in den erforderlichen
      Anlagengruppen (voraussichtlich 1 – 6), LP 1 – 9.
      Gutachterliche Leistungen, wie Baugrundbeurteilung, thermische Bauphysik,
      Brandschutz, Schadstoffbewertung, Schallschutz und Raumakustik sowie
      SiGeKo werden bei Bedarf von der Auftraggeberin in Abstimmung mit dem
      Generalplaner gesondert beauftragt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000, 71327000, 71315000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Die Auftraggeberin beabsichtigt die Beauftragung der Objektplanung für
      Gebäude gemäß § 33 HOAI, der Technischen Gebäudeausrüstung gemäß § 53 HOAI
      für die Anlagengruppen 1 - 6 sowie der Tragwerksplanung gemäß § 49 HOAI
      über alle Leistungsphasen.
      Die Beauftragungen der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise.
      Zunächst werden die Leistungsphasen 1 - 2 abgerufen.
      Ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Vgl. textliche Ausführung unter II. 2.1.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 16.1.2012. Abschluss 31.3.2015

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- und
      Sachschäden von je min 2 000 000,- EUR [2-fach maximiert im
      Versicherungsjahr].

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften finden nur Berücksichtigung,
      wenn gegenüber dem Auftraggeber.
      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einschließlich Benennung eines
      jeweiligen nachweislich gesetzlich bevollmächtigten Vertreters aufgeführt
      sind,
      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die formalen Voraussetzungen
      gemäß III 2.1) - III 2.3) dieser Bekanntmachung erfüllen,
      — ein bevollmächtigter Vertreter, der die gesamte Bewerbergemeinschaft
      gegenüber der Auftraggeberin rechtlich vertritt, benannt ist,
      — der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaaft durch eine
      rechtsverbindlich unterzeichnete und datierte Erklärung aller Mitglieder
      der Bewerbergemeinschaft legitimiert wird.
      Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch für
      die angebotene Leistung.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Zum Nachweis der persönlichen Lage werden folgende
      Unterlagen von jedem Bewerber / Mitglied der Bewerbergemeinschaft
      gefordert:
      1.) Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Handelsregister bzw.
      Nachweis der Mitgliedschaft in einer Architekten- oder Ingenieurkammer.
      2.) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und 9 VOF
      vorliegen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Zum Nachweis der wirtschaftlichen
      Leistungsfähigkeit werden folgende Unterlagen von jedem Bewerber /
      Mitglied der Bewerbergemeinschaft gefordert:
      3.) Angabe zu den Gesamtumsätzen der letzten 3 abgeschlossenen
      Geschäftsjahre.
      4.) Bestätigung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit einer
      Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR
      für Sachschäden bei einer zweifachen Maximierung pro Kalenderjahr. Bei
      geringeren Deckungssummen: zusätzliche Erklärung der
      Versicherungsgesellschaft über die Bereitschaft einer Erhöhung der
      Deckungssumme im Auftragsfalle.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Beim Gesamtumsatz wird die
      Summe der letzten 3 Geschäftsjahre gewertet. Hierbei wird ein
      erforderlicher Mindestumsatz von insgesamt 800 000 EUR (Architektur), 400
      000 EUR (TGA) und 250 000 EUR (TWP) für die letzten 3 Jahre zugrunde
      gelegt.
      Ein Generalplanungsbüro muss den Nachweis für die entsprechenden
      Fachabteilungen erbringen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit werden folgende Unterlagen
      von jedem Bewerber / Mitglied der Bewerbergemeinschaft gefordert:
      5.) Angabe der Gesamtzahl der Beschäftigen der letzten 3 Jahre, gegliedert
      nach Dipl.-Ing. (FH, Uni) der Fachrichtungen Architektur,
      Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik (Klima und Lüftungstechnik sowie
      Heizung und Sanitär), Elektrotechnik und artverwandter
      Ausbildungsrichtungen.
      6.) Nachweis der beruflichen Qualifikation des verantwortlichen
      Projektleiters / Stellvertreters:
      — Abschlussurkunde als Dipl.-Ing. (oder vergleichbare Qualifikation M.
      Sc., M. A.) einer der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen,
      Versorgungstechnik (Klima und Lüftungstechnik sowie Heizung und Sanitär),
      Elektrotechnik oder artverwandter Ausbildungsrichtungen,
      — Angabe der Berufserfahrung in Jahren,
      — mindestens 1 und maximal 3 Referenzen / der im Auftragsfall vorgesehenen
      Projektleiter / Stellvertreter, wobei die Kriterien zur Vergleichbarkeit
      analog denen der firmenbezogenen Referenzen im folgenden Unterpunkt
      Anwendung finden.
      7.) Angabe von maximal 5 firmenbezogenen Referenzen (je
      Bewerbergemeinschaft, wobei jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw.
      Fachabteilung eines Generalplanungsbüros mindestens eine Referenz
      beisteuern muss), die vergleichbare Leistungen dokumentieren. Eine
      detaillierte Angabe zu den Kriterien der Vergleichbarkeit kann der
      Bewertungsmatrix entnommen werden, die mit dem Bewerbungsformular
      übermittelt wird. Jedes der folgenden Kriterien sollte zumindest vom
      Architekturbüro respektive der Fachabteilung Architektur nachgewiesen
      werden:
      — Ausstellungsgebäude (ab 1 500 m² Ausstellungfläche) mit Bauen im
      Bestand, vorzugsweise Schwerpunkt Lichtinstallationen im Sinne von II.
      1.5) dieser Auftragsbekanntmachung,
      — Zusammenarbeit bzw. Umsetzung der Vorgaben eines Ausstellungsplaners,
      — Auftraggeber: vorzugsweise öffentliche Hand.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards
      Hinsichtlich der Gesamtzahl der Beschäftigten wird der Durchschnitt der
      letzten 3 Jahre gewertet. Dabei wird eine Mindestanzahl an qualifizierten
      Beschäftigten für den jeweiligen Bewerber / Mitglied der
      Bewerbergemeinschaft vorausgesetzt und zwar:
      — 8 (Bereich Architektur),
      — 5 (Bereich TGA),
      — 3 (Bereich TWP).
      Ein Generalplanungsbüro muss den Nachweis für die entsprechenden
      Fachabteilungen erbringen.
      Für den vorgesehenen Projektleiter und Stellvertreter ist der Nachweis
      eines Abschlusses als Dipl.-Ing. (oder vergleichbare Qualifikation M.
      Sc.., M. A.) einer der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen,
      Versorgungstechnik (Klima und Lüftungstechnik sowie Heizung und Sanitär),
      Elektrotechnik oder artverwandter Ausbildungsrichtungen erforderlich.
      Für alle Referenzangaben gilt:
      — Die Referenzmaßnahmen müssen einen gewissen Leistungsstand erreicht
      haben. Diese dürfen nicht älter als 5 Jahre sein (bauliche Fertigstellung
      nach 2006) bzw. bei lfd. Maßnahmen müssen die Bauarbeiten begonnen haben,
      — Bei Referenzen für den Bereich Architektur muss mindestens eine
      aussagekräftige Perspektive, Ansicht oder entsprechendes Foto beigefügt
      sein.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Soweit
      Planungsleistungen betroffen sind, ist.
      Die Erbringung dieser Leistungen Architekten und Ingenieuren vorbehalten:
      — Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates
      als Architekt bzw. Ingenieur tätig und zum Führen dieser Berufsbezeichnung
      berechtigt sind (ggf. ist der Nachweis nach Richtlinie 85/384/EWG bzw.
      89/48/EWG zu führen.),
      — Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
      Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und sie einen
      verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.
      § 19 VOF, §§ 58, 70 BauO NW.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: —
      personelle Kapazitäten des Bewerbers und fachliche Eignung bezogen auf den
      vorgesehenen Projektleiter / Stellvertreter: 40 % - fachliche Eignung
      bezogen auf Firmenreferenzen: 60 % Die fachliche Eignung richtet sich nach
      dem Nachweis der unter III. 2.3) abgefragten Schlüsselkompetenzen - hier
      insbesondere die Zusammenarbeit mit einem Ausstellungplaner. Die Kriterien
      der Vergleichbarkeit einer Referenz ergeben sich aus der mit den
      Bewerbungsunterlagen übermittelten Bewertungsmatrix. Es werden nur
      Teilnahmeanträge berücksichtigt, die alle unter III. 2.1) - III. 2.3)
      geforderten Angaben enthalten. Die nicht rechtzeitige Vorlage der
      Unterlagen gemäß des Bewerbungsformulars kann zum Ausschluss aus dem
      Verfahren führen. Die Auftraggeberin behält sich vor, fehlende Unterlagen
      einmalig nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachreichung von Unterlagen
      besteht jedoch nicht.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      28.11.2011 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      8.12.2011

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
      Angabe der Vorhaben und/oder Programme: EFRE, Ziel2-NRW, RWP.

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Am Auftrag interessierte Büros/Unternehmen haben sich um Teilnahme am
      Verhandlungsverfahren zu bewerben. Für die Bewerbung ist ein
      vorgefertigter Bewerbungsbogen zu verwenden, der bei der unter Ziffer I.1
      genannten Stelle (DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG) angefordert
      werden kann. Der Teilnahmeantrag ist schriftlich, in verschlossenem
      Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen! Teilnahmeantrag Vergabe
      Generalplanung Phänomenta Lüdenscheid" bis zu dem unter Ziffer IV.3.4
      genannten Termin bei der unter Ziffer I.1. genannten Stelle (DU Diederichs
      Projektmanagement AG & Co.KG) einzureichen. Bewerbungen, die verspätet
      oder nicht formgerecht (nicht in verschlossenem Umschlag und/oder nicht
      gemäß der Vorgabe gekennzeichnet) eingehen, können nicht berücksichtigt
      werden.
      Teilnahmeinteressenten werden gebeten, ihr Teilnahmeinteresse bei der
      unter Ziffer I.1 genannten Stelle für die Einreichung der Teilnahmeanträge
      per E-Mail bekanntzugeben und einen Ansprechpartner mit Mailadresse
      anzugeben, sodass Fragen zum Vergabeverfahren gegenüber allen potentiellen
      Bewerbern beantwortet werden können. Fragen zum Vergabeverfahren sind per
      E-Mail an die unter Ziffer I.1 genannte Stelle bis zum 11.11.11, 12:00 Uhr
      einzureichen.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg
      Seibertzstraße 1
      59821 Arnsberg
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjIwXFtfYF9gUVhYUSxOUWZeUVMZTV5aX05RXlMaWl5jGlBR
      Telefon: +49 293182-0
      Fax: +49 293182-2520

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
      Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den aus seiner
      Sicht erfolgten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
      Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
      vergangen sind (vgl. hierzu im Einzelnen § 107 Abs. 3 GWB mit den dort
      festgelegten Rügefristen). Der Auftraggeber betrachtet eine solche Rüge
      als "unverzüglich" im Sinne des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB, die innerhalb von
      6 Kalendertagen ab Kenntnis des Bewerbers/Bieters von dem vermeintlichen
      Verstoß gegen Vergabevorschriften erfolgt.

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      27.10.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.11.2011
Ergebnis veröffentlicht 30.04.2012
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-89963 Status Kostenpflichtig
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