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  • DE-77933 Lahr
  • 06/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-91806)

Fuß-/Radwegebrücke „Ein Brückenschlag für Lahr“


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.06.2012 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 10
    Tatsächliche Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Zulassungsbereich EU
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 71.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadtverwaltung Lahr, Lahr (DE), Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Stuttgart (DE)
    Betreuer AG FREIRAUM, Freiburg im Breisgau (DE) Büroprofil, Pit Müller Landschaftsarchitekt, Freiburg im Breisgau (DE) Büroprofil
    Preisrichter Klaus Elliger, Prof. Dr. Stephan Engelsmann [Vorsitz], Sabine Fink, Helmut Göppert, Prof. Rolf Kicherer, Michael Kleinthomä, Karl Langensteiner-Schönborn, Prof. Burkhard Wegener , Dr. Wolfgang G. Müller, Friederike Ohnemus (Stellv.), Erich Herrmann, Peter Ackermann, Roland Hirsch, Annerose Deusch, Sven Täubert, Hermann Hauer
    Kammer Architektenkammer Baden-Württemberg Büroprofil (Reg.-Nr.: 2012-4-02)
    Aufgabe
    Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer Landesgartenschau hat die Stadt Lahr für das Jahr 2018 den Zuschlag erhalten. Zentraler Gegenstand dieser Bewerbung war die Weiterentwicklung des freiraumplanerischen und städtebaulichen Potenzials im Lahrer Westen zu einer dauerhaften grünen Infrastruktur, zu einem grünen und sozialen Mittelpunkt für die Stadtteile Langenwinkel und Mietersheim sowie den Ortsteil Dinglingen, verbunden mit einer Fuß-/Radwegüberführung über die dortigen Bundesstraßen, die die beiden Parkteile Mauerfeldpark und Stegmattenpark verbindet, gleichzeitig aber auch eine "Landmarke" für die Stadteinfahrt bilden soll.
    Als erste Stufe für die Realisierung der Landesgartenschau 2018 hat die Stadt Lahr zusammen mit dem Land Baden-Württemberg im Jahr 2010/2011 einen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb ausgelobt, der zur Beauftragung des 1. Preisträgers geführt hat.
    Auf der Grundlage des überarbeiteten Preisträgerentwurfs für das Parkgelände soll nun im Rahmen dieses Wettbewerbsverfahrens eine zeitgemäße und ortsangemessene Fuß-/Radwegbrücke entwickelt werden, die der besonderen Situation in der Schnittstelle zweier Parks und der Akzentuierung der Stadteinfahrt gerecht werden soll. Gegenstand dieses Wettbewerbs ist die ingenieurtechnische und gestalterische Planung für eine Fuß-/Radwegebrücke im Westen der Stadt Lahr. Sie überspannt auf einer Länge von ca. 260 m die B 36 und soll die beiden Parkteile "Mauerfeldpark" und "Stegmattenpark" unter Berücksichtigung des landschaftsarchitektonischen Entwurfs und der übergeordneten Radwegebeziehungen miteinander verbinden.
    Informationen

    Alle Wettbewerbsteams erhalten entsprechend der Auslobung eine Aufwandsentschädigung von € 5.000,-- (netto).

    Gesetzte Teilnehmer 1. Leonardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI, Stuttgart mit Dissing und Weitling architecture a/s, Kopenhagen
    2. schlaich, bergermann und partner, beratende ingenieure im bauwesen, Stuttgart mit Wittfoht Architekten, Stuttgart
    3. Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe mit Grube, Jakel, Löffler, Architekten, Karlsruhe
    4. Weischede, Herrmann und Partner, Beratende Ingenieure, Stuttgart mit Bez + Kock, Architekten und Generalplaner, Stuttgart
    5. Dr. Kreutz + Partner, Beratende Ingenieure, Nürnberg mit netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Ausstellung Die Wettbewerbsarbeiten werden wie folgt öffentlich ausgestellt:
    Ort: Aula des Max-Panck-Gymnasiums
    Zeit: 15.06.2012 10 – 15 Uhr
    16.06.2012 10 – 12 Uhr
    17.06.2012 keine Ausstellung
    18.06.2012 10 – 15 Uhr
    19.06.2012 10 – 15 Uhr
    Projektadresse DE-77933 Lahr
    TED Dokumenten-Nr. 362180-2011
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 3.000.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 1.000.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE verpflichtend: alle Büros der ARGE müssen Referenzen einreichen
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 2 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen mehr als 10 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar, Wettbewerbserfolg(e) als Referenz(en), Realisierte(s) Projekt(e) mit Auszeichnung als Referenz(en)
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Nein
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      nichtoffener Realisierungswettbewerb "Ein Brückenschlag für Lahr" im
      Rahmen der Landesgartenschau 2018
      Rathausplatz 7
      Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Lahr
      Zu Händen von: Herrn Michael Kleinthomä
      77933 Lahr
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 78219100650
      E-Mail: MTRpZV9kXWFoKmdoYWVqcGRraV1hPGhdZG4qYGE=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
      http://www.lahr.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen:
      http://www.lahr.de/startseite/stadt
      stadtteile/landesgartenschau/wettbewerb
      Weitere Auskünfte erteilen: Arbeitsgemeinschaft AG Freiraum / Pit Müller,
      c/o Pit Müller, Freier Landschaftsarchitekt BDLA
      Guntramstraße 38
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Pit Müller
      79106 Freiburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 761280508
      E-Mail: MTNtZnE9bWZxKmpyYmlpYm8rYWI=
      Fax: +49 761276552
      Internet-Adresse: http://www.pit-mueller.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
      anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
      öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener Planungswettbewerb gem. RPW 2008 für den Neubau einer
      Fuß-/Radwegebrücke in Lahr.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer
      Landesgartenschau hat die Stadt Lahr für das Jahr 2018 den Zuschlag
      erhalten. Zentraler Gegenstand dieser Bewerbung war die Weiterentwicklung
      des freiraumplanerischen und städtebaulichen Potenzials im Lahrer Westen
      zu einer dauerhaften grünen Infrastruktur, zu einem grünen und sozialen
      Mittelpunkt für die Stadtteile Langenwinkel und Mietersheim sowie den
      Ortsteil Dinglingen, verbunden mit einer Fuß-/Radwegüberführung über die
      dortigen Bundesstraßen, die die beiden Parkteile Mauerfeldpark und
      Stegmattenpark verbindet, gleichzeitig aber auch eine "Landmarke" für die
      Stadteinfahrt bilden soll.
      Als erste Stufe für die Realisierung der Landesgartenschau 2018 hat die
      Stadt Lahr zusammen mit dem Land Baden-Württemberg im Jahr 2010/2011 einen
      freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb ausgelobt, der zur
      Beauftragung des 1. Preisträgers geführt hat.
      Auf der Grundlage des überarbeiteten Preisträgerentwurfs für das
      Parkgelände soll nun im Rahmen dieses Wettbewerbsverfahrens eine
      zeitgemäße und ortsangemessene Fuß-/Radwegbrücke entwickelt werden, die
      der besonderen Situation in der Schnittstelle zweier Parks und der
      Akzentuierung der Stadteinfahrt gerecht werden soll. Gegenstand dieses
      Wettbewerbs ist die ingenieurtechnische und gestalterische Planung für
      eine Fuß-/Radwegebrücke im Westen der Stadt Lahr. Sie überspannt auf einer
      Länge von ca. 260 m die B 36 und soll die beiden Parkteile "Mauerfeldpark"
      und "Stegmattenpark" unter Berücksichtigung des
      landschaftsarchitektonischen Entwurfs und der übergeordneten
      Radwegebeziehungen miteinander verbinden.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71322300

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Zum Planungswettbewerb werden maximal 10 Planungsteams zugelassen, davon
      sind 5 Planungsteams, die die geforderten Kriterien erfüllen, vorab durch
      die Ausloberin gesetzt.
      Zur Teilnahme am Auswahlverfahren sind von den
      Teams/Bewerbergemeinschaften folgende Unterlagen im Rahmen des
      Teilnahmeantrags einzureichen:
      1. Teilnahmeantrag unter Verwendung des vorgegebenen Formulars,
      2. Der Nachweis der Teilnahmeberechtigung (Mitgliedschaft in einer
      Ingenieurkammer/einer Architektenkammer) durch Kopie der
      Eintragungsurkunde,
      3. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß VOF, § 4 vorliegen,
      4. Eigenerklärung, dass die Mitglieder des Teams jeweils eine
      Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen haben, die folgende
      Deckungssummen aufweist: für Personenschäden: 3 000 000 EUR, für
      Sachschäden: 1 000 000 EUR,
      5. Für die Ingenieure: Darstellung von zwei Referenzobjekten
      (Fuß-/Radwegsteg mit einer Mindestlänge von 100 m) in Plänen und Fotos auf
      je einem Blatt A3-Querformat, einschl. der Angaben über den
      Planungszeitraum, den Herstellungszeitraum, die Herstellungskosten, die
      Planungskosten sowie den Auftraggeber. Beim Auftraggeber ist ein
      relevanter Ansprechpartner mit Telefonnummer zu benennen. Das
      Referenzobjekt muss nach dem Jahr 2000 fertig gestellt worden sein.
      Mindestens eines der beiden Projekte muss im eigenen Büro geplant worden
      sein,
      6. Für die Architekten: Darstellung von 2 Referenzobjekten, bei denen das
      Tragwerk eine herausragende gestalterische Funktion einnimmt, in Plänen
      und Fotos auf je einem Blatt A3-Querformat, einschl. der Angaben über den
      Planungszeitraum, den Herstellungszeitraum, die Herstellungskosten, die
      Planungskosten sowie den Auftraggeber. Beim Auftraggeber ist ein
      relevanter Ansprechpartner mit Telefonnummer zu benennen. Bei beiden
      Projekten müssen die Herstellungskosten über 500 000,00 EUR (brutto)
      liegen. Das Referenzobjekt muss nach dem Jahr 2000 fertig gestellt worden
      sein. Mindestens eines der Projekte muss im eigenen Büro geplant worden
      sein,
      7. Für Ingenieure und Architekten: Nachweis je eines Preisranges (kein
      Ankauf oder Anerkennung) bei einem ordentlichen Wettbewerbsverfahren
      (keine Mehrfachbeauftragung) oder der Nachweis einer Auszeichnung bei
      einem der bekannten Auszeichnungsverfahren (In Deutschland: Beispielhaftes
      Bauen, Hugo-Häring-Preis, Bonatzpreis, Deutscher Brückenbaupreis, in
      Europa: vergleichbare Auszeichnungsverfahren). Die Auszeichnung muss nach
      dem Jahr 2000 erteilt worden sein.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
      geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage
      der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Bauingenieur/in und/oder
      Architekt/in zu führen. Es sind Teams zu bilden aus mindestens 1
      Architekt/in und 1 Bauingenieur/in, die Federführung liegt bei dem/der
      Bauingenieur/Bauingenieurin. Die Teams sind bei der Bewerbung zu benennen
      und können in ihrer Zusammensetzung im Verlauf des Verfahrens nicht
      verändert werden. Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten sind in
      diesem Verfahren als (Mit)Verfasser ausdrücklich nicht zugelassen, da über
      ein landschaftsplanerisches Wettbewerbsverfahren im Vorfeld das mit dem
      ersten Preis ausgezeichnete Landschaftsarchitekturbüro bereits mit den
      weiteren Planungen beauftragt wurde, die Grundlage sind für dieses
      Wettbewerbsverfahren. Es bleibt den Wettbewerbsteilnehmern freigestellt,
      eine(n) Landschaftsarchitekten/Landschaftsarchitektin in beratender
      Funktion hinzuzuziehen.
      Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht
      gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein
      Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
      Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG –
      "Berufsanerkennungsrichtlinie" – gewährleistet ist.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
      der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
      Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit
      die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
      werden und dabei berechtigt sind, eine der beiden oben genannten
      Berufsbezeichnungen zu tragen.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls
      teil-nahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
      teilnahmeberechtigt ist. Arbeitsgemeinschaften haben in der
      Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
      Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben.
      Mehrfachbewerbungen von Teampartnern in unterschiedlichen
      Teamkonstellationen sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss der
      entsprechenden Teams aus dem Bewerbungsverfahren.
      Die Bedingungen für die Teilnahme am Wettbewerbsverfahren müssen zum
      Zeitpunkt des Endes der Bewerbungsfrist erfüllt sein.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater (z.B. Künstler) müssen
      nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen
      erbringen, die der Wettbe-werbsaufgabe entsprechen und wenn sie
      überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind. Im Hinblick auf
      die besondere Situation der Brücke an der Einfahrt zur Stadt, die eine
      Akzentuierung auch in der Nacht sinnvoll erscheinen lässt, wird seitens
      der Ausloberin die ergänzende Beratung seitens eines Büros für
      Lichtplanung empfohlen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 10

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Leonardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI, Stuttgart mit
      Dissing und Weitling architecture a/s, Kopenhagen
      2. schlaich, bergermann und partner, beratende ingenieure im bauwesen,
      Stuttgart mit Wittfoht Architekten, Stuttgart
      3. Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe mit Grube, Jakel, Löffler,
      Architekten, Karlsruhe
      4. Weischede, Herrmann und Partner, Beratende Ingenieure, Stuttgart mit
      Bez + Kock, Architekten und Generalplaner, Stuttgart
      5. Dr. Kreutz + Partner, Beratende Ingenieure, Nürnberg mit
      netzwerkarchitekten, Darmstadt

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      5.12.2011 - 17:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 9.12.2011 - 16:00

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Der Auslober stellt für Preise
      und Anerkennungen einen Betrag von 71 000 EUR (netto) zur Verfügung. Die
      Wettbewerbssumme teilt sich wie folgt auf:
      Jedes teilnehmende Büro erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 6
      000,00 EUR.
      Die verbleibende Preissumme wird wie folgt aufgeteilt:
      1. Preis 6 000,00 EUR,
      2. Preis 4 000,00 EUR,
      eine Anerkennung 1 000,00 EUR.
      Das Preisgericht kann auf der Grundlage eines einstimmigen Beschlusses die
      Wettbe-werbssumme anders aufteilen.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Herr Karl-Langensteiner-Schönborn, Baudezernent der Stadt Lahr
      2. Herr Michael Kleinthomä, Leiter der Abt. Tiefbau im Stadtbauamt der
      Stadt Lahr
      3. Frau Sabine Fink, Leiterin des Stadtplanungsamts der Stadt Lahr
      4. Herr Prof. Rolf Kicherer, HfT Stuttgart, Fakultät Bauingenieurwesen
      5. Herr Prof. Dr. Engelsmann, Staatl. Akademie der Bildenden Künste,
      Stuttgart, FB konstruktives Entwerfen und Tragwerkslehre
      6. Herr Burkhard Wegener, Freier Landschaftsarchitekt Büro club L94, Köln
      7. Herr Dipl.-Ing. Klaus Elliger, Architekt, Mannheim
      8. Herr Dipl.-Ing. Helmut Göppert, Ingenieur, Lahr
      9. Herr OB Dr. Müller und 5 Vertreterinnen/Vertreter der Fraktionen im
      Gemeinderat Lahr
      10. Herr Erich Herrmann, Ministerium für Ländlichen Raum und
      Verbraucherschutz, Stuttgart

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg
      Karl-Friedrich-Str. 17
      76133 Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 7219264049

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      15.11.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.11.2011
Ergebnis veröffentlicht 26.06.2012
Zuletzt aktualisiert 12.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-91806 Status
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