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  • DE-76530 Baden-Baden
  • 05/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-92190)

Kongresshaus Baden-Baden - Fassadengestaltung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 04.05.2012 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 25
    Gesetzte Teilnehmer: 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 22
    Gebäudetyp Messe-, Kongressgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EU
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 30.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Baden-Baden, Baden-Baden (DE)
    Betreuer GSE Gesellschaft für Stadterneuerung und Stadtentwicklung Baden-Baden mbH, Baden-Baden (DE)
    Preisrichter Ludwig Harter, Ursula Hüfftlein-Otto, Gerhard A Lehmann, Johannes Manderscheid, Detlef Sacker [Vorsitz] , Prof. Bernd Kogel, Günter Slanitz
    Aufgabe
    Die Stadt Baden-Baden beabsichtigt im Zuge einer Sanierung und Modernisierung ihres Kongresshauses die Fassaden neu zu gestalten. Sie plant für die Gestaltung der Fassaden die Durchführung eines nicht offenen Realisierungswettbewerbes nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren. Die Teilnehmerzahl wird auf 25 begrenzt, wovon 8 vorab ausgewählt wurden und 17 in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren bestimmt werden. Der Versand der Wettbewerbsunterlagen an die ausgewählten Teilnehmer erfolgt per Email.
    Das Kongresshaus wurde 1968 in Betrieb genommen und 1981 und 1994 erweitert. Die Bruttogrundfläche beträgt rund 11 500 qm und die Fassadenfläche rund 2 600 qm. Der Hauptbaukörper ist dreigeschossig mit einer Höhe von rund 17 m über Geländeniveau. Die Aufgabe im Realisierungswettbewerb ist die Modernisierung, Neugestaltung und energetische Sanierung der Fassade unter Berücksichtigung der nutzungsbedingten und brandschutztechnischen Vorgaben (z.B. zusätzliche Flucht- und Rettungswege) im Rahmen des städtebaulichen Kontextes. Ziel ist eine der Bedeutung und städtebaulichen Lage des Kongresshauses entsprechende Gestaltungslösung zu entwickeln. Für die Neugestaltung der Fassade werden mit Bauwerkskosten (KGR 300 + 400 DIN 276) von rund 2 500 000 EUR netto gerechnet.
    Gesetzte Teilnehmer 1. baurmann.dürr Architekten, Karlsruhe
    2. office03 Waldmann & Jungblut, Köln
    3. Kühnl & Schmidt, Karlsruhe
    4. K9 Architekten, Freiburg
    5. Architektengemeinschaft Buttkus Erforth, Baden-Baden
    6. Kruse Architekten, Baden-Baden
    7. Dipl.-Ing. Uwe Maier, Baden-Baden
    8. Rossmann + Partner, Karlsruhe
    Projektadresse DE-76530 Baden-Baden
    TED Dokumenten-Nr. 365378-2011
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 1 Referenz
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 10 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar, Wettbewerbserfolg(e) als Referenz(en), Realisierte(s) Projekt(e) mit Auszeichnung als Referenz(en)
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 8
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Nein
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Baden-Baden, BgA Kongresshaus
      Marktplatz 2
      76530 Baden-Baden
      DEUTSCHLAND
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
      www.baden-baden.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen: www.gse-baden-baden.de/41
      Weitere Auskünfte erteilen: Gesellschaft für Stadterneuerung und
      Stadtentwicklung Baden-Baden mbH
      Pariser Ring 37
      Zu Händen von: Herrn Graf
      76532 Baden-Baden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 722199292-127
      E-Mail: MTNkb15jPWRwYipfXmFiaypfXmFiaythYg==
      Fax: +49 722199292-140
      Internet-Adresse: http://www.gse-baden-baden.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Gesellschaft für Stadterneuerung und Stadtentwicklung
      Baden-Baden mbH
      Pariser Ring 37
      Zu Händen von: Herrn Graf
      76532 Baden-Baden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 722199292-127
      E-Mail: MTRjbl1iPGNvYSleXWBhaileXWBhaipgYQ==
      Fax: +49 722199292-140
      Internet-Adresse: http://www.gse-baden-baden.de/41
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Gesellschaft für
      Stadterneuerung und Stadtentwicklung Baden-Baden mbH
      Pariser Ring 37
      Zu Händen von: "Wettbewerb Kongresshaus Fassadengestaltung"
      76532 Baden-Baden
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
      anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
      öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Realisierungswettbewerb Kongresshaus Baden-Baden, Fassadengestaltung.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Die Stadt Baden-Baden beabsichtigt im Zuge einer Sanierung und
      Modernisierung ihres Kongresshauses die Fassaden neu zu gestalten. Sie
      plant für die Gestaltung der Fassaden die Durchführung eines nicht offenen
      Realisierungswettbewerbes nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem
      Auswahlverfahren. Die Teilnehmerzahl wird auf 25 begrenzt, wovon 8 vorab
      ausgewählt wurden und 17 in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren
      bestimmt werden. Der Versand der Wettbewerbsunterlagen an die ausgewählten
      Teilnehmer erfolgt per Email.
      Das Kongresshaus wurde 1968 in Betrieb genommen und 1981 und 1994
      erweitert. Die Bruttogrundfläche beträgt rund 11 500 qm und die
      Fassadenfläche rund 2 600 qm. Der Hauptbaukörper ist dreigeschossig mit
      einer Höhe von rund 17 m über Geländeniveau. Die Aufgabe im
      Realisierungswettbewerb ist die Modernisierung, Neugestaltung und
      energetische Sanierung der Fassade unter Berücksichtigung der
      nutzungsbedingten und brandschutztechnischen Vorgaben (z.B. zusätzliche
      Flucht- und Rettungswege) im Rahmen des städtebaulichen Kontextes. Ziel
      ist eine der Bedeutung und städtebaulichen Lage des Kongresshauses
      entsprechende Gestaltungslösung zu entwickeln. Für die Neugestaltung der
      Fassade werden mit Bauwerkskosten (KGR 300 + 400 DIN 276) von rund 2 500
      000 EUR netto gerechnet.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Zum Bewerbungsverfahren wird nur zugelassen, wer das Formular der
      Bewerbererklärung bei der Ausloberin abgefragt und fristgerecht
      eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang
      hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden
      nicht zurückgegeben.
      Zulassung:
      Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen
      Kriterien – Ausschlusskriterien – ausnahmslos genügen. Sie belegen dies
      auf der von Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren
      Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
      Formale Kriterien sind:
      — Fristgerechte Bewerbung,
      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.B. durch Kopie der
      Eintragungsurkunde),
      — Bewerbererklärung mit eigenhändiger Unterschrift aller
      Teilnahmeberechtigten,
      — Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen,
      — Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen,
      — Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung.
      Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien –
      Ausschlusskriterien – für die qualitative Auswahl.
      Qualitative Auswahl:
      Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber
      anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von
      Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den qualitativen
      Auswahlkriterien genügen.
      Einer der nachfolgenden Nachweise ist mindestens zu erbringen:
      — Nachweis eines Erfolgs (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem
      regelgerechten Wettbewerb in den letzten 10 Jahren z.B. durch eine
      "wettbewerbe aktuell"-Dokumentation; kein "Erfolg" in reinen
      VOF-Verhandlungsverfahren ohne Planungswettbewerb oder bei
      "Mehrfachbeauftragungen".
      Bei Berufsanfängern kann es auch ein Erfolg in einem studentischen
      Wettbewerb sein.
      Darstellung auf maximal 2 DIN A4-Seite oder 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben
      zu: Bezeichnung, Ausloberin, Wettbewerbsart, Verfasser (= Name des
      Bewerbers), Art des Erfolgs, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
      — Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projekts in den letzten 10
      Jahren z.B. Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis.
      Bei Berufsanfängern kann es auch eine ausgezeichnete Studienarbeit sein.
      Darstellung auf maximal 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben
      zu: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Verfasser (= Name des Bewerbers),
      Jahr, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
      — Nachweis eines der Wettbewerbsaufgabe vergleichbaren realisierten
      Projekts (Versammlungsstätte nach VStättVO Ba.-Wü-) oder Anteil der
      Fassadengestaltung bei anderen Objekten mit jeweils Baukosten KGR 300 und
      400 >2 000 000 EUR netto, Fertigstellung in den letzten 10 Jahren.
      Bei Berufsanfängern kann es auch ein Projekt beliebiger Aufgabenstellung
      sein oder ein Projekt, das sie als verantwortlicher Projektleiter in einem
      anderen Büro eigenständig abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber
      bestätigt.
      Darstellung auf maximal 2 Seiten DIN A4 oder 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben
      zu: Bezeichnung, Auftraggeber, Urheber (= Name des Bewerbers), Jahr der
      Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15 HOAI (mindestens
      wesentliche Teile der Leistungsphasen 2-5 und 6-8), Erstellungskosten,
      Zeichnungen, Abbildungen des fertig gestellten Projekts, Erläuterungen.
      Stichtag für die Nachweise ist der Tag der Bekanntmachung.
      Bei Arbeitsgemeinschaften muss mindestens einer der Teilnehmer die
      qualitativen Auswahlkriterien erfüllen.
      Qualifizieren sich mehr als 17 Bewerber, entscheidet das Los; dabei werden
      Berufsanfänger anteilig zur Anzahl ihrer qualifizierten Bewerbungen
      berücksichtigt. Die Auslosung erfolgt unter notarieller Aufsicht.
      Bei der Auslosung werden 2 Töpfe gebildet:
      Lostopf A: Berufsanfänger.
      Lostopf B: alle anderen Büros.
      Als Berufsanfänger gelten Personen, deren Diplom nicht weiter als 7 Jahre
      zurückliegt – Stichtag: Tag der Bekanntmachung.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
      geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen und den qualitativen
      Auswahlkriterien im Bewerbungsverfahren genügen. Bei natürlichen Personen
      sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift
      ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die
      Berufsbezeichnung - Architekt- zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des
      Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die
      fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder
      sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der
      Richtlinie 2005/36/EG – "Berufsanerkennungsrichtlinie" – gewährleistet ist
      und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von
      Berufsqualifikationen (ABI.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
      zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
      der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte
      Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit
      die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
      werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind
      ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
      teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer
      Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum
      Ausschluss der Beteiligten.
      Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW 2008 beschrieben.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht
      teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die
      der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig
      auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 25

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. baurmann.dürr Architekten, Karlsruhe
      2. office03 Waldmann & Jungblut, Köln
      3. Kühnl & Schmidt, Karlsruhe
      4. K9 Architekten, Freiburg
      5. Architektengemeinschaft Buttkus Erforth, Baden-Baden
      6. Kruse Architekten, Baden-Baden
      7. Dipl.-Ing. Uwe Maier, Baden-Baden
      8. Rossmann + Partner, Karlsruhe

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten sind (Reihenfolge
      nicht nach Gewichtung):
      — architektonische und gestalterische Qualität,
      — Art des Umgangs mit Bestand und Denkmalpflege,
      — Erfüllung der funktionalen Anforderungen,
      — Wirtschaftlichkeit,
      — Investitions- und Folgekosten.
      Die Ausloberin behält sich vor die Kriterien zu ändern oder zu ergänzen.
      Die endgültigen Kriterien werden in der Auslobung genannt.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22.12.2011 - 11:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
      Bewerber
      Tag: 17.1.2012

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt für
      Preise und Anerkennungen einen Betrag von 30 000 EUR (netto) zur
      Verfügung. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme ist wie folgt vorgesehen:
      1. Preis 11 000 EUR,
      2. Preis 8 000 EUR,
      3. Preis 5 000 EUR,
      2 Anerkennungen je 3 000 EUR.
      Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die
      Wettbewerbssumme anders aufteilen.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Ludwig Harter, Architekt, Freiburg
      2. Prof. Bernd Kogel, Architekt, Karlsruhe
      3. Gerhard A. Lehmann, Architekt, Offenburg
      4. Johannes Manderscheid, Architekt, Tübingen
      5. Günter Slanitz, Dipl.-Ing. für Bauwesen, Gernsbach
      6. Detlef Sacker, Architekt und Stadtplaner, Freiburg
      7. Gerhard Lieb, Architekt, Freudenstadt
      8. Ursula Hüfftlein-Otto, Architektin, Stuttgart
      9. n.n., Architekt/in
      10. Weitere Preisrichter unter VI.2, Zusätzliche Angaben

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Weitere Preisrichter:
      Wolfgang Gerstner, Oberbürgermeister Baden-Baden.
      Christian Mussler, Stadtrat Baden-Baden.
      Werner Schmoll, Stadtrat Baden-Baden.
      Kurt Jülg, Stadtrat Baden-Baden.
      Ursula Opitz, Stadträtin Baden-Baden.
      Bernd Weigel, Stadtrat Baden-Baden.
      Werner Hirth, Erster Bürgermeister Baden-Baden.
      Brigitte Goertz-Meissner, Geschäftsführerin Kongresshaus.
      Die endgültige Zusammensetzung des Preisgerichtes wird in der Auslobung
      bekannt gegeben.
      Voraussichtliche Termine:
      — Ausgabe der Auslobungsunterlagen per Email am 17.1.2012,
      — Besichtigungstermin in der 4. oder 5. KW 2012,
      — Rückfragen bis 8.2.2012,
      — Abgabetermin Wettbewerbsarbeiten bis 29.3.2012,
      — Preisgerichtssitzung am 4.5.2012.
      Weitere Beauftragung:
      Die Ausloberin wird – in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes –
      unter den in § 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem der Preisträger
      die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAI mindestens bis zur
      abgeschlossenen Ausführungsplanung (LPH 2 bis 5 n. § 33 HOAI) übertragen.
      Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichssitzung gemäß § 3 Abs. 4b VOF
      2009 ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbes
      durchgeführt.
      Die Preisträger verpflichten sich im Falle einer Beauftragung, die weitere
      Bearbeitung zu übernehmen. Im Falle der Beauftragung werden durch den
      Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des
      Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen
      wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt
      wird.
      An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbes hat die
      Architektenkammer Baden-Württemberg mitgewirkt. Die Auslobung wurde dort
      unter der Nummer 2011-3-08 registiert.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg
      Karl-Friedrich-Str. 17
      76133 Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gZlxoaGBtO21rZildcmcpX2A=
      Telefon: +49 721926-4049
      Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de
      Fax: +49 721926-3985

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18.11.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.11.2011
Ergebnis veröffentlicht 14.05.2012
Zuletzt aktualisiert 25.01.2013
Wettbewerbs-ID 2-92190 Status
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