Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
Bögelstraße 1
Zu Händen von: Herr Christoph Behrends
21339 Lüneburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 413177-2995
E-Mail: MTk6X2lgamtmZ18lOVxfaVxlW2o3YmNgZWBibGQkY2xcZVxZbGleJVtc
Fax: +49 413177-3290
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
http://www.klinikum-lueneburg.de
Weitere Auskünfte erteilen: D&K drost consult GmbH
Kajen 10
Zu Händen von: Frau Frauke Brockhausen
20459 Hamburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 40360984-16
E-Mail: MjE3YlpbL1NhXmJjHFJeXWJkW2MdU1Q=
Fax: +49 40360984-11
Internet-Adresse: www.drost-consult.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: D&K drost consult GmbH
Kajen 10
Zu Händen von: Frau Frauke Brockhausen
20459 Hamburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 40360984-16
E-Mail: MTJxaWo+YnBtcXIrYW1scXNqcixiYw==
Fax: +49 40360984-11
Internet-Adresse: www.drost-consult.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: D&K drost consult GmbH
Kajen 10
Zu Händen von: Frau Frauke Brockhausen
20459 Hamburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 40360984-16
E-Mail: MTFyams/Y3FucnMsYm5tcnRrcy1jZA==
Fax: +49 40360984-11
Internet-Adresse: www.drost-consult.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: gemeinnützige GmbH
I.3) Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Einrichtung eines zentralen, interdisziplinären Notfall- und
Aufnahmebereichs, Ergänzung und Neustrukturierung des
Intensivpflegebereichs, Strukturverbesserungen von Leistungsbereichen im
Städtischen Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH. Hier: Planungsleistungen
für Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: D_21339
Lüneburg.
NUTS-Code DE93
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Städtische Klinikum Lüneburg (SKL) ist ein Krankenhaus der
Schwerpunktversorgung mit 472 Planbetten. Es verfügt über 11
Hauptabteilungen – Allgemein- und Visceralchirurgie, Unfallchirurgie,
Urologie, Gynäkologie, Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie,
Strahlentherapie, Radiologie, Pathologie, Anaesthesiologie – sowie über
Belegabteilungen für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, Mund-Kiefer-Chirurgie,
Nuklearmedizin, Hautkrankheiten und Augenheilkunde.
Die medizinischen Schwerpunkte des Klinikums sollen zukünftig weiter
ausgebaut werden. So wird zukünftig durch eine engere Verzahnung zwischen
der Neurologie und der Unfallchirurgie/Orthopädie die Behandlung der
degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen einen neuen Behandlungsschwerpunkt
darstellen. Die im Hause verfügbare Abteilung für Physiotherapie wird
Bestandteil eines solchen Kompetenzzentrums sein. Dieser im Grenzgebiet
zwischen Chirurgie und Neurochirurgie liegende Behandlungsschwerpunkt
bildet eine sinnvolle Ergänzung zur Geriatrie.
Das Städtische Klinikum Lüneburg hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr
1900 additiv entwickelt und mit seinen Fachdisziplinen den jeweiligen
Anforderungen der Zeit angepasst. Der baulich-räumliche Zustand des
Klinikums entspricht jedoch teilweise nicht mehr den aktuellen
betrieblichen Notwendigkeiten und Entwicklungstendenzen. Insbesondere
zeigt sich, dass die Integration der Klinik für Neurologie in das
Städtische Klinikum zu räumlichen Kapazitätsengpässen geführt hat. Um die
Prozesse im Klinikum effektiver gestalten zu können, ist eine
grundsätzliche Neustrukturierung einzelner Klinikbereiche erforderlich.
Gleichzeitig ist ein erheblicher baulicher Erweiterungs- und
Modernisierungsbedarf festzustellen; dieses beinhaltet auch den Ersatz
durch Neubauten von nicht sanierungswürdiger oder für Krankenhauzwecke
nicht mehr geeigneter Altbausubstanz.
Nach Durchführung und Abschluss eines hochbaulichen Wettbewerbsverfahrens
(Bekanntmachung im EU Amtsblatt 2010/S 243-371697 vom 15.12.2010 und
Ergebnis 2011/S 203-329721 vom 21.10.2011) soll nun die Realisierung in
einem ersten Bauabschnitt erfolgen. Gegenstand der Aufgabe ist die
Umsetzung einer internistisch-neurologischen (konservativen)
Notfall-Untersuchungs- und Behandlungseinheit, der Schaffung einer
zentralen, interdisziplinären Aufnahmeeinheit für stationäre, geplante
Patienten sowie einer interdisziplinären Aufnahmepflege.
Der Betrieb der neu zu schaffenden Einheiten soll in Verbindung mit dem
vorhandenen Bereich der operativen Not-/Unfallbehandlungsstelle
funktionieren, um eine interdisziplinäre Notaufnahme mit hohen
Synergiepotenzialen zu bilden.
Weitere Bestandteile der Aufgabe sind:
— die Zentralisierung der Neurologischen Funktionsdiagnostik,
— die Flächenergänzung der stationären OP-Abteilung mit Nebenräumen zur
Optimierung der Abläufe (Wechselzeiten),
— die Flächenergänzung der Zentralsterilisation und die Optimierung der
Materialwege zur OP-Abteilung,
— die Schaffung von 12 zusätzlichen Betten für IMC und Stroke-Unit, im
Zusammenhang mit einer künftigen baulichen Neuordnung der gesamten
Intensivmedizin,
— die Schaffung von Dienstzimmern für Ober- und Assistenzärzte, die
zurzeit übergangsweise in Pflegebetriebs- und Nebenräumen der Stationen
unter gebracht worden sind,
— der entwurfsabhängige Ersatz für Raumgruppen aus der Altbausubstanz zur
Vorbereitung weiterer Bauabschnitte,
— die Einrichtung einer Server-Sicherheitszelle.
Für den förderfähigen Anteil des ersten Bauabschnitts wurden vom
Sozialministerium des Landes Niedersachsen 14 Mio. Euro (brutto, inkl.
kurzfristiger Anlagegüter) KHG-Fördermittel in Aussicht gestellt. Die
bauliche Umsetzung der Maßnahmen steht unter dem Vorbehalt der Bewilligung
der Fördermittel, ggf. weiteren Förderungen sowie den Möglichkeiten des
Städtischen Klinikums Lüneburg. Die Leistungen sollen daher im Rahmen der
gesicherten Finanzierung stufenweise vergeben werden.
Die zu vergebenden Leistungen umfassen:
Planungsleistungen gem. §49 HOAI, Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1-6).
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000, 71327000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 278 000 EUR
inklusive Nebenkosten und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 28.2.2012. Abschluss 31.12.2015
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden
und für sonstige Schäden jeweils 1.500.000 EURO (pro Schadensfall) bei
einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bietergemeinschaften sind unter folgenden Bedingungen zugelassen:
(A) es muss eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
unterschriebene Erklärung vorliegen, dass die Bietergemeinschaft im
Auftragsfall gesamtschuldnerisch haftet,
(B) es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine
unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft
legitimiert ist,
(C) es ist durch eine Eigenerklärung sicherzustellen, dass der
bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft während der gesamten
Projektlaufzeit die Oberaufsicht über die Bietergemeinschaft inne hat und
direkter Ansprechpartner für alle Belange des Auftraggebers.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Angaben der Bewerber gemäß VOF §4 (2),(3); §4 (6)
a) bis g), (9) a) bis e); §5 (1). Die Durchführung der Leistungen soll
gem. §4 (3) unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
Für die geforderten Angaben sind Formblätter auszufüllen. Diese sind
erhältlich auf der Internetseite www.drost-consult.de. Für den Zugang zu
den Bewerbungsunterlagen ist eine Registrierung unter Angebe des Namens,
der Firma und der Email-Adresse auf der Internetseite www.drost-consult.de
notwendig. Alternativ können die Unterlagen auch schriftlich oder unter
der Email-Adresse MTJxaWo+YnBtcXIrYW1scXNqcixiYw== angefordert werden. Es sind nur
Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Formblatt
(Bewerbungsbogen) und den darin geforderten Angaben einzureichen.
Nichtverwendung des Bewerbungsbogens führt zum Ausschluss. Die
Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: (A) Ein maximal 12 Monate alter Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherung oder einer entsprechenden Bankerklärung
(mind. 1 500 000 EUR für sonstige Schäden und mind. 1 500 000 EUR für
Personenschäden),
(B) Nachweis über einen durchschnittlichen Jahresumsatz von mindestens 400
000 EUR während der letzten 3 Jahre.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
(A) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / der für die
Leistung vorgesehenen Personen hier: Ingenieur/in für Tragwerksplanung
(für die Leistungen gem. § 49 HOAI). Es ist eine verantwortliche Person
vorzustellen,
(B) Nachweis der erbrachten Leistungen für zwei vergleichbare Projekte der
letzten fünf Jahre. Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der
Projektbeschreibung, Angabe des Leistungsumfangs gem. § 49 HOAI, Angabe
des Leistungszeitraums von Beginn bis Fertigstellung, Angabe der Baukosten
(KG 300+400 gem. DIN 276), Angabe der bearbeiteten Bruttogeschossfläche
(BGFa gem. DIN 277), der Nennung der maßgeblich beteiligten
Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner und
der Nennung des Bauherrn mit Ansprechpartner und Telefonnummer,
Referenzschreiben oder Referenzbestätigung anzugeben. Die zwei
vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3
detailliert vorzustellen. Aus den Referenzen soll die Qualifikation des
Bewerbers hinsichtlich der Erfahrung mit vergleichbaren Projekten
ersichtlich werden. Es ist mit den Referenzen eine Erfahrung in der
Tragwerksplanung im Krankenhausbau im Bestand und Umbau nachzuweisen,
(C) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und
Führungskräfte der letzten drei Jahre (mind. 3 Ingenieure für die
Fachplanungen der Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI),
(D) eine Erklärung aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
Geräte und welche technische Ausrüstung der Dienstleistungserbringer
verfügt. Der elektronische Datenaustausch grafischer und sonstiger Dateien
in digitaler Form (GAEB Schnittstelle, dxf.- bzw. dwg.-Dateien) sowie die
kurzfristige Herstellung großformatiger Pläne (DIN A0 Plotter) muss
gewährleistet sein.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Geforderte Berufsqualifikation gem. VOF § 19. Als Berufsqualifikation wird
der Beruf des Ingenieurs/in für die Leistungen gem. § 49 HOAI gefordert.
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der
Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz
benennen.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der
Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der
Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der
von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen
Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht
ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen,
diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt
anhand der 2 eingereichten Referenzprojekte jeweils in den Kriterien
vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-2 Punkte),
vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte), vergleichbare angestrebte
Qualität (0-2 Punkte) und die Vorlage eines Referenzschreibens oder einer
Referenzbestätigung des Bauherren (0-2 Punkte). Insgesamt können mit
beiden Referenzen zusammen maximal 20 Punkte erreicht werden. Der dabei
verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen
und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt. Erfüllen
mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl
nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten
Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl
zu erhöhen oder gem. § 10 (3) VOF unter den verbliebenden Bewerbern zu
losen.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden
Kriterien
1. Fachlicher Wert. Gewichtung 20
2. Qualität. Gewichtung 30
3. Kundendienst. Gewichtung 15
4. Ausführungszeitraum. Gewichtung 15
5. Preis/Honorar. Gewichtung 20
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
21.12.2011 - 16:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
22.12.2011 - 16:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
6.1.2012
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistung.
Voraussichtliche Termine der Verhandlungen:
Aufforderung zur Angebotsabgabe am 6.1.2012, Abgabe der Honorarangebote
bis zum 19.1.2012, Verhandlungsgespräche in der 4. Kalenderwoche 2012.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr -Regierungsvertretung Lüneburg-
Auf der Hude 2
21339 Lüneburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 413115-1334
Internet-Adresse: http://www.mi.niedersachsen.de
Fax: +49 413115-2943
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Erkannte oder erkennbare Vergabefehler sind unverzüglich bei der
Vergabestelle zu rügen. Nachprüfungsantrag gem. aktuell gültigen Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) vor der zuständigen Vergabekammer
innerhalb einer Frist von 15 Tagen nach erfolgloser Rüge.
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr -Regierungsvertretung Lüneburg-
Auf der Hude 2
21339 Lüneburg
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 413115-1334
Internet-Adresse: http://www.mi.niedersachsen.de
Fax: +49 413115-2943
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22.11.2011