ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER |
I.1) |
NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Bau-
und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Aachen, Freiheitsplatz 6,
z. Hd. von Beate von der Lieck, D-41812 Erkelenz. Tel. +49 241
43510-278. E-Mail: MjE4UGJkHE9RLlBaUBxcYGUcUlM=. Fax +49 241 43510-298. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs-
und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den
wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind
erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. |
I.2) |
|
ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. |
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND |
II.1) |
| BESCHREIBUNG |
II.1.1) |
Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Realisierungswettbewerb
- Generalplanerleistung für den Neubau-Kompetenzzantrum Motorentechnik
- RWTH Aachen. Im Wege eines begrenzten Wettbewerbes mit
vorgeschalteter Auswahl von Teilnehmern unter Berücksichtigung der
Regeln für Architekturwettbewerbe (RAW 2004). |
II.1.2) |
|
Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Aachen NUTS-Code: DEA25. |
II.1.3) |
|
Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. |
II.1.4) |
| Angaben zur Rahmenvereinbarung: |
II.1.5) |
Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der
Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen, Niederlassung Aachen
plant den Neubau des Kompetenzzentrum-Motorentechnik, eines
Institutgebäudes für die RWTH Aachen mit einer Hauptnutzfläche von ca.
6000 qm. Die Gesamtkosten liegen bei ca. 23,5 Mio. Euro. Es handelt sich um ein Gebäude mit erhöhten technischen Anforderungen. |
II.1.6) |
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74000000. |
II.1.7) |
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Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein. |
II.1.8) |
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Aufteilung in Lose: Nein. |
II.1.9) |
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Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. |
II.2) |
| MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS |
II.2.1) |
| Gesamtmenge bzw. -umfang: |
II.2.2) |
|
Optionen: Nein. |
II.3) |
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VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten: 18 (ab Auftragsvergabe). |
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN |
III.1) |
| BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG |
III.1.1) |
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Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflicht mind. in Höhe von 2.500.000 Euro für Personen- und 2.500.000 Euro für Sachschäden. |
III.1.2) |
| Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): |
III.1.3) |
|
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Die Mitglieder einer Bietergemeinschaft müssen eine Gesamtschuldnerische Haftung nachweisen. |
III.1.4) |
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Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. |
III.2) |
| TEILNAHMEBEDINGUNGEN |
III.2.1) |
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Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen
zu überprüfen: 1. Versicherung der Bewerberin oder des Bewerbers, dass
keine Ausschlusskriterien gemäß § 11 VOF gegen sie oder ihn vorliegen.
Der Nachweis ist durch Vorlage eines Auszuges aus dem
Bundeszentralregister oder einer gleichwertigen Urkunde aus dem
Herkunftsland zu führen. Dieser Nachweis muss sich auf die Person
beziehen, die für den Bewerber mit der Geschäftsführung betraut wurde.
Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Endes der Bewerbungsfrist nicht
älter als 3 Monate sein und ist ggf. in deutscher Sprache zu
übersetzen. Dieser Nachweis sowie der Auszug aus dem
Gewerbezentralregister oder eines vergleichbaren Nachweises des
Herkunftslandes ist der Vergabestelle auf Verlangen innerhalb von 5
Werktagen vorzulegen. 2. Nachweis der finanziellen und
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch entsprechende
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung, mindestens 2.500.000,00 € für
Personen- und 2.500.000,- € für Sachschäden. Soweit der bestehende
Versicherungsschutz nicht erreicht wird, kann der Nachweis durch eine
verbindliche Erklärung des Versicherungsgebers geführt werden, dass im
Falle der Beauftragung im Rahmen VOF-Verfahrens ein entsprechender
Versicherungsschutz dem Bewerber gewährt wird. 3. Nachweis der
Führung der Berufsbezeichnung durch Vorlage eines entsprechenden
Eintragungsnachweises in einer Kammer oder vergleichbares des
Mitgliedsstaates. 4. Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt. 5. Der Bewerber ist verpflichtet mit der Bewerbung eine Erklärung darüber zu geben, -ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist oder -ob
und auf welche Art er auf den Vertrag bezogen in relevanter Weise mit
anderen zusammenarbeitet, sofern dem nicht berufsrechtliche
Vorschriften entgegenstehen (s. § 7 Abs. 2 VOF). Alle geforderten Versicherungen, Erklärungen und Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen. Bei
Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied alle Versicherungen,
Erklärungen und Navhweise jeweils für sich vorzulegen. Soweit der
Bewerber den Einsatz von Subplanern beabsichtigt, sind auch für diese
die Versicherungen, Erklärungen und Nachweise, soweit nicht
ausdrücklich auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen, führen zum
Ausschluss. Die Angaben sind auf jeweils einer DIN A 4 Seite in der vorgegebenen numerischen Reihenfolge einzureichen. |
III.2.2) |
|
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen
zu überprüfen: 6. Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit durch Erklärung über den Gesamtumsatz der
Bewerberin/des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende
Dienstleistungen jeweils in den letzten drei Geschäftsjahren. 7. Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Finanzbehörden und Versicherungen der Herkunftsländer sind vorzulegen. 8.
Erklärung, aus der sich ergibt, ob und in welchem Umfang bezogen auf
die ausgeschriebenen Leistungsbilder eine Unterbeauftragung
beabsichtigt ist. (subplaner). Soweit der Bewerber Subplaner einsetzen
will, muss er mit der Bewerbung den Nachweis führen, dass ihm bzgl. der
Einschaltung von Subplanern die erforderlichen Mittel zur Verfügung
stehen (Verpflichtungserklärung). Alle geforderten Versicherungen, Erkärungen und Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen. Bei
Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied alle Versicherungen,
Erklärungen und Nachweise jeweils für sich vorzulegen. Soweit der
Bewerber den einsatz von Subplanern beabsichtigt, sind auch für diese
die Versicherungen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Fehlende
Versicherungen, Erklärungen und Nachweise, soweit nicht ausdrücklich
auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen, führen zum Ausschluss. Die Angaben sind auf jeweils einer DIN A 4 Seite in der vorgegebenen numerischen Reihenfolge einzureichen. |
III.2.3) |
|
Technische Leistungsfähigkeit: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen
zu überprüfen: 9. Erklärung, aus der die Bürogröße differenziert nach
Berufsgruppen für festangestellte und freie Mitarbeiter/innen (unter
Angabe der Nachmen der Mitarbeiter) jeweils aus den letzten drei
Geschäftsjahren ersichtlich ist. 10. Erklärung, aus der hervorgeht,
über welche technische Ausrüstung die Bewerberin/der Bewerber für die
Dienstleistung verfügen wird. 11. Nachweis über vergleichbare
Referenzobjekte im Bereich Maschinenbau/industriebau/technische Labore
und im Bereich Lehre und Forschung mit einem Bauvolumen von mind.
10.000.000 Euro, in allen Leistungsphasen mit Benennung der
verantwortlichen Projektleitung, unter Darstellung des
Leistungsumfanges, des Ausführungszeitraumes, der Kostenentwicklung des
Objektes nach DIN 276 (grobe Kenndaten nach DIN) sowie der öffentlichen
oder privaten Auftraggeber. Der Bewerber/die Bewerberin berechtigt den
Auslober/die Auslobering, die zur Überprüfung des Nachweises
erforderlichen Angaben bei den entsprechenden Auftraggebern einzuholen. 12.
Nennung der für das o. g. Vorhaben voraussichtlichen Projektleitung des
Auftragnehmers für die Leistungsphasen 2-4 sowie Inhalt und Umfang der
beabsichtigten Unterbeauftragung unter Benennung der Unterbeauftragtren
und deren voraussichtlicher Projektleitung. Ebenso zu benennen sind die
Projektleistungen für die optionale Beauftragung der Leistungsphasen
5-9. Für die Projektleistungen ist der Nachweis der beruflichen
Befähigung und der Erfahrung durch Auflistung von Referenzen zu führen. 13. Nachweis des geplanten und des realisierten Bauvolumens jeweils der letzten drei Geschäftsjahre in Euro. 14. Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Planungs- und Realisierungsaufgaben durch Projektbeispiele. Alle geforderten Versicherungen, Erklärungen und Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen. Bei
Bietergemeinschaften jat jedes Mitglied alle Versicherungen,
Erklärungen und Nachweise jeweils für sich vorzulegen. Soweit der
Bewerber den Einsatz von Subplanern beabsichtigt, sind auch für diese
die Versicherungen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Fehlende
Versicherungen, Erklärungen und Nachweise, soweit nicht ausdrücklich
auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen, führen zum Ausschluss. Die Angaben sind auf jeweils einer DIN A 4 Seite in der vorgegebenen numerischen Reihenfolge einzureichen. |
III.2.4) |
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Vorbehaltene Aufträge: Nein. |
III.3) |
| BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE |
III.3.1) |
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Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Natürliche Personen, die am Tage der Auslobung -zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in berechtigt sind und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind; -die
Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach § 2
BauKaG NRW und Geschäfts/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfaßtem
Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls
Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben; -zur Führung
der Berufsbezeichnung Architekt/in nach dem Recht des jeweiligen
Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen
Gebietsbereiche ansässig sind, ist die Berufsbezeichnung gesetzlich
nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der
einschlägigen EG-Richtlinie. Juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Voraussetzungen erfüllen: -Geschäftssitz im Zulassungsbereich -zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen und -der/die
bevollmächtigte Vertreter/in der Gesellschaft und der/die Verfasser/in
der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderunge, die an
natürliche Personen gestellt sind. Landschaftsarchitekten/innen und Innenarchitekten/innen sind in Arbeitsgemeinschaften mit Architekten/innen tielnahmeberechtigt. |
III.3.2) |
|
Juristische
Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen
angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung
verantwortlich sein sollen: Ja. |
ABSCHNITT IV: VERFAHREN |
IV.1) |
| VERFAHRENSART |
IV.1.1) |
|
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. |
IV.1.2) |
|
Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 15 Objektive
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Von den 15
Teilnehmern sind 5 Teilnehmer gesetzt. Die Auswahl erfolgt hinsichtlich
der in III. genannten auswahlkriterien. |
IV.1.3) |
| Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: |
IV.2) |
| ZUSCHLAGSKRITERIEN |
IV.2.1) |
|
Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich
günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur
Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum
wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind. |
IV.2.2) |
|
Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. |
IV.3) |
| VERWALTUNGSINFORMATIONEN |
IV.3.1) |
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Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 005-01023-07-O. |
IV.3.2) |
| Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: |
IV.3.3) |
| Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung |
IV.3.4) |
|
Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 12.5.2007. |
IV.3.5) |
| Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: |
IV.3.6) |
|
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. |
IV.3.7) |
| Bindefrist des Angebots: |
IV.3.8) |
| Bedingungen für die Öffnung der Angebote: |
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN |
VI.1) |
|
DAUERAUFTRAG: Nein. |
VI.2) |
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AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. |
VI.3) |
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SONSTIGE INFORMATIONEN: Wer
am Tage der Auslobung bei einer Teilnehmer/in angestellt ist oder in
anderer Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt,
ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Bei
Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies
gilt auch bei der Beteiligung von freien Mitarbeiter/innen. Mitglieder
von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter/innen, die an der
Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht
zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstößbe hiergegen haben den
Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge. Zur Teilnahme werden die folgenden 5 Büros eingeladen; BFT Ingenieurbüro, Aachen Carpus + Partner AG, Aachen Heinle, Wischer und Partner, Köln Henn Architekten, München K2 Architekten, Aachen Aus den vollständig eingegangenen Bewerbungen werden weitere 10 Büros ausgelost. |
VI.4) |
| NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN |
VI.4.1) |
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Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Köln bei der Bezirksregierung Köln, Blumenthalstrasse 33, D-50670 Köln. Fax +49 221 7740197. |
VI.4.2) |
| Einlegung von Rechtsbehelfen: |
VI.4.3) |
|
Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: BLB NRW Zentrale, Mercedesstrasse 12, D-40470 Düsseldorf. Fax +49 211 61700-898. |
VI.5) |
|
TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 12.4.2007. |