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  • DE-32657 Lemgo
  • 05/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-97430)

Kulturquartier historische Neustadt


 
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    Entscheidung 05/2012 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RAW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 17
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 45.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Lemgo, Lemgo (DE)
    Betreuer Drees & Huesmann Stadtplaner PartGmbB, Bielefeld (DE) Büroprofil
    Preisrichter Dr. Kristin Ammann-Dejozé [Vorsitz], Dr. Reiner Austermann, Prof. Martin Hoelscher, Jochen König, Helmut Strüßmann
    Kammer Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) (Reg.-Nr.: W /12)
    Aufgabe
    Die Neustadt mit ihrer Hauptachse, der Breiten Straße, liegt als Teil des Historischen Stadtkerns Lemgo im Spannungsfeld zwischen dem alten Herzen der Stadt (Rathaus, Marktplatz, Kirche St. Nicolai) und dem Stadteingang Langenbrücker Tor am Flusslauf der Bega.

    Mit der Kirche St. Marien, die als Veranstaltungsort für Konzerte genutzt wird, dem Museum Hexenbürgermeisterhaus und der Alten Abtei (Volkshochschule) mit dem angrenzenden Abteigarten besteht im direkten Umfeld der Breiten Straße eine große Dichte kultureller Einrichtungen.

    Trotz der vorhandenen Qualitäten fordern bestehende Mängel in Teilen der Breiten Straße die Suche nach alternativen Nutzungen und einem neuen Leitbild für die Entwicklung der südlichen Innenstadt.

    Die Stadt Lemgo beabsichtigt, den bereits deutlich spürbaren Umstrukturierungsprozess der Breiten Straße aktiv zu unterstützen und zu fördern.

    Dieser ausgelobte städtebauliche Ideenwettbewerb soll Problemlösungen und Vorschläge für die Neuorganisation dieses sensiblen Bereiches im Süden des historischen Stadtkernes ergeben. Weiterhin soll aufgezeigt werden, wie neue Nutzungen und damit verbundene bauliche Maßnahmen und Gebäude in das „Kulturquartier“ integriert werden können. Zusätzlich soll sich mit dem Quartier Breite Straße als Wohnstandort auseinandergesetzt werden.

    Der Städtebauliche Entwurf soll ein modular aufgebautes räumliches Konzept zum Ergebnis haben, um die Quartiersentwicklung sukzessiv vorantreiben zu können. Es sollen die zukünftigen Nutzungsverteilungen und räumlichen Strukturen in diesem Quartier beplant und räumlich verortet werden. Möglichkeiten der Zwischennutzung (saisonal, temporär) sollen einbezogen werden.

    Schlüsselprojekte im Quartier sind das Hansecenter und der Bereich um die Alte Abtei/Hansahotel.

    Für das Thema Wohnen und Arbeiten im historischen Stadtkern sollen zwei Wohnquartiere beispielhaft bearbeitet werden. Im Ergebnis sollen Lösungen für die Anpassung an den Strukturwandel sowie zukunftsgerechte, beispielhafte und experimentelle Wohnformen aufgezeigt werden.

    Verbindendes Element ist die Breite Straße als öffentlicher Raum, dessen Gestaltung teilweise in die Jahre gekommen ist und das Beleuchtungssystem abgängig. An ausgewählten Punkten sollen die Möglichkeiten für die gestalterische Aufwertung des öffentlichen Raums dargestellt werden, der mit als Impulsgeber für die Profilbildung der Breiten Straße gesehen wird.
    Gesetzte Teilnehmer 1. foundation 5+ architekten bda, Kassel
    2. h.s.d.architekten bda, Lemgo
    3. Peter Klessmann, Architekt, Lemgo
    4. pesch partner architekten stadtplaner BDA|SRL, Herdecke, Stuttgart, Shanghai
    5. Schmersahl / Biermann / Prüßner Architekten + Stadtplaner, Bad Salzuflen
    6. Wolters Partner Architekten BDA, Stadtplaner DASL, Coesfeld
    Ausstellung Ausstellungseröffnung am Dienstag, 22.05.2012 um 16.00 Uhr, Rathaushalle, Altes Rathaus Lemgo, Marktplatz 1, 32655 Lemgo

    Ausstellungsdauer bis 08.06.2012 einschließlich
    Öffnungszeiten:
    Mo - Do 7 - 17 Uhr
    Fr 7 - 13 Uhr
    Projektadresse DE-32657 Lemgo
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Nachweis nicht gefordert
    Berufshaftpflicht Personenschäden Keine Mindestanforderung
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden Keine Mindestanforderung
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt keine Referenzen gefordert
    Zeitraum für Referenzen Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Eigenschaft der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    •  

      Alte Hansestadt Lemgo
      Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Kulturquartier historische Neustadt" in Lemgo
      Bewerbungsfrist bis 30.01.2012

      Wettbewerbsbetreuung:
      Drees & Huesmann Planer
      Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld
      Tel.: 05205-7298-18, Fax: 05205-22679
      Email: MjE0W2BYYTJWWmIfZVdgYFdlZlNWZiBWVw==
      Internet: www.dhp-sennestadt.de

      Der Auslobung liegen die "Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" zugrunde. Sie sind Bestandteil der Auslobung. Die Auslobung hat der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen vorgelegen, diese hat die Übereinstimmung mit den Regeln bestätigt und den Wettbewerb unter der Nummer W /12 registriert.

       

      Wettbewerbsaufgabe

      Die Neustadt mit ihrer Hauptachse, der Breiten Straße, liegt als Teil des Historischen Stadtkerns Lemgo im Spannungsfeld zwischen dem alten Herzen der Stadt (Rathaus, Marktplatz, Kirche St. Nicolai) und dem Stadteingang Langenbrücker Tor am Flusslauf der Bega.

      Mit der Kirche St. Marien, die als Veranstaltungsort für Konzerte genutzt wird, dem Museum Hexenbürgermeisterhaus und der Alten Abtei (Volkshochschule) mit dem angrenzenden Abteigarten besteht im direkten Umfeld der Breiten Straße eine große Dichte kultureller Einrichtungen.

      Trotz der vorhandenen Qualitäten fordern bestehende Mängel in Teilen der Breiten Straße die Suche nach alternativen Nutzungen und einem neuen Leitbild für die Entwicklung der südlichen Innenstadt.

      Die Stadt Lemgo beabsichtigt, den bereits deutlich spürbaren Umstrukturierungsprozess der Breiten Straße aktiv zu unterstützen und zu fördern.

      Dieser ausgelobte städtebauliche Ideenwettbewerb soll Problemlösungen und Vorschläge für die Neuorganisation dieses sensiblen Bereiches im Süden des historischen Stadtkernes ergeben. Weiterhin soll aufgezeigt werden, wie neue Nutzungen und damit verbundene bauliche Maßnahmen und Gebäude in das „Kulturquartier“ integriert werden können. Zusätzlich soll sich mit dem Quartier Breite Straße als Wohnstandort auseinandergesetzt werden.

      Der Städtebauliche Entwurf soll ein modular aufgebautes räumliches Konzept zum Ergebnis haben, um die Quartiersentwicklung sukzessiv vorantreiben zu können. Es sollen die zukünftigen Nutzungsverteilungen und räumlichen Strukturen in diesem Quartier beplant und räumlich verortet werden. Möglichkeiten der Zwischennutzung (saisonal, temporär) sollen einbezogen werden.

      Schlüsselprojekte im Quartier sind das Hansecenter und der Bereich um die Alte Abtei/Hansahotel.

      Für das Thema Wohnen und Arbeiten im historischen Stadtkern sollen zwei Wohnquartiere beispielhaft bearbeitet werden. Im Ergebnis sollen Lösungen für die Anpassung an den Strukturwandel sowie zukunftsgerechte, beispielhafte und experimentelle Wohnformen aufgezeigt werden.

      Verbindendes Element ist die Breite Straße als öffentlicher Raum, dessen Gestaltung teilweise in die Jahre gekommen ist und das Beleuchtungssystem abgängig. An ausgewählten Punkten sollen die Möglichkeiten für die gestalterische Aufwertung des öffentlichen Raums dargestellt werden, der mit als Impulsgeber für die Profilbildung der Breiten Straße gesehen wird.

      Wettbewerbsart

      Der Wettbewerb wird als begrenzter städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt.
      Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.

      Wettbewerbsteilnehmer/innen und Zulassungsvoraussetzungen

      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Stadtplaner.
      Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaft mit einem Architekten oder Stadtplaner zugelassen.

      Dabei sind jeweils teilnahmeberechtigt natürliche Personen, die am Tage der Auslobung:
      • zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind;
      • die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt nach § 2 BauKaG NW (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben;
      • zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.

      Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:
      der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich,
      zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen,
      der/die Verfasser der Wettbewerbsarbeit erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind.

      Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren und Mitarbeiter, die am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt sind, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
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      Verfahren zur Auswahl der Teilnehmer

      Von der Ausloberin wird eine Teilnehmerzahl von 20 angestrebt, davon werden 6 Büros gesetzt, 14 Teilnehmer werden durch ein anonymes Losverfahren ausgewählt.
      Die Bewerbung um Teilnahme ist vom 19.01. bis zum 30.01.2012 ausschließlich über die Homepage des Betreuungsbüros Drees & Huesmann . Planer möglich:
      www.dhp-sennestadt.de “Bewerbung zur Teilnahme”

      Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung sind zu nennen:
      • Name des Bewerbers (bei Büropartnern reicht ein Name für die Bewerbung), bei Arbeitsgemeinschaften den Namen jedes Mitgliedes; die nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften mit am Bewerbungsverfahren Beteiligten ist ausgeschlossen,
      • Eintragung in die jeweilige Architektenliste mit Nummer und Datum der Eintragung
      • Angaben der Büroadresse inkl. Telefon / Fax / E-Mail.

      Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewirbt, und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaft und ggf. seiner Arbeit führen.

      14 Teilnehmer werden im anschließenden Losverfahren unter Aufsicht eines Rechtsvertreters der Alten Hansestadt Lemgo aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig benachrichtigt, um die Teilnahme zu bestätigen. Die gelosten Teilnehmerbüros werden auf der Homepage des Wettbewerbsbetreuers (www.dhp-sennestadt.de) bekannt gegeben. Die übrigen Teilnehmer erhalten eine Absage per E-Mail.

      Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb wurden von der Ausloberin folgende 6 Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) ausgewählt und eingeladen:
      1. foundation 5+ architekten bda, Kassel
      2. h.s.d.architekten bda, Lemgo
      3. Peter Klessmann, Architekt, Lemgo
      4. pesch partner architekten stadtplaner BDA|SRL, Herdecke, Stuttgart, Shanghai
      5. Schmersahl / Biermann / Prüßner Architekten + Stadtplaner, Bad Salzuflen
      6. Wolters Partner Architekten BDA, Stadtplaner DASL, Coesfeld


      Termine

      Bewerbungsfrist 19.01. - 30.01.2012
      Losziehung 01.02.2012
      Ausgabe der Unterlagen 09.02.2012
      Rückfragen bis zum 20.02.2012
      Kolloquium 22.02.2012
      Abgabe Planunterlagen 18.04.2012
      Preisgerichtssitzung 16.05.2012
      Ausstellungseröffnung im Anschluss

       

       

      Preisgericht

      Stimmberechtigtes Preisgericht:
      1. Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Architektin, Stadtplanerin, Münster
      2. Prof. Martin Hoelscher, Architekt, Stadtplaner, Hochschule OWL
      3. Jochen König, Architekt, Stadtplaner, Aachen
      4. Dr. Reiner Austermann, Bürgermeister, Alte Hansestadt Lemgo
      5. Helmut Strüßmann, Geschäftsbereichsleiter Planen und Bauen, Alte Hansestadt Lemgo

      Stellvertretendes Preisgericht:
      6. Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn
      7. Berit Weber, Bereichsleitung Stadtplanung, Denkmalschutz, Alte Hansestadt Lemgo
      8. Veronika Sauerländer, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Stadtentwicklung, CDU-Fraktion
      9. Liesel Kochsiek-Jakobfeuerborn, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Tourismus, SPD-Fraktion
      10. Jette Bauer, SPD-Fraktion
      11. Heinz-Werner Dubbert, Fraktion Bürger für Lemgo (angefragt)
      12. Dieter Koch, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
      13. Barbara Schiek-Hübental, FDP-Fraktion

      Sachverständige Berater/innen ohne Stimmrecht:
      14. Ulrike Berger, Architektin, Bezirksregierung Detmold
      15. Wolfgang Jäger, Geschäftsführer Lemgo Marketing
      16. Hannes Donat, ISG Breite Straße
      17. Stephan Helms, ISG Breite Straße
      18. Rainer Kalesse, ISG Breite Straße
      19. Jörg Meffert-Schauf, ISG Breite Straße


      Preise und Anerkennungen

      Für Preise stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 45.000 € zur Verfügung.

      Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
      1. Preis 14.000,00 €
      2. Preis 11.000,00 €
      3. Preis 8.000,00 €
      4. Preis 6.000,00 €
      Anerkennungen 6.000,00 € (z.B. 2 à 3.000 €)
      Die Umsatzsteuer (MwSt.) ist in den genannten Beträgen enthalten.

      Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.01.2012
Ergebnis veröffentlicht 22.05.2012
Zuletzt aktualisiert 15.12.2020
Wettbewerbs-ID 2-97430 Status
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