loading
  • DE-58507 Lüdenscheid
  • 04/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-97860)

Überarbeitung und Erweiterung der Ausstellungskonzeption einschließlich Planungsleistungen raumbildender Ausbauten


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 04/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Innenarchitektur, Szenographie, sonstige Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Innenräume
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stiftung Phänomenta Lüdenscheid, Lüdenscheid (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Kontext der Regionale 2013 hat die Stadt Lüdenscheid unter enger Einbindung der PHÄNOMENTA und weiterer Akteure die Initiative „Denkfabrik“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative „Denkfabrik“ ist es, die Potenziale der Stadt für die Region in vielerlei Hinsicht zu entwickeln. In neun Projektbausteinen soll Lüdenscheid als attraktiver Bildungs- und Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität weiter ausgebaut und das innovative technische Potenzial der Region gebündelt und gefördert werden.
    Als Bildungsstandort will die Stadt Lüdenscheid ihr Profil unter anderem durch identitätsstiftende Angebote für lebenslanges und selbstbestimmtes Lernen weiter stärken und vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden demographischen Wandels die nächste Generation an technische Themen heranführen.
    Zentrale Projektbausteine sind in diesem Zusammenhang der Ausbau des bestehenden Science Centers PHÄNOMENTA sowie die Einrichtung eines Technikzentrums - mit dem Ziel, bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für Themen der Naturwissenschaft und Technik zu wecken und die Bindung an die regionale Industrie zu stärken. Die Entwicklung der beiden vorgenannten Bausteine soll daher in intensiver Zusammenarbeit der Stadt Lüdenscheid mit der regionalen Industrie, lokalen Bildungsinstitutionen (z. B. Stiftung PHÄNOMENTA, s. u.) und dem Bildungsnetzwerk Südwestfalen geschehen.
    Der Auftraggeber beabsichtigt, das vorhandene dreigeschossige Gebäude der PHÄNOMENTA, in dem z. Z. etwa 130 Exponate ausgestellt sind, zu überplanen und umfangreich zu sanieren. Die Räumlichkeiten des Gebäudes aus der Gründerzeit zeichnen sich durch relativ kleinteilige Raumzusammenhänge aus. Durch eine Erweiterung in den 1990er Jahren konnte bereits Raum für eine Cafeteria, Werkstätten, Lager und Nebenräume geschaffen werden.
    Ziel der PHÄNOMENTA ist es, unterschiedlichsten Besuchergruppen wie Familien, Schulklassen, Kindergärten, Seniorengruppen und Betriebsausflüglern Naturwissenschaft und Physik zugänglich sowie unabhängig von deren Vorkenntnissen direkt erlebbar zu machen. Dabei ist die Ausstellung bewusst auf den physikalischen Bereich (Optik, Akustik, Mechanik und Elektrizität) fokussiert. Daher spricht die bisherige Ausstellungskonzeption hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades der Experimente sowohl Kinder als auch Erwachsene ebenso wie Physikprofis und Physiklaien an. Bei dem Gang durch die Ausstellung stehen die Atmosphäre des selber Ausprobierens und damit eine inspirierende Ansprache an die natürliche Neugier eines jeden Menschen im Mittelpunkt. Dieser Kerncharakter der PHÄNOMENTA ist als Alleinstellungsmerkmal in jedem Fall zu erhalten und weiterzuführen, immer der Maßgabe folgend, Naturwissenschaft für alle als interessantes, anregendes und verbindendes Element darzustellen.
    Die inhaltliche Weiterentwicklung der PHÄNOMENTA wird sich u.a. am Thema „Licht“ im Hinblick auf dessen naturwissenschaftliche Eigenschaften orientieren. Die baulichen Veränderungen sollen sich auf zwei Schwerpunkte konzentrieren: Die Weiterentwicklung der Bestandsbebauung auf die zukünftigen Erfordernisse hin sowie die Integration eines Erweiterungsneubaus, der mit dem Exponat eines Foucault‘schen Pendels im Maßstab 1:1 (ca. 75 m hoher Turm) die Kernattraktion der neuen PHÄNOMENTA beinhaltet.
    Sowohl für die Ausstellungskonzeption als auch für die sich daraus abgeleitete Gebäudearchitektur existieren Voruntersuchungen und planerische Vorschläge, auf die im weiteren Verlauf des Projekts durch die zu beauftragenden Planer aufgesetzt werden soll und die es weiter zu entwickeln gilt.
    Das gesamte Raumprogramm der Konzeptstudie umfasst ca. 3 675 m² NF 1 – 7, die sich wie folgt aufteilen: — ca. 1 710 m² inkl. 75 m² überdachter Innenhof im Altbau, — ca. 1 865 m² NF 1 – 7 im neu zu erstellenden Anbau; dieser beinhaltet, mit einem als Turmbauwerk (Gesamthöhe ca. 75 m) zu realisierenden Foucault‘schen Pendel, ein gesondertes Bauteil, — ca. 100 m² Veranstaltungsraum in einem ehemaligen Steinmetzwerkstattgebäude.
    Aufgabe des Ausstellungsplaners ist es, eine Ausstellung im physikalisch-technischen Bereich in enger Abstimmung mit und nach Vorgaben der Auftraggeberin, PHÄNOMENTA Lüdenscheid, zu konzipieren. Diese soll auf einem mit der Auftraggeberin und dem Fördermittelgeber auf Bezirksregierungsebene zu entwickelndem didaktischem Konzept aufbauen. Das Ausstellungskonzept dient zur Vorbereitung der weiteren Planungsphasen und definiert die Rahmenbedingungen für einen noch zu beauftragende Generalplaner, Medienplaner und Lichtplaner.
    Leistungsumfang
    Die Auftraggeberin beabsichtigt die Beauftragung der Planungsleistungen zur Ausstellungkonzeption in Anlehnung an § 33 HOAI (raumbildende Ausbauten) über alle Leistungsphasen (Lph 1 – 9).
    Die Beauftragungen der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Ein Anspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht.
    Zunächst werden die Leistungsphasen 1 - 2 abgerufen.
    Neben den Grundleistungen sind folgende Leistungen im Bereich Ausstellungskonzeption in der Lph 2 „Vorentwurfsplanung“ zu leisten: — Inhaltliche Struktur / Konzeption Ausstellungsbereiche (Altbau, Neubau), wobei die wesentliche Anforderung an die zu entwickelnde Ausstellungskonzeption sich aus dem Anspruch der wissenschaftlich fundierten Aufbereitung der in der Ausstellung zu zeigenden Themen einschließlich der Vorgaben zur geeigneten Erweiterung des Exponatebestandes ergibt, — Fortschreibung des didaktischen Konzeptes im Sinne des Aufzeigens weiterer Identifikations- und Bezugsmöglichkeiten zu den curricularen Strukturen und Inhalten sowie Transfer auf den neu zu schaffenden Bereich Licht, — Mitwirken bei Themenverteilung und Raumdisposition.
    Bei Abruf weiter Leistungsphasen sind neben den Grundleistungen raumbildender Ausbauten exemplarisch nachfolgende Leistungen im Bereich Ausstellungskonzeption in der Lph 3 "Entwurfsplanung" respektive Lph 5 "Ausführungsplanung" aufgelistet, die in dem jeweiligen Detaillierungsgrad zu berücksichtigen sind: — Kontinuierlicher Abgleich der Themenstruktur mit den Inhalten der Curricula sowie Weiterentwicklung neuer Bezugsmöglichkeiten, — Beschreibung des didaktischen Konzepts mit Einbezug der Exponate und der Wegführung, — Ausformuliertes Ausstellungskonzept.
    Exemplarisch die Leistungen im Bereich Ausstellungskonzeption in der Lph 8 "Objektüberwachung": — Produktionsüberwachung sowie Kosten- und Qualitätskontrolle für die ausstellungsbezogenen Produkte.
    Projektadresse DE-58507 Lüdenscheid
    TED Dokumenten-Nr. 27241-2012
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stiftung PHÄNOMENTA Lüdenscheid
      Gustav-Adolf-Straße 9-11
      Kontaktstelle(n): Geschäftsstelle der Stiftung PHÄNOMENTA Lüdenscheid
      Zu Händen von: Fr. Ansorge
      58507 Lüdenscheid
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 235121532
      E-Mail: MjExbFpXYlZoaVpnNWVdVlpjZGJaY2lWI1la
      Fax: +49 235121598
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
      http://www.phaenomenta-luedenscheid.de
      Weitere Auskünfte erteilen: DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MjE3UGdUWx1aWGFSV1FUYVYvU2QcU1hUU1RhWFJXYh1TVA==
      Fax: +49 20224571-45
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MTlYb1xjJWJgaVpfWVxpXjdbbCRbYFxbXGlgWl9qJVtc
      Fax: +49 20224571-45
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: DU Diederichs
      Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstr. 21
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Axel Kirchberg
      42103 Wuppertal
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 20224571-38
      E-Mail: MjExVm1aYSNgXmdYXVdaZ1w1WWoiWV5aWVpnXlhdaCNZWg==
      Fax: +49 20224571-45

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Stiftung, Verein

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion
      Bildung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Überarbeitung und Erweiterung der Ausstellungskonzeption einschließlich
      Planungsleistungen raumbildender Ausbauten.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Lüdenscheid.
      NUTS-Code DEA58

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Im Kontext der Regionale 2013 hat die Stadt Lüdenscheid unter enger
      Einbindung der PHÄNOMENTA und weiterer Akteure die Initiative „Denkfabrik“
      ins Leben gerufen. Ziel der Initiative „Denkfabrik“ ist es, die Potenziale
      der Stadt für die Region in vielerlei Hinsicht zu entwickeln. In neun
      Projektbausteinen soll Lüdenscheid als attraktiver Bildungs- und
      Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität weiter ausgebaut und das
      innovative technische Potenzial der Region gebündelt und gefördert werden.
      Als Bildungsstandort will die Stadt Lüdenscheid ihr Profil unter anderem
      durch identitätsstiftende Angebote für lebenslanges und selbstbestimmtes
      Lernen weiter stärken und vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden
      demographischen Wandels die nächste Generation an technische Themen
      heranführen.
      Zentrale Projektbausteine sind in diesem Zusammenhang der Ausbau des
      bestehenden Science Centers PHÄNOMENTA sowie die Einrichtung eines
      Technikzentrums - mit dem Ziel, bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung
      für Themen der Naturwissenschaft und Technik zu wecken und die Bindung an
      die regionale Industrie zu stärken. Die Entwicklung der beiden
      vorgenannten Bausteine soll daher in intensiver Zusammenarbeit der Stadt
      Lüdenscheid mit der regionalen Industrie, lokalen Bildungsinstitutionen
      (z. B. Stiftung PHÄNOMENTA, s. u.) und dem Bildungsnetzwerk Südwestfalen
      geschehen.
      Der Auftraggeber beabsichtigt, das vorhandene dreigeschossige Gebäude der
      PHÄNOMENTA, in dem z. Z. etwa 130 Exponate ausgestellt sind, zu überplanen
      und umfangreich zu sanieren. Die Räumlichkeiten des Gebäudes aus der
      Gründerzeit zeichnen sich durch relativ kleinteilige Raumzusammenhänge
      aus. Durch eine Erweiterung in den 1990er Jahren konnte bereits Raum für
      eine Cafeteria, Werkstätten, Lager und Nebenräume geschaffen werden.
      Ziel der PHÄNOMENTA ist es, unterschiedlichsten Besuchergruppen wie
      Familien, Schulklassen, Kindergärten, Seniorengruppen und
      Betriebsausflüglern Naturwissenschaft und Physik zugänglich sowie
      unabhängig von deren Vorkenntnissen direkt erlebbar zu machen. Dabei ist
      die Ausstellung bewusst auf den physikalischen Bereich (Optik, Akustik,
      Mechanik und Elektrizität) fokussiert. Daher spricht die bisherige
      Ausstellungskonzeption hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades der
      Experimente sowohl Kinder als auch Erwachsene ebenso wie Physikprofis und
      Physiklaien an. Bei dem Gang durch die Ausstellung stehen die Atmosphäre
      des selber Ausprobierens und damit eine inspirierende Ansprache an die
      natürliche Neugier eines jeden Menschen im Mittelpunkt. Dieser
      Kerncharakter der PHÄNOMENTA ist als Alleinstellungsmerkmal in jedem Fall
      zu erhalten und weiterzuführen, immer der Maßgabe folgend,
      Naturwissenschaft für alle als interessantes, anregendes und verbindendes
      Element darzustellen.
      Die inhaltliche Weiterentwicklung der PHÄNOMENTA wird sich u.a. am Thema
      „Licht“ im Hinblick auf dessen naturwissenschaftliche Eigenschaften
      orientieren. Die baulichen Veränderungen sollen sich auf zwei Schwerpunkte
      konzentrieren: Die Weiterentwicklung der Bestandsbebauung auf die
      zukünftigen Erfordernisse hin sowie die Integration eines
      Erweiterungsneubaus, der mit dem Exponat eines Foucault‘schen Pendels im
      Maßstab 1:1 (ca. 75 m hoher Turm) die Kernattraktion der neuen PHÄNOMENTA
      beinhaltet.
      Sowohl für die Ausstellungskonzeption als auch für die sich daraus
      abgeleitete Gebäudearchitektur existieren Voruntersuchungen und
      planerische Vorschläge, auf die im weiteren Verlauf des Projekts durch die
      zu beauftragenden Planer aufgesetzt werden soll und die es weiter zu
      entwickeln gilt.
      Das gesamte Raumprogramm der Konzeptstudie umfasst ca. 3 675 m² NF 1 – 7,
      die sich wie folgt aufteilen:
      — ca. 1 710 m² inkl. 75 m² überdachter Innenhof im Altbau,
      — ca. 1 865 m² NF 1 – 7 im neu zu erstellenden Anbau; dieser beinhaltet,
      mit einem als Turmbauwerk (Gesamthöhe ca. 75 m) zu realisierenden
      Foucault‘schen Pendel, ein gesondertes Bauteil,
      — ca. 100 m² Veranstaltungsraum in einem ehemaligen
      Steinmetzwerkstattgebäude.
      Aufgabe des Ausstellungsplaners ist es, eine Ausstellung im
      physikalisch-technischen Bereich in enger Abstimmung mit und nach Vorgaben
      der Auftraggeberin, PHÄNOMENTA Lüdenscheid, zu konzipieren. Diese soll auf
      einem mit der Auftraggeberin und dem Fördermittelgeber auf
      Bezirksregierungsebene zu entwickelndem didaktischem Konzept aufbauen. Das
      Ausstellungskonzept dient zur Vorbereitung der weiteren Planungsphasen und
      definiert die Rahmenbedingungen für einen noch zu beauftragende
      Generalplaner, Medienplaner und Lichtplaner.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      92521100, 71242000, 71221000, 71223000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Die Auftraggeberin beabsichtigt die Beauftragung der Planungsleistungen
      zur Ausstellungkonzeption in Anlehnung an § 33 HOAI (raumbildende
      Ausbauten) über alle Leistungsphasen (Lph 1 – 9).
      Die Beauftragungen der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Ein
      Anspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht.
      Zunächst werden die Leistungsphasen 1 - 2 abgerufen.
      Neben den Grundleistungen sind folgende Leistungen im Bereich
      Ausstellungskonzeption in der Lph 2 „Vorentwurfsplanung“ zu leisten:
      — Inhaltliche Struktur / Konzeption Ausstellungsbereiche (Altbau, Neubau),
      wobei die wesentliche Anforderung an die zu entwickelnde
      Ausstellungskonzeption sich aus dem Anspruch der wissenschaftlich
      fundierten Aufbereitung der in der Ausstellung zu zeigenden Themen
      einschließlich der Vorgaben zur geeigneten Erweiterung des
      Exponatebestandes ergibt,
      — Fortschreibung des didaktischen Konzeptes im Sinne des Aufzeigens
      weiterer Identifikations- und Bezugsmöglichkeiten zu den curricularen
      Strukturen und Inhalten sowie Transfer auf den neu zu schaffenden Bereich
      Licht,
      — Mitwirken bei Themenverteilung und Raumdisposition.
      Bei Abruf weiter Leistungsphasen sind neben den Grundleistungen
      raumbildender Ausbauten exemplarisch nachfolgende Leistungen im Bereich
      Ausstellungskonzeption in der Lph 3 "Entwurfsplanung" respektive Lph 5
      "Ausführungsplanung" aufgelistet, die in dem jeweiligen Detaillierungsgrad
      zu berücksichtigen sind:
      — Kontinuierlicher Abgleich der Themenstruktur mit den Inhalten der
      Curricula sowie Weiterentwicklung neuer Bezugsmöglichkeiten,
      — Beschreibung des didaktischen Konzepts mit Einbezug der Exponate und der
      Wegführung,
      — Ausformuliertes Ausstellungskonzept.
      Exemplarisch die Leistungen im Bereich Ausstellungskonzeption in der Lph 8
      "Objektüberwachung":
      — Produktionsüberwachung sowie Kosten- und Qualitätskontrolle für die
      ausstellungsbezogenen Produkte.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Vgl. textliche Ausführung unter II. 2.1.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 12.3.2012. Abschluss 31.3.2015

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- und
      Sachschäden von je min 2 000 000,- EUR [2-fach maximiert im
      Versicherungsjahr].

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften finden nur Berücksichtigung,
      wenn gegenüber dem Auftraggeber.
      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einschließlich Benennung eines
      jeweiligen nachweislich gesetzlich bevollmächtigten Vertreters aufgeführt
      sind,
      — alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die formalen Voraussetzungen
      gemäß III 2.1) - III 2.3) dieser Bekanntmachung erfüllen,
      — ein bevollmächtigter Vertreter, der die gesamte Bewerbergemeinschaft
      gegenüber der Auftraggeberin rechtlich vertritt, benannt ist,
      — der Bevollmächtigte der Bewerbergemeinschaaft durch eine
      rechtsverbindlich unterzeichnete und datierte Erklärung aller Mitglieder
      der Bewerbergemeinschaft legitimiert wird.
      Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch für
      die angebotene Leistung.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Zum Nachweis der persönlichen Lage werden folgende
      Unterlagen von jedem Bewerber / Mitglied der Bewerbergemeinschaft
      gefordert:
      1.) Allgemeine Angaben zum Büroprofil - Gründungsjahr, Unhaber,
      Tätigkeitsbereiche, etc.
      2.) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und 9 VOF
      vorliegen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der
      Richtigkeit der Eignererklärung Fremdbescheinigungen über das
      Nichtvorliegen der vg. Ausschlussgründe nachzufordern.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Zum Nachweis der wirtschaftlichen
      Leistungsfähigkeit werden folgende Unterlagen von jedem Bewerber /
      Mitglied der Bewerbergemeinschaft gefordert:
      3.) Angabe zu den Gesamtumsätzen der letzten 3 abgeschlossenen
      Geschäftsjahre.
      4.) Bestätigung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit einer
      Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personen- und 2.000.000 EUR
      für Sachschäden bei einer zweifachen Maximierung pro Kalenderjahr.
      Bei geringeren Deckungssummen: zusätzliche Erklärung der
      Versicherungsgesellschaft über die Bereitschaft einer Erhöhung der
      Deckungssumme im Auftragsfalle.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit werden folgende Unterlagen
      von jedem Bewerber / Mitglied der Bewerbergemeinschaft gefordert:
      5.) Angabe der Gesamtzahl der Beschäftigten der letzten 3 Jahre,
      gegliedert nach Dipl.-Ing. (FH, Uni) der Fachrichtungen
      Architekten/Ingenieure, Innenarchitekten/Ausstellungsplaner, Designer,
      Naturwissenschaftler / naturwissenschaftliche Berater, Museumspädagogen
      sowie artverwandter Ausbildungsrichtungen und
      — Nachweis der Bauvorlageberechtigung von mind. einer Person im
      Projektteam.
      6.) Nachweis der beruflichen Qualifikation des verantwortlichen
      Projektleiters / Stellvertreters:
      — Abschlussurkunde als Dipl.-Ing. (oder vergleichbare Qualifikation M.
      Sc., M. A.) der Fachrichtung Architektur/Ingenieurwesen,
      Innenarchitektur/Ausstellungsplanung, Designer, Physiker, Museumspädagogik
      oder artverwandter Ausbildungsrichtungen,
      — Angabe der Berufserfahrung in Jahren,
      — Benennung und Nachweis der beruflichen Qualifikation des im Auftragsfall
      verantwortlichen Projektleiter / Stellvertreter, mindestens 1 und maximal
      3 Referenzen, wobei die Kriterien zur Vergleichbarkeit analog denen der
      firmenbezogenen Referenzen im folgenden Unterpunkt Anwendung finden.
      7.) Angabe von maximal 5 firmenbezogenen Referenzenprojekten mit Angaben
      zu:
      — Leistungsumfang und Projektgröße,
      — Art der Ausstellung (physikalisch – technischer Bereich,
      Dauerausstellung),
      — Integration eines interaktiven didaktischen Konzepts,
      — Umsetzung in einem Bestandsgebäude bei laufendem Betrieb,
      — Rahmenbedingungen der Planung (öffentlicher AG, Zusammenarbeit mit
      Generalplaner),
      — Kurzbeschreibung der Ausstellung bzw. erbrachten Leistungen, die im
      eigenen Büro erbracht wurden und.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Die mit den Referenzprojekten belegten Leistungen müssen innerhalb der
      letzten 5 Kalenderjahre (nach 2006) erbracht worden sein. Laufende
      Maßnahmen werden akzeptiert, sofern ein bewertbarer Leistungsstand
      (Umsetzung des Ausstellungskonzepts hat begonnen) erreicht worden ist. Den
      Referenzen sollten aussagekräftige Fotos, Perspektiven oder Zeichnung auf
      max. 1 Seite DIN A3 beigefügt werden.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: nein

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bei
      einer größeren Anzahl an grundsätzlich geeignet erscheinender Bewerber
      erfolgt die Auswahl der 3-5 Bewerber, die zur Abgabe eines Angebots
      aufgefordert werden, anhand folgender Kriterien: - möglichst einschlägige
      Berufserfahrung der Projektleitung/stell. Projektleitung aufgrund
      personenbezogener Referenzprojekte: 60 % - möglichst einschlägige
      Berufserfahrung des Bewerbers aufgrund firmenbezogener Referenzen: 40 %
      Die Kriterien der Vergleichbarkeit einer Referenz ergeben sich aus den
      unter II. 1.5) und III. 2.3), Pkt. 7) dieser Bekanntmachung aufgeführten
      Informationen zum Auftragsgegenstand. Es werden nur Teilnahmeanträge
      berücksichtigt, die alle unter III. 2.1) - III. 2.3) geforderten Angaben
      enthalten. Die nicht rechtzeitige Vorlage der Unterlagen gemäß des
      Bewerbungsformulars kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Die
      Auftraggeberin behält sich vor, fehlende Unterlagen einmalig
      nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachreichung von Unterlagen besteht jedoch
      nicht. Ein nach Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgender Austausch des
      im Auftragsfall vorgesehenen Projektleiters/Stellvertreters erfordert eine
      erneute Eignungsprüfung und führt ggf. zum nachträglichen Ausschluss vom
      Verhandlungsverfahren, soweit nicht nachgewiesen wird, dass die im Rahmen
      der Bewerberauswahl festgestellte Qualifikation des Projektteams durch den
      Austausch einzelner Personen nicht berührt wird.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      10.2.2012 - 15:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      16.2.2012 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      21.2.2012

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
      Angabe der Vorhaben und/oder Programme: EFRE, Ziel2-NRW.

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Am Auftrag interessierte Büros/Unternehmen haben sich um Teilnahme am
      Verhandlungsverfahren zu bewerben. Für die Bewerbung ist ein
      vorgefertigter Bewerbungsbogen zu verwenden, der bei der unter Ziffer I.1
      genannten Stelle (DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG) angefordert
      werden kann. Der Teilnahmeantrag ist schriftlich, in verschlossenem
      Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen! Teilnahmeantrag Vergabe
      Ausstellungsplaner PHÄNOMENTA Lüdenscheid" bis zu dem unter Ziffer IV.3.4
      genannten Termin bei der unter Ziffer I.1. genannten Stelle (DU Diederichs
      Projektmanagement AG & Co.KG) einzureichen. Bewerbungen, die verspätet
      oder nicht formgerecht (nicht in verschlossenem Umschlag und/oder nicht
      gemäß der Vorgabe gekennzeichnet) eingehen, können nicht berücksichtigt
      werden.
      Teilnahmeinteressenten werden gebeten, ihr Teilnahmeinteresse bei der
      unter Ziffer I.1 genannten Stelle für die Einreichung der Teilnahmeanträge
      per E-Mail bekanntzugeben und einen Ansprechpartner mit Mailadresse
      anzugeben, sodass Fragen zum Vergabeverfahren gegenüber allen potentiellen
      Bewerbern beantwortet werden können. Fragen zum Vergabeverfahren sind per
      E-Mail an die unter Ziffer I.1 genannte Stelle bis zum 27.1.2012, 12:00
      Uhr einzureichen.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg
      Seibertzstraße 1
      59821 Arnsberg
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTlnZmpramtcY2NcN1lccWlcXiRYaWVqWVxpXiVlaW4lW1w=
      Telefon: +49 2931 / 82-0
      Fax: +49 2931/82-2520

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
      Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den aus seiner
      Sicht erfolgten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
      Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
      vergangen sind (vgl. hierzu im Einzelnen § 107 Abs. 3 GWB mit den dort
      festgelegten Rügefristen). Der Auftraggeber betrachtet eine solche Rüge
      als "unverzüglich" im Sinne des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB, die innerhalb von
      sechs Kalendertagen ab Kenntnis des Bewerbers/Bieters von dem
      vermeintlichen Verstoß gegen Vergabevorschriften erfolgt.

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.1.2012

    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 26.01.2012
Ergebnis veröffentlicht 27.04.2012
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-97860 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 861