Das Beschaffungsübereinkommen (GPA) ist
anwendbar: Ja.
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
|
I.1) |
Offizieller Name und Anschrift des öffentlichen Auftraggebers:
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat 413, Att:
Dr. Klaus Komorowski, Heinemannstraße 2, D-53175 Bonn. Tel.: 0049 /
228 / 57-3759 . Fax: 0049 / 228 / 57-83759. E-mail: MTNIaV5ycCtIbGpsb2x0cGhmPV9qX2MrX3JrYSthYg==.
URL: www.bmbf.de. |
I.2) |
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Nähere Auskünfte sind bei folgender Anschrift erhältlich:
Siehe I.1. |
I.3) |
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Unterlagen sind bei folgender Anschrift erhältlich:
Siehe I.1. |
I.4) |
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Angebote/Teilnahmeanträge sind an folgende Anschrift zu
schicken: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Projektträger
des BMBF und BMWA für Wassertechnologie und Entsorgung, Att: Dr. Horst
Pitterich, Postfach 3640, D-76021 Karlsruhe. Tel.: 0049 / 7247 /
82-5790 . Fax: 0049 / 7247 / 82-7790. E-mail: MjEzW2JlZmchY1xnZ1hlXFZbM2NnamdYIVltXiFXWA==.
URL: www.fzk.de. |
I.5) |
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Art des öffentlichen Auftraggebers: Zentrale
Ebene. |
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
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II.1) |
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Beschreibung |
II.1.1) |
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Art des Bauauftrags: |
II.1.2) |
|
Art des Lieferauftrags: |
II.1.3) |
|
Art des Dienstleistungsauftrags
Dienstleistungskategorie: 11. |
II.1.4) |
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Rahmenvertrag: Ja. |
II.1.5) |
Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
Freiberufliche Leistung - Unternehmensberatung,
Projektbegleitung. |
II.1.6) |
Beschreibung/Gegenstand des Auftrags: Verfolgung und
Bewertung der Projektaktivitäten, insbesondere die technischen und
organisatorischen Planungen, Kosten- und Terminkontrollen sowie die
Personaleinsatzplanung und die Gestaltung und Umsetzung von internen und
externen Verträgen bei den Stilllegungsprojekten des Bundes insbesondere
in den Forschungszentren Karlsruhe und Jülich wie nachfolgend im Detail
beschrieben. Die Bewerbung um Teilnahme am Vergabeverfahren hat nach
den Grundsätzen der VOF zu erfolgen. 1. Leistungsbeschreibung : I.
Aufgaben der Projektbegleitung In Abstimmung mit dem AG begleitet der
AN insbesondere nachfolgend aufgeführte Projekte: • Forschungszentrum
Karlsruhe (FZK) - Stilllegung der WAK (Wiederaufbereitungsanlage
Karlsruhe) einschließlich Projektkostenschätzungen - Rückbau von KNK
(Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage), MZFR
(Mehrzweckforschungsreaktor) und der heißen Zellen - HDB
(Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe) und Infrastruktur •
Forschungszentrum Jülich (FZJ) - Rückbau des FRJ-1 (Merlin) -
Rückbau der Großen Heißen Zellen - Konditionierung der Altabfälle •
GKSS-Forschungszentrum - Konditionierung der Altabfälle - Entsorgung
der Abfälle aus Betrieb und Stilllegung der Otto Hahn • Deutsches
Krebsforschungszentrum (DKFZ) - Rückbau des TRIGA-Reaktors Der AN
verfolgt und bewertet die Projektaktivitäten, insbesondere die technischen
und organisatorischen Planungen, die Kosten- und Terminkontrollen, die
Personaleinsatzplanung und die Gestaltung und Umsetzung von internen und
externen Verträgen. Der AN bewertet die Plausibilität von Planungen
sowie der vorgelegten technischen Konzepte und Kostenschätzungen. Der AN
analysiert die Controlling- und Projektfortschrittsberichte und erstattet
dem BMBF im Falle signifikanter Entwicklungen umgehend Bericht. II.
Weitere Projektbegleitungsaufgaben II.1 Zusammenfassender Bericht über
die Stilllegungsprojekte Der AN aktualisiert eine Dokumentation über
Stilllegungsprojekte im Geschäftsbereich des BMBF bei FZK, FZJ und GKSS
einschließlich ggf. vorhandener internationaler Erfahrungen und fasst die
bei der Stilllegung gewonnenen Erkenntnisse in systematisch aufbereiteter
Form zusammen. II.2 Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung von
Ausschusssitzungen Der AN unterstützt den AG bei der Vor- und
Nachbereitung der Sitzungen des Lenkungsausschusses (LA) und des
Aufsichtsratsausschusses für den Bereich Stilllegung (ASA) des
Forschungszentrums Karlsruhe. Der AN nimmt in Absprache mit dem AG an den
Sitzungen teil. Zu den Schwerpunkten der Unterstützung gehören: •
Analyse der für die Sitzungen vorgelegten Berichte und Berichterstattung
im Falle signifikanter Entwicklungen, • Nachbereitung und Kontrolle von
Veranlassungen aus den Sitzungen, • Analyse und Bewertung technischer,
organisatorischer und finanzieller Fragen. II.3 Sonstiges Der AN
unterstützt den AG bei Stilllegungsvorhaben aus dem Geschäftsbereich des
AG. Art und Umfang der zu bearbeitenden Aufgaben werden im Einzelfall
zwischen AN und AG abgestimmt. III. Berichte, Informationsaustausch,
Schlussrechnung Der AN beschreibt die Ergebnisse der Einzelaufgaben
sowie der laufenden Arbeiten in Einzelberichten bzw. vierteljährlichen
Berichten an den AG. Bei erkannten Fehlentwicklungen und Schwachstellen
unterbreitet der AN konstruktive Handlungsempfehlungen. Die
vierteljährlichen Berichte sind innerhalb von vier Wochen nach
Quartalsende dem AG vorzulegen. Kurzfristig benötigte Ergebnisse werden
mündlich bzw. fernmündlich präsentiert und nachträglich in einer
zusammenfassenden Dokumentation vorgelegt. Für routinemäßige
Abstimmungen ist ein Jour Fixe vorgesehen, bei dem auch weitere
Detaillierungen der Aufgaben des AN erfolgen können. Auf Wunsch des AG
nimmt der AN an weiteren Sitzungen teil. Innerhalb von vier Monaten
nach Ende der Projektbegleitung dokumentiert der AN die Abwicklung und die
Ergebnisse des Auftrages mit einem Abschlussbericht an den AG. Darin sind
folgende Punkte so zu berücksichtigen, dass sich der AG ein umfassendes
Urteil über das Vorhaben bilden kann: - Aufgabenstellung, -
Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde, - Planung
und Ablauf des Vorhabens, - evtl. vertraulich zu behandelnde
Einzelheiten des AN oder Dritter (z.B. Schutzrechtsanmeldungen), -
Empfehlungen zu verbesserten wirtschaftlichen
Projektstrukturen. Zwischenberichte und der Schlussbericht sind in
dreifacher Ausfertigung vorzulegen. Der AN hat innerhalb von vier
Monaten nach Vertragsablauf eine Schlussrechnung vorzulegen. Der
Schlussrechnung ist eine Nachkalkulation unter Berücksichtigung der Nr. 10
Abs. 2 LSP beizufügen. Der AN hat die Rechnungsunterlagen fünf Jahre nach
Vorlage der Schlussrechnung aufzubewahren, soweit nicht anderweitig eine
längere Aufbewahrungsfrist vorgeschrieben ist. 2. Anpassung der
Leistungsbeschreibung: Der Auftraggeber ist berechtigt, diese
Leistungsbeschreibung jederzeit zu ergänzen, zu präzisieren oder zu
ändern, soweit dies dem Auftragnehmer zuzumuten ist. Änderungen wird der
Auftraggeber dem Auftragnehmer schriftlich mitteilen. 3.
Auftragsdauer: Ab Auftragserteilung bis zum 31.12.2006 4.
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge (§ 14 VOF): 42 Tage
nach Versendung der Bekanntmachung, 5. Bedingungen für die Teilnahme (§
11 VOF): Von der Teilnahme am Vergabeverfahren werden Bewerber
ausgeschlossen, a) die sich im Insolvenzverfahren oder in Liquidation
befinden oder ihre Tätigkeit eingestellt haben oder sich aufgrund eines in
den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen
Verfahren in einer entsprechenden Lage befinden, b) die aufgrund eines
rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre
berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen, c) die im Rahmen ihrer
beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen haben, die vom
Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde, d) die ihre Verpflichtung
zur Zahlung der Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des
Mitgliedsstaates des Auftraggebers nicht erfüllt haben, e) die sich bei
der Erteilung von Auskünften, die gem. §§ 7, 10, 12 und 13 eingeholt
werden können, in erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht
haben oder diese Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilen. 6.
Auswahlkriterien ( §§ 12,13 VOF): 1) Anzahl vergleichbarer Leistungen:
Liste der wesentlichen und der Leistungsbeschreibung vergleichbaren in den
letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes,
der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der
erbrachten Dienstleistung / 35 % 2) Umsatz vergleichbarer Leistungen:
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
vergleichbare Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren / 20
% 3) Berufliche Befähigung: Nachweis durch Studiennachweis und
Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers und der
Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistungen
verantwortlichen Personen / 35 % 4) Interdisziplinarität: Nachweis über
die Befähigung zur Ausführung interdisziplinärer Leistungen / 10 % 5)
Nachweis über eine Gewerbeanmeldung bzw. gleichwertige Nachweise, die
Aufschluss über die Befähigung zur Ausführung der Leistung geben 6)
Nachweis der Haftpflichtversicherung Es werden maximal 8 Bewerber durch
den Auftraggeber nach Eignung ausgewählt. Diese ausgewählten Bewerber
werden vom Auftraggeber zur Angebotsabgabe und zur Verhandlung
aufgefordert. 7. Zuschlagskriterien : Gem. § 16 VOF schließt der
Auftraggeber den Vertrag mit dem Bewerber, der die bestmögliche Leistung
erwarten lässt. Des weiteren a) Nachweise der wesentlichen und
vergleichbaren in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe
des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder
privaten Auftraggeber der erbrachten Dienstleistungen b)
Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des
Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für
die Dienstleistungen verantwortlichen Personen c) Gesamtumsatz des
Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den
letzten drei Geschäftsjahren d) Gewerbeanmeldung bzw. gleichwertige
Nachweise, die Aufschluss über die Befähigung zur Ausführung der Leistung
geben e) Haftpflichtversicherung 8. Teilnahmeanträge sind an
folgende Anschrift zu richten: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH,
Projektträger des BMBF und BMWA für Wassertechnologie und Entsorgung, z.
Hd. Herrn Dr. Horst Pitterich, Postfach 3640, D-76021 Karlsruhe; 9.
Auskünfte erteilen: Herr Dr. Klaus Komorowski, Tel.: 0049 / 1888 / 57
-3759, MjE2O1xRZWMeO19dX2JfZ2NbWTBSXVJWHlJlXlQeVFU= Herr Dr. Helmut Bossy, Tel.: 0049
/ 1888 / 57 – 3754, MTJGY2prc3IsQG1xcXc+YGtgZCxgc2xiLGJj Herr Uwe Juschka, Tel.:
0049 / 1888 / 57 – 3765, MTFUdmQtSXRyYmdqYD9hbGFlLWF0bWMtY2Q=. |
II.1.7) |
|
Ort der Ausführung, der Lieferung bzw.
Dienstleistungserbringung: Deutschland. |
II.1.8) |
|
Nomenklaturen |
II.1.8.1) |
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):
73200000. |
II.1.8.2) |
|
Andere einschlägige Nomenklaturen (CPA/NACE/CPC): CPC
865, 866. |
II.1.9) |
|
Aufteilung in Lose: Nein. |
II.1.10) |
|
Nebenangebote/Alternativvorschläge werden berücksichtigt:
Nein. |
II.2) |
|
Menge oder umfang des auftrags |
II.2.1) |
|
Gesamtmenge bzw. -umfang: Entfällt. |
II.2.2) |
|
Optionen. Beschreibung und Angabe des Zeitpunktes, zu dem sie
wahrgenommen werden können: Entfällt. |
II.3) |
|
Auftragsdauer bzw. Fristen für die Durchführung des auftrags:
Beginn: 1.1.2005 - Ende: 31.12.2006. |
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE,
FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
|
III.1) |
|
Bedingungen für den auftrag |
III.1.1) |
|
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Entfällt. |
III.1.2) |
|
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweisung
auf die maßgeblichen Vorschriften: Entfällt. |
III.1.3) |
|
Rechtsform, die eine Bietergemeinschaft von Bauunternehmern,
Lieferanten und Dienstleistern, an die der Auftrag vergeben wird, haben
muss: Nicht zugelassen. |
III.2) |
|
Bedingungen für die teilnahme |
III.2.1) |
|
Angaben zur Situation des Bauunternehmers/des Lieferanten/des
Dienstleisters sowie Angaben und Formalitäten, die zur Beurteilung der
Frage erforderlich sind, ob dieser die wirtschaftlichen und technischen
Mindestanforderungen erfüllt: Von der Teilnahme am
Vergabeverfahren werden Bewerber ausgeschlossen, a) die sich im
Insolvenzverfahren oder in Liquidation befinden oder ihre Tätigkeit
eingestellt haben oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen
Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahren in einer
entsprechenden Lage befinden, b) die aufgrund eines rechtskräftigen
Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche
Zuverlässigkeit in Frage stellen, c) die im Rahmen ihrer beruflichen
Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen haben, die vom Auftraggeber
nachweislich festgestellt wurde, d) die ihre Verpflichtung zur Zahlung
der Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates
des Auftraggebers nicht erfüllt haben. e) die sich bei der Erteilung
von Auskünften, die gem. §§ 7, 10, 12 und 13 eingeholt werden können, in
erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht haben oder diese
Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilen Auswahlkriterien: 1)
Anzahl vergleichbarer Leistungen: Liste der wesentlichen und der
Leistungsbeschreibung vergleichbaren in den letzten drei Jahren erbrachten
Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der
öffentlichen oder privaten Auftraggeber der erbrachten Dienstleistung 35
%, 2) Umsatz vergleichbarer Leistungen: Erklärung über den Gesamtumsatz
des Bewerbers und seinen Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen in den
letzten drei Geschäftsjahren 20 %, 3) Berufliche Befähigung: Nachweis
durch Studiennachweis und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der
für die Dienstleistungen verantwortlichen Personen 35 %, 4)
Interdisziplinarität: Nachweis über die Befähigung zur Ausführung
interdisziplinärer Leistungen 10 %. 5) Nachweis über eine
Gewerbeanmeldung bzw. gleichwertige Nachweise, die Aufschluss über die
Befähigung zur Ausführung der Leistung geben. 6) Nachweis der
Haftpflichtversicherung. Bei Gleichrangigkeit erfolgt die Auswahl der
geeigneten Bewerber per Losentscheid. |
III.2.1.1) |
|
Rechtslage - Geforderte Nachweise: Siehe oben
genannte Auswahlkriterien (III 2.1). |
III.2.1.2) |
|
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit - Geforderte
Nachweise: Siehe oben genannte Auswahlkriterien (III
2.1). |
III.2.1.3) |
|
Technische Leistungsfähigkeit - Geforderte Nachweise:
Siehe oben genannte Auswahlkriterien (III 2.1). |
III.3) |
|
Bedingungen betreffend den Dienstleistungsauftrag |
III.3.1) |
|
Die Dienstleistungserbringung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: Nein. |
III.3.2) |
|
Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der für die Ausführung der Dienstleistung verantwortlichen
Personen angeben: Ja. |
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
|
IV.1) |
|
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. |
IV.1.1) |
|
Bewerber bereits ausgewählt: Nein. |
IV.1.2) |
|
Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens: |
IV.1.3) |
|
Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags |
IV.1.3.1) |
|
Vorinformation zu demselben Auftrag: |
IV.1.3.2) |
|
Andere frühere Bekanntmachungen: |
IV.1.4) |
|
Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden
sollen: Mindestens: 3 - Höchstens: 8. |
IV.2) |
|
Zuschlagskriterien: Das wirtschaftlich günstigste
Angebot. Bezüglich der nachstehenden Kriterien: 1: Anzahl
vergleichbarer Leistungen, 2: Umsatz vergleichbarer Leistungen, 3:
Berufliche Befähigung, 4: Interdisziplinarität. In der Reihenfolge
ihrer Priorität: Ja. |
IV.3) |
|
Verwaltungsinformationen |
IV.3.1) |
|
Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 413 -
61999. |
IV.3.2) |
|
Bedingungen für Erhalt der Ausschreibungsunterlagen und
zusätzlicher Unterlagen: |
IV.3.3) |
|
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder
Teilnahmeanträge: 42 Tage nach Versendung der
Bekanntmachung. |
IV.3.4) |
|
Versendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte
Bewerber: |
IV.3.5) |
|
Sprache oder Sprachen, die für die Angebotslegung oder
Teilnahmeanträge verwendet werden können: Deutsch. |
IV.3.6) |
|
Bindefrist des Angebots: |
IV.3.7) |
|
Bedingungen für die Öffnung der Angebote |
IV.3.7.1) |
|
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein
dürfen: Entfällt. |
IV.3.7.2) |
|
Datum, Zeitpunkt und Ort: |
ABSCHNITT VI: ANDERE INFORMATIONEN
|
VI.1) |
|
Die Bekanntmachung ist freiwillig: Nein. |
VI.2) |
|
Angabe, ob Dieser Auftrag regelmässig wiederkehrt und wann
voraussichtlich andere Bekanntmachungen veröffentlicht werden:
Nein. |
VI.3) |
|
Dieser auftrag steht mit einem Vorhaben/Programm in Verbindung, das
mit Mitteln der EU-Strukturfonds finanziert wird:
Nein. |
VI.4) |
|
Sonstige Informationen: Stellen, an die sich Bewerber
oder Bieter zur Prüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen
wenden können: 1) Vergabeprüfstelle des BMBF, Referat F16,
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Heinemannstraße 2, 53175
Bonn. 2) Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt,
Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, 53113 Bonn. Bewerber
unterliegen mit der Abgabe ihrer Angebote auch den Bestimmungen über nicht
berücksichtigte Angebote (§§ 27, 27a VOL/A). |
VI.5) |
|
Datum der Versendung der Bekanntmachung:
27.9.2004. |