Offener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb in 2 Bearbeitungsphasen | 08/2001
Realisierungswettbewerb "Campusbebauung der Fachhochschule am Standort Nibelungenplatz"
3. Preis
Architektur
Erläuterungstext
STÄDTEBAU:
Der Neubau konzentriert die einzelnen Fachbereiche an einem zentralen Punkt im neustrukturierten Quartier der FH Frankfurt und zieht so den Schwerpunkt des Hochschulbereiches in das Innere des Blocks zum Hochschulcampus. Die Neubebauung des 2.BA im Süden nimmt die Ausrichtung der bestehenden Bebauung auf und ergänzt die klare Struktur der Gesamtanlage. Durch die Schließung der Blockrandbebauung wird der Campusbereich umschlossen und klar definiert.
GEBÄUDESTRUKTUR UND KONSTRUKTION:
Die Gebäude sind als steinerne Skulpturen geplant. Der Hauptbau formuliert durch seine Auskragung im oberen Gebäudebereich eine großzügig öffnende Geste zum Campus und stärkt somit die räumliche Situation der Campusmitte als klarer Baukörper in dem heterogenen Umfeld.
Dabei kann der entstehende Raum vor dem Haupteingang als Aufenthalts/- Ausstellungsbereich sowie überdachte Bühne zur Campusmitte dienen.
Im Gebäudeinneren des Hauptbaus gliedert sich dieser in zwei Bereiche, zwischen denen in einem zentralen Luftraum die Haupterschließung sowie Nebenräume angegliedert sind.
Die Achse dieses Zwischenbereiches führt weiter in den Gebäudesockel, zu den Werkstätten bis hin zum Verwaltungsteil an der Friedberger Landstraße.
Im Gebäudeinneren ist eine flexibles Trennwandsystem aus transparenten Glaselementen vorgesehen, welche Einblicke in die Arbeiten der einzelnen Fachbereiche zulässt. Die Außenfassaden sind als Natursteinfassade geplant, wobei durch die großzügige Verglasung eine ausreichende Belichtung der Büro- und Seminarräume gewährleistet ist.
Der Neubau konzentriert die einzelnen Fachbereiche an einem zentralen Punkt im neustrukturierten Quartier der FH Frankfurt und zieht so den Schwerpunkt des Hochschulbereiches in das Innere des Blocks zum Hochschulcampus. Die Neubebauung des 2.BA im Süden nimmt die Ausrichtung der bestehenden Bebauung auf und ergänzt die klare Struktur der Gesamtanlage. Durch die Schließung der Blockrandbebauung wird der Campusbereich umschlossen und klar definiert.
GEBÄUDESTRUKTUR UND KONSTRUKTION:
Die Gebäude sind als steinerne Skulpturen geplant. Der Hauptbau formuliert durch seine Auskragung im oberen Gebäudebereich eine großzügig öffnende Geste zum Campus und stärkt somit die räumliche Situation der Campusmitte als klarer Baukörper in dem heterogenen Umfeld.
Dabei kann der entstehende Raum vor dem Haupteingang als Aufenthalts/- Ausstellungsbereich sowie überdachte Bühne zur Campusmitte dienen.
Im Gebäudeinneren des Hauptbaus gliedert sich dieser in zwei Bereiche, zwischen denen in einem zentralen Luftraum die Haupterschließung sowie Nebenräume angegliedert sind.
Die Achse dieses Zwischenbereiches führt weiter in den Gebäudesockel, zu den Werkstätten bis hin zum Verwaltungsteil an der Friedberger Landstraße.
Im Gebäudeinneren ist eine flexibles Trennwandsystem aus transparenten Glaselementen vorgesehen, welche Einblicke in die Arbeiten der einzelnen Fachbereiche zulässt. Die Außenfassaden sind als Natursteinfassade geplant, wobei durch die großzügige Verglasung eine ausreichende Belichtung der Büro- und Seminarräume gewährleistet ist.