Nichtoffener Wettbewerb | 03/2016
Neubau Mensa und Aula des Berufsschulzentrums Nord
©Planungsgruppe Gestering | Knipping | de Vries
Visualisierung
2. Rundgang
Architektur
Erläuterungstext
Das Berufsschulzentrum Nord soll aktuell erweitert werden um eine Mensa, eine Aula,
sowie eine Mediathek. Mittelfristig ist darüber hinaus die Sanierung und organisatorische
Optimierung des gesamten Schulzentrums vorgesehen.
Als Baufeld für die Erweiterung steht die Freifl äche östlich des Schulzentrums zur Verfügung.
Da in dem zu planenden Neubau auch ein neuer zentraler Haupteingang gewünscht
wird, ist eine Anbindung an die Bestandsgebäude erforderlich.
Da innerhalb des Schulzentrums die Erschließung vorrangig über die „Schulstraße“ funktioniert,
scheint es wichtig, das neu zu schaffende Foyer direkt an diese anzuschließen.
Unter Anderem aus diesem Grund erschien es für die Erfüllung der Anforderungen sinnvoll,
den östlichen Riegel der Friedrich-List-Schule rückzubauen und durch einen Neubau
zu ersetzen, der erdgeschossig die neuen zentralen Funktionen (Aula, Mensa, Mediathek)
aufnimmt – und im Obergeschoss den Unterrichtsräumen Platz bietet.
Der Neubau folgt also demselben städtebaulichen und organisatorischen Prinzip wie das
bestehende Schulzentrum. Im Zusammenspiel mit der geplanten Sanierung der Bestandsgebäude
ergibt sich so eine in sich stimmige und nachhaltige Struktur für das Schulzentrum
Nord.
Die Flächen für die technische Gebäudeausstattung sind überdies so dimensioniert, dass
sie für das gesamte Schulzentrum ausreichen.
Die für das Schulzentrum Nord typische, markante Silhouette der Sheddächer wird auch
auf den Neubau angewandt – und macht diesem vollends zu einem Teil des Ganzen.
sowie eine Mediathek. Mittelfristig ist darüber hinaus die Sanierung und organisatorische
Optimierung des gesamten Schulzentrums vorgesehen.
Als Baufeld für die Erweiterung steht die Freifl äche östlich des Schulzentrums zur Verfügung.
Da in dem zu planenden Neubau auch ein neuer zentraler Haupteingang gewünscht
wird, ist eine Anbindung an die Bestandsgebäude erforderlich.
Da innerhalb des Schulzentrums die Erschließung vorrangig über die „Schulstraße“ funktioniert,
scheint es wichtig, das neu zu schaffende Foyer direkt an diese anzuschließen.
Unter Anderem aus diesem Grund erschien es für die Erfüllung der Anforderungen sinnvoll,
den östlichen Riegel der Friedrich-List-Schule rückzubauen und durch einen Neubau
zu ersetzen, der erdgeschossig die neuen zentralen Funktionen (Aula, Mensa, Mediathek)
aufnimmt – und im Obergeschoss den Unterrichtsräumen Platz bietet.
Der Neubau folgt also demselben städtebaulichen und organisatorischen Prinzip wie das
bestehende Schulzentrum. Im Zusammenspiel mit der geplanten Sanierung der Bestandsgebäude
ergibt sich so eine in sich stimmige und nachhaltige Struktur für das Schulzentrum
Nord.
Die Flächen für die technische Gebäudeausstattung sind überdies so dimensioniert, dass
sie für das gesamte Schulzentrum ausreichen.
Die für das Schulzentrum Nord typische, markante Silhouette der Sheddächer wird auch
auf den Neubau angewandt – und macht diesem vollends zu einem Teil des Ganzen.
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Schnittperspektive
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Lageplan
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Erdgeschoss
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Obergeschoss
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Untergeschoss
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Ansichten | Schnitte
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Fassade