Verhandlungsverfahren | 04/2016
ILH VE731 Generalplanung Forschungsgebäude des Institutes Leichtbau mit Hybridsystemen der Universität Paderborn
©RKW / Meyer
Zuschlag
Architektur
Architektur
Erläuterungstext
Eingliederung
- Platzierung des Gebäudes längsgerichtet am Mersinweg in der Flucht des bestehenden Institutsgebäudes
- 3-geschossiger Baukörper auf 75m Länge – Bautiefe von 45 m ergibt großes Potential für Erweiterungen
Außenanlagen
- Vorplatz als Zuwegung vom Parkplatz
- Fortsetzung mit Fahrrad- und Besucherstellplätzen vor dem Gebäude
- Attraktiv gestalteter Aufenthaltsbereich vom Vorplatz über das Foyer zum Atrium (Begrünung und Sitzmöglichkeiten)
- Mitarbeiterstellplätze entlang der östlichen Grundstücksgrenze
- Ladehof im hinteren Bereich mit Andienung im westlichen Bereich
- Die verbleibenden potentiellen Erweiterungsflächen werden zunächst als Rasenfläche ausgebildet.
Entwurfskonzept
- Klar strukturiertes rein oberirdisches Gebäude
- Eingangsbereich vom Universitätsgelände kommend am Mersinweg in nordöstlicher Gebäudeecke
- 3-geschossiges Foyer als Herzstück mit Fortsetzung in ein offenes Atrium
Foyer
- Begegnungsfläche über 3 Geschosse – Informelle Kommunikation zw. den Fachbereichen
- Frei eingestellte Treppe als Verbindung zu Lounge und Ausstellungsflächen im 1. + 2. OG
- Besprechungsräume
Technikhalle
- Kompakt neben dem Foyer und Atrium angeordnet
- Funktionen mit hohen Maschinen und Kranerfordernis in einem Hallenteil mit 10 m Höhe
- Technika, Werkstätten, Messräume und Lager mit geringeren Höhenanforderungen seitlich „untergeschoben“, flexible Aufteilung der Gesamtfläche möglich
- Andienung über westliche Zufahrt und Anlieferhof. Von dort Zufahrt für LKW in die Halle
Labore und Büros
- Labore werden im EG neben dem Atrium sowie im 1. OG vorgesehen.
- Büros werden partiell im 1. OG und komplett im Riegel 2. OG vorgesehen. Das Konzept erlaubt Flexibilität hinsichtlich einer genauen Verortung von Labor- und Büroflächen
Technikzentrale
- Im hinteren Bereich 2.OG nach oben offene Technikspange für Lüftung und Kälte
- Platzierung des Gebäudes längsgerichtet am Mersinweg in der Flucht des bestehenden Institutsgebäudes
- 3-geschossiger Baukörper auf 75m Länge – Bautiefe von 45 m ergibt großes Potential für Erweiterungen
Außenanlagen
- Vorplatz als Zuwegung vom Parkplatz
- Fortsetzung mit Fahrrad- und Besucherstellplätzen vor dem Gebäude
- Attraktiv gestalteter Aufenthaltsbereich vom Vorplatz über das Foyer zum Atrium (Begrünung und Sitzmöglichkeiten)
- Mitarbeiterstellplätze entlang der östlichen Grundstücksgrenze
- Ladehof im hinteren Bereich mit Andienung im westlichen Bereich
- Die verbleibenden potentiellen Erweiterungsflächen werden zunächst als Rasenfläche ausgebildet.
Entwurfskonzept
- Klar strukturiertes rein oberirdisches Gebäude
- Eingangsbereich vom Universitätsgelände kommend am Mersinweg in nordöstlicher Gebäudeecke
- 3-geschossiges Foyer als Herzstück mit Fortsetzung in ein offenes Atrium
Foyer
- Begegnungsfläche über 3 Geschosse – Informelle Kommunikation zw. den Fachbereichen
- Frei eingestellte Treppe als Verbindung zu Lounge und Ausstellungsflächen im 1. + 2. OG
- Besprechungsräume
Technikhalle
- Kompakt neben dem Foyer und Atrium angeordnet
- Funktionen mit hohen Maschinen und Kranerfordernis in einem Hallenteil mit 10 m Höhe
- Technika, Werkstätten, Messräume und Lager mit geringeren Höhenanforderungen seitlich „untergeschoben“, flexible Aufteilung der Gesamtfläche möglich
- Andienung über westliche Zufahrt und Anlieferhof. Von dort Zufahrt für LKW in die Halle
Labore und Büros
- Labore werden im EG neben dem Atrium sowie im 1. OG vorgesehen.
- Büros werden partiell im 1. OG und komplett im Riegel 2. OG vorgesehen. Das Konzept erlaubt Flexibilität hinsichtlich einer genauen Verortung von Labor- und Büroflächen
Technikzentrale
- Im hinteren Bereich 2.OG nach oben offene Technikspange für Lüftung und Kälte
©RKW/Meyer GbR
©RKW / Meyer
Idee
©RKW / Meyer
©RKW / Meyer
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