Nichtoffener Wettbewerb | 06/2007
Erweiterung Nibelungenheim (Landespensionistenheim)
Sieger
Architektur
Erläuterungstext
Leitgedanken:
„Nibelungeheim“ - ein kompaktes Pflegeheim:
Der Anordnung und Grundstruktur der Baukörper liegen folgende Überlegungen zugrunde:
- kurze Wege durch einen kompakten Gesamtbaukörper
- Erhalt und Erweiterung des Biotops im Süden des Pflegeheimes
- Eingangssituation am zentralen Punkt des zukünftigen Gesamtkomplexes
- Entflechtung von An- und Ablieferung von Küche / Wäsche
Äußere Erscheinung:
Neubau als selbstbewusster neuer Baukörper, ohne in einen schrillen Kontrast zum Altbau zu treten. Dabei wird darauf geachtet, dass der Gesamtkomplex mit dem Neubau durch eine Fassadensanierung als „ein“ Haus wahrgenommen wird.
Eingangsbereich:
Der Eingangsbereich fungiert als Verbindungsstelle zum öffentlichen Leben: Mittels einer transparenten Stahlglaskonstruktion wird im Foyerbereich das Gefühl erzeugt, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beschattung gelegt.
Der Vorplatzbereich erfüllt mehrere Funktionen:
- Verlängerung des Foyerbereiches nach Außen
- Anknüpfungsstellen zur Öffentlichkeit
- Bereich für Veranstalungen vielfältiger Art (Platzkonzerte)
Der zentrale Bereich - Pflegestützpunkt:
Der Pflegestützpunkt und die umliegende Räume werden durch folgende
Merkmale charakterisiert:
- Der Stützpunkt liegt unmittelbar neben dem großen Aufenthaltsraum
- Verbindung zwischen Mitarbeiterraum, Stationsleitung und Medikamentenraum ist gegeben
- Gesamtüberblick über Stationsflur, Aufzug und Stiege
- Natürliche Belichtung des Medikamentenraumes
„Nibelungeheim“ - ein kompaktes Pflegeheim:
Der Anordnung und Grundstruktur der Baukörper liegen folgende Überlegungen zugrunde:
- kurze Wege durch einen kompakten Gesamtbaukörper
- Erhalt und Erweiterung des Biotops im Süden des Pflegeheimes
- Eingangssituation am zentralen Punkt des zukünftigen Gesamtkomplexes
- Entflechtung von An- und Ablieferung von Küche / Wäsche
Äußere Erscheinung:
Neubau als selbstbewusster neuer Baukörper, ohne in einen schrillen Kontrast zum Altbau zu treten. Dabei wird darauf geachtet, dass der Gesamtkomplex mit dem Neubau durch eine Fassadensanierung als „ein“ Haus wahrgenommen wird.
Eingangsbereich:
Der Eingangsbereich fungiert als Verbindungsstelle zum öffentlichen Leben: Mittels einer transparenten Stahlglaskonstruktion wird im Foyerbereich das Gefühl erzeugt, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beschattung gelegt.
Der Vorplatzbereich erfüllt mehrere Funktionen:
- Verlängerung des Foyerbereiches nach Außen
- Anknüpfungsstellen zur Öffentlichkeit
- Bereich für Veranstalungen vielfältiger Art (Platzkonzerte)
Der zentrale Bereich - Pflegestützpunkt:
Der Pflegestützpunkt und die umliegende Räume werden durch folgende
Merkmale charakterisiert:
- Der Stützpunkt liegt unmittelbar neben dem großen Aufenthaltsraum
- Verbindung zwischen Mitarbeiterraum, Stationsleitung und Medikamentenraum ist gegeben
- Gesamtüberblick über Stationsflur, Aufzug und Stiege
- Natürliche Belichtung des Medikamentenraumes