Einladungswettbewerb | 01/2014
Fassadengestaltung zum Neubau „LUXOR-Filmpalast“
Perspektive
1. Preis
Preisgeld: 9.000 EUR
Erläuterungstext
Die Baukörperfügung der beiden Doppelgeschosse wird durch den Fassadenentwurf neu interpretiert. Nicht die Zerlegung des Baukörpers, sondern seine gliedernde Differenzierung ist die richtige Antwort für die wertige, zeitlose Fassadengestaltung eines Lichtspielhauses im Stadtraum der Bahnstadt Heidelberg.
Der Baukörper mit seinem hohen Anteil an geschlossenen Wandflächen wird durch das gewählte Fassadenmotiv in eine differenzierte, lebendige Maßstäblichkeit übersetzt. Rhythmus, Licht und Schattenkanten sind formale Motive.
Der dominante Baukörpereinschnitt mit verglastem Foyer an Eppelheimer Straße wird als markantes, räumliches Signet für den Filmpalast gestärkt. Insbesondere bei Dämmerung und Dunkelheit nach außen leuchtend markiert er eindeutig den Zugang zur Innenwelt des Filmpalastes und in die Kinowelt.
Strukturierte Bänder umfassen und gliedern zugleich den Baukörper
Schmale, horizontal durchlaufende Profile mit einer Füllung aus eloxierten Aluminiumtafeln bilden durchlaufende Bänder.
Die geschuppte Anordnung von insgesamt vier in der Breite variierten Formaten erzeugt einen differenzierten Rhythmus innerhalb der Bänder.
Vertikale LED Lichtleisten erzeugen in wechselnden Beleuchtungsszenarien eine differenzierte Streiflichtimpression auf den Blechtafeln unterschiedlicher Neigung.
Im Resultat eine Fassade mit einem ausgeprägten Rhythmus, Sequenzen, mit ausgeprägter Licht – und Schattenwirkung mit changierender Oberfläche und einem besonderen, durch Intensität und wechselnde Sequenzen bestimmtes Nachtbild.
Der Baukörper mit seinem hohen Anteil an geschlossenen Wandflächen wird durch das gewählte Fassadenmotiv in eine differenzierte, lebendige Maßstäblichkeit übersetzt. Rhythmus, Licht und Schattenkanten sind formale Motive.
Der dominante Baukörpereinschnitt mit verglastem Foyer an Eppelheimer Straße wird als markantes, räumliches Signet für den Filmpalast gestärkt. Insbesondere bei Dämmerung und Dunkelheit nach außen leuchtend markiert er eindeutig den Zugang zur Innenwelt des Filmpalastes und in die Kinowelt.
Strukturierte Bänder umfassen und gliedern zugleich den Baukörper
Schmale, horizontal durchlaufende Profile mit einer Füllung aus eloxierten Aluminiumtafeln bilden durchlaufende Bänder.
Die geschuppte Anordnung von insgesamt vier in der Breite variierten Formaten erzeugt einen differenzierten Rhythmus innerhalb der Bänder.
Vertikale LED Lichtleisten erzeugen in wechselnden Beleuchtungsszenarien eine differenzierte Streiflichtimpression auf den Blechtafeln unterschiedlicher Neigung.
Im Resultat eine Fassade mit einem ausgeprägten Rhythmus, Sequenzen, mit ausgeprägter Licht – und Schattenwirkung mit changierender Oberfläche und einem besonderen, durch Intensität und wechselnde Sequenzen bestimmtes Nachtbild.
Perspektive
Ansicht Ost
Ansicht Süd
Ansicht West
Ansicht Nord
Detail
Detail
Modell