Einladungswettbewerb | 01/2017
Entwicklung des Grundstücks Jahnstraße - Martinsbühler Straße
©wwa-architekten
2.Preis
2. Preis
Preisgeld: 6.500 EUR
Modellbau
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Geschosshöhe wurde kontrovers diskutiert. Die städtebauliche Einfügung in das Umfeld wirkt mit einer maximal hohen Gebäudehöhe von sieben Stockwerken trotzdem noch harmonisch.
Bei dem Entwurf funktioniert die geforderte „Stadttorwirkung“ sehr gut. Die Fassadengestaltung ist durch die besondere Materialität sehr spannend. Ebenfalls ist die Entwicklung des Ideenteils mit einem unabhängigen, separaten Gebäudekörpers sehr gelungen. In beiden Varianten funktioniert der Entwurf.
Es ist der Entwurf, der mit der geringsten Grundstücksfläche auskommt, dadurch bieten sich auch entsprechende Möglichkeiten in der Freiflächengestaltung. Dabei ist die ebenerdige Stellplatzanordnung sicherlich zu überdenken.
Effektiv ist auch die Erschließung über Laubengänge, die zur Jahnstraße ausgerichtet sind. Dadurch ist das Schallschutzthema gut gelöst.
Der linke Baukörper ist auf die Jahnturnhalle ausgerichtet und gefluchtete, deshalb wird der „Innenhof“ nicht zu groß, Trotzdem ist dieser ohne Ideenteil relativ offen zur Martinsbühlerstraße.
Positiv ist ebenfalls zu werten, dass die Tiefgarage oberhalb des Grundwassers liegt.
In Summe gut funktionierende Grundrisse. Ein Schwachpunkt und flächenmäßig zu optimieren wären die Erschließungsfläche für die Studenten.
Bei dem Entwurf funktioniert die geforderte „Stadttorwirkung“ sehr gut. Die Fassadengestaltung ist durch die besondere Materialität sehr spannend. Ebenfalls ist die Entwicklung des Ideenteils mit einem unabhängigen, separaten Gebäudekörpers sehr gelungen. In beiden Varianten funktioniert der Entwurf.
Es ist der Entwurf, der mit der geringsten Grundstücksfläche auskommt, dadurch bieten sich auch entsprechende Möglichkeiten in der Freiflächengestaltung. Dabei ist die ebenerdige Stellplatzanordnung sicherlich zu überdenken.
Effektiv ist auch die Erschließung über Laubengänge, die zur Jahnstraße ausgerichtet sind. Dadurch ist das Schallschutzthema gut gelöst.
Der linke Baukörper ist auf die Jahnturnhalle ausgerichtet und gefluchtete, deshalb wird der „Innenhof“ nicht zu groß, Trotzdem ist dieser ohne Ideenteil relativ offen zur Martinsbühlerstraße.
Positiv ist ebenfalls zu werten, dass die Tiefgarage oberhalb des Grundwassers liegt.
In Summe gut funktionierende Grundrisse. Ein Schwachpunkt und flächenmäßig zu optimieren wären die Erschließungsfläche für die Studenten.
©wwa-architekten
Lageplan
©wwa-architekten
Grundriss Erdgeschoss
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Ansicht Süd
©wwa-architekten
Ansicht Ost