offenes, einstufiges Verfahren zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die Vergabe von Generalplanerleistungen | 06/2007
Erweiterung Gerichtsgebäude St. Pölten N.Ö.
2. Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
solitärer baukörper als städtebauliches bindeglied zwischen gerichtsgebäude und justizgebäude in form zweier zusammengeschobener längsbaukörper
gebäude freigespielt vom bestehenden gerichtsgebäude und gefangenenhaus
die zwei zusammengeschobenen körper artikulieren sich in der dachform
und nehmen an der strassenfront die bestehende dachneigung auf und interpretieren sie neu
der neue baukörper nimmt die attikahöhen, firsthöhen und hauptgesimshöhen des bestandes auf und variiert sie in zeitgemässer form
kompaker baukörper schafft raum für die erweiterung des gerichtsgebäudes –
die verschiedenen funktionen sind in engem verband mit freistiege und vertikaler sichtverbindung organisiert und geschoßweise aufgeteilt
die fuge zwischen bestehendem gerichtsgebäude und neuem baukörper wird als transparente erschliessungsfuge ausgebildet
das gebäude ist in allen geschoßen direkt mit dem bestand verbunden (stiege und lift in der erschliessungsfuge), in 3 geschoßen besteht eine niveaugleiche verbindung
die räume sind klar organisiert, im kernbereich sind grosszügige, vertikal verbundene kommunikationszonen/besprechungsräume vorgesehen.
das neue gebäude ist offen, lichtdurchflutet, transparent, besucherfreundlich - dem neuen selbstverständnis der justiz - entsprechend ausgebildet.
gebäude freigespielt vom bestehenden gerichtsgebäude und gefangenenhaus
die zwei zusammengeschobenen körper artikulieren sich in der dachform
und nehmen an der strassenfront die bestehende dachneigung auf und interpretieren sie neu
der neue baukörper nimmt die attikahöhen, firsthöhen und hauptgesimshöhen des bestandes auf und variiert sie in zeitgemässer form
kompaker baukörper schafft raum für die erweiterung des gerichtsgebäudes –
die verschiedenen funktionen sind in engem verband mit freistiege und vertikaler sichtverbindung organisiert und geschoßweise aufgeteilt
die fuge zwischen bestehendem gerichtsgebäude und neuem baukörper wird als transparente erschliessungsfuge ausgebildet
das gebäude ist in allen geschoßen direkt mit dem bestand verbunden (stiege und lift in der erschliessungsfuge), in 3 geschoßen besteht eine niveaugleiche verbindung
die räume sind klar organisiert, im kernbereich sind grosszügige, vertikal verbundene kommunikationszonen/besprechungsräume vorgesehen.
das neue gebäude ist offen, lichtdurchflutet, transparent, besucherfreundlich - dem neuen selbstverständnis der justiz - entsprechend ausgebildet.