beschränkt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für die Auswahl von bis zu 25 Teilnehmern | 06/2004
Kompetenzzentrum der Handwerkskammer
1. Preis
Prof. Jörg Friedrich | Studio PFP GmbH Hamburg
Architektur
Erläuterungstext
Das Projekt
Das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg-Harburg ist ein Bildungs- und Technologiezentrum mit voraussichtlich 75 Arbeits- sowie 1300 Weiterbildungsplätzen. Das Haus wird sich auf besondere Technologiefelder konzentrieren, für die vergleichbare Angebote in Norddeutschland bislang nicht existieren. So soll der Neubau die Bereiche Schweiß- und Füge- und Kunststofftechnik, IT sowie Energie- und Umwelttechnik zusammenfassen. Weitere Fachbereiche mit Werkstätten sowie Seminarräumen, Verwaltung, Kantine etc. sind im Gesamtumfang enthalten.
Die städtebauliche Entwurfsanordnung
Das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer ist ein Solitär und wird geplant als ein kompakter, quadratischer Baukörper mit orthogonaler Baustruktur. Eine dreigeschossige in die Landschaft hineingerückte selbstbewusste kleine Stadt, für Handwerker mit Strassen, Werkhöfen, vielen Werkstätten, Plätzen zum Arbeiten auch im Freien, mit Schulungs- und Ausbildungsplätzen in den Obergeschossen. Der Baukörper wird, um Fernwirkung und Adressenbildung zu entfalten, durch einen zweigeschossigen Gebäuderiegel in West-Ost-Richtung erhöht und erhält über dem westlichen Werkhof eine schedartige Stahl-Glas-Konstruktion als Überdachung.
Alle Funktionen und Infrastruktureinrichtungen sind im Gebäude untergebracht.
Das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg-Harburg ist ein Bildungs- und Technologiezentrum mit voraussichtlich 75 Arbeits- sowie 1300 Weiterbildungsplätzen. Das Haus wird sich auf besondere Technologiefelder konzentrieren, für die vergleichbare Angebote in Norddeutschland bislang nicht existieren. So soll der Neubau die Bereiche Schweiß- und Füge- und Kunststofftechnik, IT sowie Energie- und Umwelttechnik zusammenfassen. Weitere Fachbereiche mit Werkstätten sowie Seminarräumen, Verwaltung, Kantine etc. sind im Gesamtumfang enthalten.
Die städtebauliche Entwurfsanordnung
Das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer ist ein Solitär und wird geplant als ein kompakter, quadratischer Baukörper mit orthogonaler Baustruktur. Eine dreigeschossige in die Landschaft hineingerückte selbstbewusste kleine Stadt, für Handwerker mit Strassen, Werkhöfen, vielen Werkstätten, Plätzen zum Arbeiten auch im Freien, mit Schulungs- und Ausbildungsplätzen in den Obergeschossen. Der Baukörper wird, um Fernwirkung und Adressenbildung zu entfalten, durch einen zweigeschossigen Gebäuderiegel in West-Ost-Richtung erhöht und erhält über dem westlichen Werkhof eine schedartige Stahl-Glas-Konstruktion als Überdachung.
Alle Funktionen und Infrastruktureinrichtungen sind im Gebäude untergebracht.