Einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren | 11/2017
Neubau mit Bahnzugang Bubenbergzentrum 10-12
©Dürig AG Architekten
4. Rang / 1. Ankauf
Preisgeld: 40.000 CHF
Architektur
Fassadenplanung
Bauingenieurwesen
TGA-Fachplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt «Nume nöd gsprängt» ist ein lobenswerter Versuch, den bestehenden Bau doch noch vor dem Abbruch zu retten und zu beweisen, dass auch ein Umbau die für den Bahnzugang notwendige räumliche und gestalterische Grosszügigkeit bieten kann.
Die Projektverfasser sind überzeugt, dass das Bubenbergzentrum nur als zusammenhängendes, architektonisch einheitliches Gebäude gegenüber der historischen Umgebung Stand halten kann.
Das Projekt bietet einen hohen Anteil an Hauptnutzflächen, hat vergleichsweise weniger Abbruchkosten, führt aber durch die komplexen Rohbauarbeiten mit Unterfangungen ökonomisch gesehen gesamthaft nicht zu einem besonders interessanten Projekt.
Der Umbau der Liegenschaft wird im vorliegenden Projekt auf meisterhafte Weise umgesetzt. Trotz grosser Sympathie für diesen Ansatz bleiben aber vor allem seitens Benutzer viele Zweifel bestehen.
Die Projektverfasser sind überzeugt, dass das Bubenbergzentrum nur als zusammenhängendes, architektonisch einheitliches Gebäude gegenüber der historischen Umgebung Stand halten kann.
Das Projekt bietet einen hohen Anteil an Hauptnutzflächen, hat vergleichsweise weniger Abbruchkosten, führt aber durch die komplexen Rohbauarbeiten mit Unterfangungen ökonomisch gesehen gesamthaft nicht zu einem besonders interessanten Projekt.
Der Umbau der Liegenschaft wird im vorliegenden Projekt auf meisterhafte Weise umgesetzt. Trotz grosser Sympathie für diesen Ansatz bleiben aber vor allem seitens Benutzer viele Zweifel bestehen.
©Dürig AG Architekten
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