Mehrfachbeauftragung | 05/2007
Erweiterung Lindachschule
3. Preis
Preisgeld: 2.500 EUR
harter + kanzler & partner ARCHITEKTEN PartGmbB
Architektur
-
Mitarbeitende:
Markus Maurer, Markus Maurer, fc.ingenieure GmbH, Freiburg
Erläuterungstext
Städtebau / Freiraum:
Grundidee ist das Einfügen eines neuen einfachen und klaren Baukörpers zu einem 3-gliedrigen Ensemble. Dadurch folgen klare Raumsequenzen mit
- Zentralem Schulhof, räumlich 3-seitig gefasst
- Eingangshof mit Raum bildender Brücke zwischen Alt / Neu zugleich “Eingangstor“
- Festweise mit räumlicher Beziehung zum Schulhof
Die Baukörperstellung erlaubt Durchlässigkeit, erlaubt ein attraktives Fußwegekonzept mit Anknüpfung an bestehende Wege.
Organisation
Die offene, jedoch gedeckte Verbindung im EG, die räumlich geschlossene Verbindung ( Brücke ) im OG, folgt der Nutzungsstruktur von Trennung und Überlagerung. Die gesamte Schule, Alt und Neu, wird über den Aufzug im Erweiterungsbau barrierefrei erschlossen.
Die Erschließungsachse verbindet Alt mit Neu und bietet einfachste Orientierung mit interessante Außenbezügen nach Süden.
Durch ein klassische Element, dem “Atrium“, werden innenräumliche, attraktive Situationen geschaffen; Sitzinseln orientieren sich zum grünen Innenhof und zum Schulhof.
Konstruktion
Konstruktion und Material sind nach Wirtschaftlichkeit, Alterungsfähigkeit, Örtlichkeit und energetischen Gesichtspunkten gewählt. Die vorgemauerte Ziegelfassade bedeutet z. B. eine nahezu wartungsfreie Außenhülle.
Grundidee ist das Einfügen eines neuen einfachen und klaren Baukörpers zu einem 3-gliedrigen Ensemble. Dadurch folgen klare Raumsequenzen mit
- Zentralem Schulhof, räumlich 3-seitig gefasst
- Eingangshof mit Raum bildender Brücke zwischen Alt / Neu zugleich “Eingangstor“
- Festweise mit räumlicher Beziehung zum Schulhof
Die Baukörperstellung erlaubt Durchlässigkeit, erlaubt ein attraktives Fußwegekonzept mit Anknüpfung an bestehende Wege.
Organisation
Die offene, jedoch gedeckte Verbindung im EG, die räumlich geschlossene Verbindung ( Brücke ) im OG, folgt der Nutzungsstruktur von Trennung und Überlagerung. Die gesamte Schule, Alt und Neu, wird über den Aufzug im Erweiterungsbau barrierefrei erschlossen.
Die Erschließungsachse verbindet Alt mit Neu und bietet einfachste Orientierung mit interessante Außenbezügen nach Süden.
Durch ein klassische Element, dem “Atrium“, werden innenräumliche, attraktive Situationen geschaffen; Sitzinseln orientieren sich zum grünen Innenhof und zum Schulhof.
Konstruktion
Konstruktion und Material sind nach Wirtschaftlichkeit, Alterungsfähigkeit, Örtlichkeit und energetischen Gesichtspunkten gewählt. Die vorgemauerte Ziegelfassade bedeutet z. B. eine nahezu wartungsfreie Außenhülle.