Einladungswettbewerb | 03/2018
Aspern Seestadt - Quartier "Am Seebogen" - Baufeld H6
©schreinerkastler.at
1. Preis
Architektur
Architektur
Architektur
Landschaftsarchitektur
Verkehrsplanung
Architektur
IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH
Bauphysik
sonstige Fachplanung
Erläuterungstext
Die Freiräume sind allgemein nutzbar. Der Hof wird zur entschleunigten Grüninsel.
Das Grün auf differenten Ebenen schafft Freiräume mit vielfältigen Angeboten.
Die mit mehrstämmigen Zieräpfel-Sorten durchsetzte Rampen-Stufen-Anlage im Norden eröffnet vielseitige Blickbeziehungen und schafft einen attraktiven Auftakt zum höhergelegenen Hof.
Der großzügige Hof ist teilöffentlich, er bietet Platz für die Bewohner, Gewerbetreibende und entschleunigte Stadtbewohner. Die Durchwegung orientiert sich an den Ankerpunkten und ermöglicht abwechslungsreiche Wege, die durch das schattenspendende "Wäldchen", vorbei am Spielplatz, hinauf auf die Gewerbeterrasse, hinunter zur Stadt führen. Das „Wäldchen“ nutzt den Erdkern für großkronige Baumpflanzungen mit schattenverträglichem Unterwuchs und schafft eine kleine Wildnis, die jahreszeitliche Aspekte einbringt. Im Gegensatz dazu lädt auf der höhergelegenen, besonnten Gewerbeterrasse ein großflächiges Holzpodest mit bepflanzten Kiesfeldern zum Chillen ein.
Die Übergänge von privaten Bereichen und gemeinschaftlich nutzbarem Hof sind durch bandartige Beetpflanzungen aus immergrüner Japan-Segge und Lampenputzergras sowie sommerblühenden Hortensien akzentuiert. Von Vorfrühling bis Frühsommer blühen Blumenzwiebeln wie Elfen-Krokus, Winterling, Weißblütige Narzisse und Tulpe.
Ziel des Freiraumkonzeptes ist es einen tragfähigen und ästhetisch ansprechenden Freiraum zu entwickeln und eine interaktive Benutzeroberfläche mit landschaftlicher Charakterisik zu schaffen. Vielfältige Freiraumangebote, differenzierte Wegestruktur und topografische Elemente schaffen ein identitätsstiftendes Hybrid aus Wildnis, Wohngarten und Gewerbeterrasse.
Das Grün auf differenten Ebenen schafft Freiräume mit vielfältigen Angeboten.
Die mit mehrstämmigen Zieräpfel-Sorten durchsetzte Rampen-Stufen-Anlage im Norden eröffnet vielseitige Blickbeziehungen und schafft einen attraktiven Auftakt zum höhergelegenen Hof.
Der großzügige Hof ist teilöffentlich, er bietet Platz für die Bewohner, Gewerbetreibende und entschleunigte Stadtbewohner. Die Durchwegung orientiert sich an den Ankerpunkten und ermöglicht abwechslungsreiche Wege, die durch das schattenspendende "Wäldchen", vorbei am Spielplatz, hinauf auf die Gewerbeterrasse, hinunter zur Stadt führen. Das „Wäldchen“ nutzt den Erdkern für großkronige Baumpflanzungen mit schattenverträglichem Unterwuchs und schafft eine kleine Wildnis, die jahreszeitliche Aspekte einbringt. Im Gegensatz dazu lädt auf der höhergelegenen, besonnten Gewerbeterrasse ein großflächiges Holzpodest mit bepflanzten Kiesfeldern zum Chillen ein.
Die Übergänge von privaten Bereichen und gemeinschaftlich nutzbarem Hof sind durch bandartige Beetpflanzungen aus immergrüner Japan-Segge und Lampenputzergras sowie sommerblühenden Hortensien akzentuiert. Von Vorfrühling bis Frühsommer blühen Blumenzwiebeln wie Elfen-Krokus, Winterling, Weißblütige Narzisse und Tulpe.
Ziel des Freiraumkonzeptes ist es einen tragfähigen und ästhetisch ansprechenden Freiraum zu entwickeln und eine interaktive Benutzeroberfläche mit landschaftlicher Charakterisik zu schaffen. Vielfältige Freiraumangebote, differenzierte Wegestruktur und topografische Elemente schaffen ein identitätsstiftendes Hybrid aus Wildnis, Wohngarten und Gewerbeterrasse.
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U-Bahn Treppe
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Gewerbehof
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