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Verhandlungsverfahren | 04/2018

Begegnungszentrum Dorstfeld

Blick auf dem Vorplatz

Blick auf dem Vorplatz

Zuschlag

HWR Generalplaner GmbH

Architektur

HWR RAMSFJELL Architekten

Architektur

brandenfels landscape + environment

Landschaftsarchitektur

Cosanne Ingenieure GmbH

Bauingenieurwesen

Geldmacher + Schöning Ingenieure GmbH

Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Andreas Rehm

Bauphysik

Erläuterungstext

„EIN STÜCK HEIMAT“
Die Zeche Dorstfeld II/III hat den Stadtteil bis 1963 mit ihrer dominanten Industriebebauung maßgeblich geprägt. Die Zeche war zudem für viele Bewohner nicht nur Arbeitgeber, sondern für Dorstfeld auch identitätsstiftend … ein Stück Heimat.
Bereits ab 1967 wurde das Grundstück nebst den aufstehenden Gebäuden gewerblich genutzt. Das ehemalige Verwaltungsgebäude nebst Kauen wurde im Jahr 1987 unter Denkmalschutz gestellt. Bis dahin hat die teilweise unkontrollierte und im Umgang mit dem späteren Denkmal respektlos wuchernde gewerbliche Nutzung der historischen Bausubstanz teilweise schwere „Wunden“ und „Zerstörungen“ zugefügt.
Neben dem Erhalt und der Wiederherstellung der denkmalwerten Bausubstanz sollen die ehemaligen Kauengebäude vor allem als „Ort der Begegnung“ für das angrenzende Viertel dienen.
Der respektvolle Umgang mit diesem „Besonderen Ort“, die Wiederherstellung der denkmalwerten Bausubstanz und die Schaffung eines „Orts der Begegnung“ haben die Überlegungen/Entscheidungen zu unserem vorliegenden Entwurfs- und Nutzungskonzept – neben der Beachtung der Budgetvorgabe - maßgeblich bestimmt.
Blick auf den Vorplatz

Blick auf den Vorplatz

Blick in den Kinder-und Jugendbereich

Blick in den Kinder-und Jugendbereich

Blick in den Kinder- und Jugendbereich

Blick in den Kinder- und Jugendbereich