Nichtoffener Wettbewerb | 08/2007
Concours pour l´aménagenent du parc urbain des Hauts de Rouen
Poster 1
1. Preis
LATZ+PARTNER LandschaftsArchitektur Stadtplanung
Landschaftsarchitektur
Architektur
Erläuterungstext
Der zukünftige Park liegt auf einer der Anhöhen der Stadt Rouen im Überlagerungsbereich zweier historischer Hauptachsen: der landschaftlichen Achse mit alten bäuerlichen Strukturen, Obstbaumwiesen und für die Gegend typischen Baumhecken aus Buche, und der städtischen Nord-Süd-Achse, die die Stadtviertel Grand´mare und Lombardie verbindet.
Unter Nutzung und Verstärkung des bestehenden Potentials entstehen im Norden und Süden ruhiger offener Wiesenflächen zwei Aktivitätsbänder: Die nördliche mit Obstbäumen bepflanzte Promenade integriert Spiel- und Ruheflächen, öffentliche Gärten und einen Kinderhort. Eine Pergola – gleichzeitig Haupteingang zum Park – und Heckenelemente strukturieren das breite Band südlich der Wiese, sind Filter und Rahmen für Sportbereiche. Vorhandene Bauten werden erhalten, erneuert und zu Parkarchitekturen umgenutzt.
Jenseits der historischen Buchenhecken im Osten und Westen des Parks ziehen sich schmale Wege durch den anschließenden Wald und weiten sich zu Lichtungen mit Kunststandorten auf.
Neue Wohn- und Bürogebäude und Läden (25000 qm BGF) werden die zentralen Parkbereiche im Norden und Süden rahmen und mit den Baustrukturen der 60er und 70er Jahre verknüpfen.
Unter Nutzung und Verstärkung des bestehenden Potentials entstehen im Norden und Süden ruhiger offener Wiesenflächen zwei Aktivitätsbänder: Die nördliche mit Obstbäumen bepflanzte Promenade integriert Spiel- und Ruheflächen, öffentliche Gärten und einen Kinderhort. Eine Pergola – gleichzeitig Haupteingang zum Park – und Heckenelemente strukturieren das breite Band südlich der Wiese, sind Filter und Rahmen für Sportbereiche. Vorhandene Bauten werden erhalten, erneuert und zu Parkarchitekturen umgenutzt.
Jenseits der historischen Buchenhecken im Osten und Westen des Parks ziehen sich schmale Wege durch den anschließenden Wald und weiten sich zu Lichtungen mit Kunststandorten auf.
Neue Wohn- und Bürogebäude und Läden (25000 qm BGF) werden die zentralen Parkbereiche im Norden und Süden rahmen und mit den Baustrukturen der 60er und 70er Jahre verknüpfen.
Poster 1
Poster 2
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Poster 3
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