Begrenzt offener anonymer Realisierungswettbewerb | 10/2004
Neubau eines Krankenhauses am Standort Rudolstadt
Ankauf
Architektur
-
Mitarbeitende:
Alexandra Lang, Robert Kürz, Jürgen Dennerle, Tanja Gebhart, Mitarbeit: Alexandra Lang Robert Kürz Jürgen Rädler Tanja Gebhart, Haustechnik: Ebert Ingenieure Modellbau: Max Matthes
Erläuterungstext
Zwei Behandlungszentren bilden am Hang durch versetzte Anordnung ein eigenständiges, identitätsstifendes Ensemble mit definierten Aussenräumen.
Verknüpft werden diese durch eine Magistrale, die als öffentlicher Erlebnisraum der Orientierung und der Kommunikation dient.
Mit einer maximal dreigeschossigen Höhenentwicklung an der Hugo- Trinckler Strasse wird der landschaftlichen Einbindung Rechnung getragen.
Die intensive Begrünung der nördlichen und südlichen Grundstücksgrenze wird ergänzt durch strassenbegleitende Baumpflanzungen unter denen auch die notwendigen Stellplätze angeordnet werden.
Durch die Nutzung der Hanglage und die Baukörperanordnung entstehen zwei großzügige Freiräume mit individuellen Qualitäten:
-platzartige Freifläche am Haupteingang mit Platanenhain dient als „öffentlicher“ Raum für Patienten, Besucher und Krankenhauspersonal und wird belebt durch die direkte Anbindung an Cafeteria, Laden und Magistrale
-kontemplativer Patientengarten auf höherem Niveau (Anbindung Pflegegeschoss) mit Heckenstrukturen und Wasserhof.
Die Ver- und Entsorgung, sowie die Liegendkrankenvorfahrt wird an der Südseite splitlevelartig auf zwei Ebenen erschlossen.
Erweiterungen können störungsfrei hangseitig vorgenommen werden. Ohne Erweiterung der Grundstücksfläche kann ein komplettes Modul ergänzt werden Das Gebäudestrukturkonzept bleibt erhalten.
Verknüpft werden diese durch eine Magistrale, die als öffentlicher Erlebnisraum der Orientierung und der Kommunikation dient.
Mit einer maximal dreigeschossigen Höhenentwicklung an der Hugo- Trinckler Strasse wird der landschaftlichen Einbindung Rechnung getragen.
Die intensive Begrünung der nördlichen und südlichen Grundstücksgrenze wird ergänzt durch strassenbegleitende Baumpflanzungen unter denen auch die notwendigen Stellplätze angeordnet werden.
Durch die Nutzung der Hanglage und die Baukörperanordnung entstehen zwei großzügige Freiräume mit individuellen Qualitäten:
-platzartige Freifläche am Haupteingang mit Platanenhain dient als „öffentlicher“ Raum für Patienten, Besucher und Krankenhauspersonal und wird belebt durch die direkte Anbindung an Cafeteria, Laden und Magistrale
-kontemplativer Patientengarten auf höherem Niveau (Anbindung Pflegegeschoss) mit Heckenstrukturen und Wasserhof.
Die Ver- und Entsorgung, sowie die Liegendkrankenvorfahrt wird an der Südseite splitlevelartig auf zwei Ebenen erschlossen.
Erweiterungen können störungsfrei hangseitig vorgenommen werden. Ohne Erweiterung der Grundstücksfläche kann ein komplettes Modul ergänzt werden Das Gebäudestrukturkonzept bleibt erhalten.