Verhandlungsverfahren | 10/2008
Neubau Kammerhauptverwaltung und LehrsaalgebÀude
©hks | architekten
Neubau Kammerhauptverwaltung und LehrsaalgebÀude
3. Preis
ErlÀuterungstext
StÀdtebauliches Konzept
Eine neue, zentrale Campusachse verbindet die bestehenden und das neue LehrgebÀude, schafft Orientierung und weitere AufenthaltsqualitÀt auf dem GelÀnde der Handwerkskammer.
Diese innere Wegeachse wird dreiseitig durch die bestehenden GebÀude und das neue LehrsaalgebÀude rÀumlich umschlossen. Auf der verbleibenden PlatzflÀche davor stellt sich der neue, reprÀsentative Neubau der Kammerhauptverwaltung selbstbewusst und prÀgnant dar - Lehren und lernen auf der einen Seite, administrieren und reprÀsentieren auf der anderen Seite.
Diese ĂŒbergeordnete, neue stĂ€dtebauliche Struktur gliedert den GebĂ€udebestand sowie die Neubauten logisch â fĂŒhrt diese Bereiche zusammen - und nutzt gleichzeitig die Chancen einer Neuordnung der Liegenschaft. Zudem werden gleichzeitig beste Voraussetzungen fĂŒr die Integration eines zukĂŒnftigen ErweiterungsgebĂ€udes der Verwaltung an der DillhornstraĂe geschaffen.
Bestehende Wegebeziehungen und GebĂ€udekanten werden rĂ€umlich und landschaftsgestalterisch identifikationsstiftend aufgegriffen und gestĂ€rkt. Die beiden ĂŒber die Tiefgarage verbundenen Neubauten ergĂ€nzen und arrondieren den Standort und tragen somit durch ihre prĂ€gende Gestaltgebung zur Bildung eines erinnerungsfĂ€higen Ensembles aus Bestand und Neubau bei.
Eine neue, zentrale Campusachse verbindet die bestehenden und das neue LehrgebÀude, schafft Orientierung und weitere AufenthaltsqualitÀt auf dem GelÀnde der Handwerkskammer.
Diese innere Wegeachse wird dreiseitig durch die bestehenden GebÀude und das neue LehrsaalgebÀude rÀumlich umschlossen. Auf der verbleibenden PlatzflÀche davor stellt sich der neue, reprÀsentative Neubau der Kammerhauptverwaltung selbstbewusst und prÀgnant dar - Lehren und lernen auf der einen Seite, administrieren und reprÀsentieren auf der anderen Seite.
Diese ĂŒbergeordnete, neue stĂ€dtebauliche Struktur gliedert den GebĂ€udebestand sowie die Neubauten logisch â fĂŒhrt diese Bereiche zusammen - und nutzt gleichzeitig die Chancen einer Neuordnung der Liegenschaft. Zudem werden gleichzeitig beste Voraussetzungen fĂŒr die Integration eines zukĂŒnftigen ErweiterungsgebĂ€udes der Verwaltung an der DillhornstraĂe geschaffen.
Bestehende Wegebeziehungen und GebĂ€udekanten werden rĂ€umlich und landschaftsgestalterisch identifikationsstiftend aufgegriffen und gestĂ€rkt. Die beiden ĂŒber die Tiefgarage verbundenen Neubauten ergĂ€nzen und arrondieren den Standort und tragen somit durch ihre prĂ€gende Gestaltgebung zur Bildung eines erinnerungsfĂ€higen Ensembles aus Bestand und Neubau bei.
©hks | architekten
Neubau Kammerhauptverwaltung und LehrsaalgebÀude