Nichtoffener Wettbewerb | 11/2009
Neubau der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover
3. Preis / Mit der Realisierung beauftragt
Architektur
Erläuterungstext
Die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover plant in Hannover-Laatzen den Neubau ihrer Hauptverwaltung für knapp 1.200 Mitarbeiter, als Ergänzung zum bestehenden sog. "Verfügungsgebäude" an der Hauptstraße "Lange Weihe".
Leitidee
Der Neubau der Hauptverwaltung präsentiert sich als zukunftsweisendes, modernes Büro- und Verwaltungsgebäude mit Arbeitswelten, die durch ihren kommunikativen Charakter geprägt werden.
Städtebauliches Konzept
Städtebauliches Ziel ist die Schaffung eines Gebäudes, das sich als kraftvoller, eigenständiger Baukörper präsentiert und sich gleichzeitig mit dem bestehenden Verfügungsgebäude zu einer Einheit „Deutsche Rentenversicherung“ verbindet. Der Neubau der Hauptverwaltung besteht aus zwei rechteckigen Baukörpern, die gegeneinander versetzt angeordnet wurden und durch eine gläserne Fuge miteinander verbunden sind.
Gegenüber dem polygonalen 8-geschossigen Bestandsgebäude im Westen und dem dreieckigen Verfügungsgebäude bildet der Neubau einen wohltuend ruhigen Gegenpol. Durch seine kraftvolle städtebauliche Form behauptet er sich gegenüber den beiden bestehenden Gebäuden und verbindet sich gleichzeitig mit dem Verfügungsgebäude zu einem Ensemble.
Weitere Infos unter www.struhk.de
Leitidee
Der Neubau der Hauptverwaltung präsentiert sich als zukunftsweisendes, modernes Büro- und Verwaltungsgebäude mit Arbeitswelten, die durch ihren kommunikativen Charakter geprägt werden.
Städtebauliches Konzept
Städtebauliches Ziel ist die Schaffung eines Gebäudes, das sich als kraftvoller, eigenständiger Baukörper präsentiert und sich gleichzeitig mit dem bestehenden Verfügungsgebäude zu einer Einheit „Deutsche Rentenversicherung“ verbindet. Der Neubau der Hauptverwaltung besteht aus zwei rechteckigen Baukörpern, die gegeneinander versetzt angeordnet wurden und durch eine gläserne Fuge miteinander verbunden sind.
Gegenüber dem polygonalen 8-geschossigen Bestandsgebäude im Westen und dem dreieckigen Verfügungsgebäude bildet der Neubau einen wohltuend ruhigen Gegenpol. Durch seine kraftvolle städtebauliche Form behauptet er sich gegenüber den beiden bestehenden Gebäuden und verbindet sich gleichzeitig mit dem Verfügungsgebäude zu einem Ensemble.
Weitere Infos unter www.struhk.de