Nichtoffener Wettbewerb | 11/2009
Neubau eines Dienstgebäudes für die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd
3. Preis
h4a Gessert + Randecker Architekten | h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten
Architektur
-
Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Städtebau
Das im Südosten von Nürnberg gelegene Wettbewerbsgebiet wird durch eine sehr heterogene, weitläufige Bebauung mit unterschiedlichen Gebäudetypen gekennzeichnet. Der Elisabeth-Selbert-Platz wird als öffentlicher Platz kaum wahrgenommen.
Mittels eines ruhigen, zweigeschossigen Baukörpers werden die Außenräume des Ortes neu definiert und aufgewertet. Im Nordwesten wird der Elisabeth-Selbert Platz durch die neu geplante Polizeiinspektion gefaßt. Es entsteht ein maßstabsgerechter, öffentlicher Platz, der gleichzeitig als neues Entree für Polizei und Ärztehaus dient und zum Verweilen einlädt. Über die im Norden angeordnete U-Bahn-Haltestation ist der Eingang der Polizeiinspektion gut sichtbar und fußläufig zu erreichen. Behinderten gerechte Parkplätze, die von der Oppelner Straße erschlossen werden und Stellflächen für Fahrräder befinden sich im ausreichenden Abstand zum Gebäude vor dem Haupteingang. Die Besucherparkplätze sind von der Wache gut einsehbar. Im Nordwesten führt die Anordnung des Baukörpers den Straßenraum der Oppelner Straße bis zur T-Kreuzung fort. Die auszuweisenden Stellplätze für die Bediensteten befinden sich im Südwesten, wo sich auch die neue Ein-und Ausfahrt der Polizeiinspektion befindet. Der eingetragene Baumbestand kann insgesamt erhalten bleiben.
Das im Südosten von Nürnberg gelegene Wettbewerbsgebiet wird durch eine sehr heterogene, weitläufige Bebauung mit unterschiedlichen Gebäudetypen gekennzeichnet. Der Elisabeth-Selbert-Platz wird als öffentlicher Platz kaum wahrgenommen.
Mittels eines ruhigen, zweigeschossigen Baukörpers werden die Außenräume des Ortes neu definiert und aufgewertet. Im Nordwesten wird der Elisabeth-Selbert Platz durch die neu geplante Polizeiinspektion gefaßt. Es entsteht ein maßstabsgerechter, öffentlicher Platz, der gleichzeitig als neues Entree für Polizei und Ärztehaus dient und zum Verweilen einlädt. Über die im Norden angeordnete U-Bahn-Haltestation ist der Eingang der Polizeiinspektion gut sichtbar und fußläufig zu erreichen. Behinderten gerechte Parkplätze, die von der Oppelner Straße erschlossen werden und Stellflächen für Fahrräder befinden sich im ausreichenden Abstand zum Gebäude vor dem Haupteingang. Die Besucherparkplätze sind von der Wache gut einsehbar. Im Nordwesten führt die Anordnung des Baukörpers den Straßenraum der Oppelner Straße bis zur T-Kreuzung fort. Die auszuweisenden Stellplätze für die Bediensteten befinden sich im Südwesten, wo sich auch die neue Ein-und Ausfahrt der Polizeiinspektion befindet. Der eingetragene Baumbestand kann insgesamt erhalten bleiben.