Nichtoffener Wettbewerb | 11/2009
Neubau Schulzentrum Freie Evangelische Schule Dresden
Eingangssituation mit Vorplatz
1. Preis
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Steffen Burucker, Aline Baumann, Enrico Glotz, Christian Mueller
UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Städtebaulich wird ein markanter Ort geschaffen, der sowohl für die Schüler als auch für die angrenzende Umgebung Synergien ermöglicht. Die bauliche Umgebung der neuen Freien Evangelischen Schule ist geprägt durch vorhandene Schul- als auch durch Wohnbebauung. Die Nähe dieser Nutzungen erfordert einen sensiblen Umgang mit der städtebaulichen Positionierung der neuen Schulbaukörper.
Ausgehend von der geforderten Realisierung in Bauabschnitten werden drei gestaffelt angeordnete Baukörper vorgeschlagen, die sich um eine an der Hausdorfer Straße gelegene Platzsituation gruppieren, an der sich alle wesentlichen Zugänge in die jeweiligen Schulbereiche befinden. Die horizontale als auch vertikale Staffelung (Geschossigkeit) des baulichen Ensembles ermöglicht es, sich separierende Baukörper in einem zusammenhängenden Ensemle darzustellen. Damit wird einerseits der ganzheitlichen Darstellung der FES als auch ihrer Einzelkomponenten Grundschule, Mittelschule und Sporthalle entsprochen.
Die Sporthalle wird so positioniert, dass sie außerhalb der Schulzeiten extern genutzt werden kann. Der Zugang erfolgt über den gemeinsamen Platz.
Die konzentrierte Ausformung des bebauten Bereichs gestattet die weitestgehende Erhaltung von Großbäumen und Bestandsgrün.
Die innere Struktur der neuen Schule ist so angelegt, dass Grund- und Mittelschule als eigenständige Schulhäuser konzipiert sind, jedoch an der wesentlichen Schnittstelle sich die zentralen Nutzungen konzentrieren: Mensa, Verwaltung, Bibliothek.
Die Positionierung und Dimensionierung der neuen Baukörper ermöglicht eine Weiternutzung der alten Sporthalle und des alten Schulgebäudes bis zum jeweiligen Neubauersatz.
Ausgehend von der geforderten Realisierung in Bauabschnitten werden drei gestaffelt angeordnete Baukörper vorgeschlagen, die sich um eine an der Hausdorfer Straße gelegene Platzsituation gruppieren, an der sich alle wesentlichen Zugänge in die jeweiligen Schulbereiche befinden. Die horizontale als auch vertikale Staffelung (Geschossigkeit) des baulichen Ensembles ermöglicht es, sich separierende Baukörper in einem zusammenhängenden Ensemle darzustellen. Damit wird einerseits der ganzheitlichen Darstellung der FES als auch ihrer Einzelkomponenten Grundschule, Mittelschule und Sporthalle entsprochen.
Die Sporthalle wird so positioniert, dass sie außerhalb der Schulzeiten extern genutzt werden kann. Der Zugang erfolgt über den gemeinsamen Platz.
Die konzentrierte Ausformung des bebauten Bereichs gestattet die weitestgehende Erhaltung von Großbäumen und Bestandsgrün.
Die innere Struktur der neuen Schule ist so angelegt, dass Grund- und Mittelschule als eigenständige Schulhäuser konzipiert sind, jedoch an der wesentlichen Schnittstelle sich die zentralen Nutzungen konzentrieren: Mensa, Verwaltung, Bibliothek.
Die Positionierung und Dimensionierung der neuen Baukörper ermöglicht eine Weiternutzung der alten Sporthalle und des alten Schulgebäudes bis zum jeweiligen Neubauersatz.
©UKL
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
Ansichten
Innenperspektive
Modell