Einladungswettbewerb | 11/2009
Schulzentrum Dialog
1. Preis
Architektur
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
In zwei miteinander verbundenen kompakten Baukörpern spiegelt der Verfasser die geforderte Funktionalität eines modernen Schulkomplexes positiv wider.
Die Aufgliederung in zwei Gebäudekomplexe verhindert eine monotone Struktur. Dadurch ergeben sich qualitativ unterschiedlich interessante Außenräume.
Die Nordseite öffnet sich zum „Dialog“ mit der Umgebung und seinen Menschen. Die Platane wird hier zum Mittelpunkt des nach Norden sich öffnenden Campus und lässt die weitere Gestaltung unter Einbeziehung des Freiraums „Strunder Bach“ flexibel offen. Die weitere Gestaltung dieser Fläche sollte bei einer Überarbeitung miteinbezogen werden.
Die Südseite dagegen bildet die notwendige Abgrenzung zum Bahnkörper.
Besonders zu erwähnen ist der südlich gelegene großzügige Haupteingang, der als morgendlicher Treffpunkt einlädt.
Die Sondernutzungen, wie Theater und Sporthalle können getrennt erschlossen werden, sind jedoch gleichzeitig gut integriert in den allgemeinen Schulablauf.
Die Erschließung über die Foyerflächen wirkt sich günstig auf die internen Funktionsabläufe aus.
Im östlichen Baukörper (über Theater und Mensa) sind die allgemeinen Klassenräume gestapelt. Kurze Wege und interessante, durch Atrien belichtete Flurzonen, bieten Platz für Kommunikation und Begegnung.
Die vom Nutzer gewünschte separate Erschließung der Gastronomie ist bei einer weiteren Bearbeitung mit in den Entwurf einzuarbeiten.
Im westlichen Baukörper befinden sich die Fachräume und Verwaltung, die als Verbindungsglied zwischen Alt- und Neubau positiv zu bewerten sind. Die Lehrerzimmer im obersten Geschoss sollten jedoch in die darunter liegenden Geschosse verlegt werden.
Die Gliederung der Fassade wie Stützen und Fensterteilung erscheint überinstrumentiert und sollte in der weiteren Bearbeitung überdacht werden.
Die energetischen Gebäudeeigenschaften und das A/V-Verhältnis liegen durch die kompakte Gebäudeform im vorderen Mittelfeld.
Die Parkplatzfläche am östlichen Grundstücksrand sollte verlegt und anders gestaltet werden.
Die Aufgliederung in zwei Gebäudekomplexe verhindert eine monotone Struktur. Dadurch ergeben sich qualitativ unterschiedlich interessante Außenräume.
Die Nordseite öffnet sich zum „Dialog“ mit der Umgebung und seinen Menschen. Die Platane wird hier zum Mittelpunkt des nach Norden sich öffnenden Campus und lässt die weitere Gestaltung unter Einbeziehung des Freiraums „Strunder Bach“ flexibel offen. Die weitere Gestaltung dieser Fläche sollte bei einer Überarbeitung miteinbezogen werden.
Die Südseite dagegen bildet die notwendige Abgrenzung zum Bahnkörper.
Besonders zu erwähnen ist der südlich gelegene großzügige Haupteingang, der als morgendlicher Treffpunkt einlädt.
Die Sondernutzungen, wie Theater und Sporthalle können getrennt erschlossen werden, sind jedoch gleichzeitig gut integriert in den allgemeinen Schulablauf.
Die Erschließung über die Foyerflächen wirkt sich günstig auf die internen Funktionsabläufe aus.
Im östlichen Baukörper (über Theater und Mensa) sind die allgemeinen Klassenräume gestapelt. Kurze Wege und interessante, durch Atrien belichtete Flurzonen, bieten Platz für Kommunikation und Begegnung.
Die vom Nutzer gewünschte separate Erschließung der Gastronomie ist bei einer weiteren Bearbeitung mit in den Entwurf einzuarbeiten.
Im westlichen Baukörper befinden sich die Fachräume und Verwaltung, die als Verbindungsglied zwischen Alt- und Neubau positiv zu bewerten sind. Die Lehrerzimmer im obersten Geschoss sollten jedoch in die darunter liegenden Geschosse verlegt werden.
Die Gliederung der Fassade wie Stützen und Fensterteilung erscheint überinstrumentiert und sollte in der weiteren Bearbeitung überdacht werden.
Die energetischen Gebäudeeigenschaften und das A/V-Verhältnis liegen durch die kompakte Gebäudeform im vorderen Mittelfeld.
Die Parkplatzfläche am östlichen Grundstücksrand sollte verlegt und anders gestaltet werden.