Einladungswettbewerb | 11/2009
„Universitäres Wohnen“ Universitätsallee 1
4. Preis
GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf schafft durch die Erhöhung an der Otto-Hahn-Allee und den Rücksprung der Bauflucht
von der Universitätsallee eine gelungene Gliederung der Baumassen. Die Abstaffelung der
Gebäudehöhe zum Nachbargebäude bietet den notwendigen Respekt zum Bestand.
Die Platzierung der Gastronomieflächen im Kopfbau ist logisch und funktional, ebenso wie die
zentrale Lage der Concierge im Durchgang.
Das vorgeschlagene Fassadenmaterial entlang der Universitätsallee ist eine interessante Alternative
und erzeugt einen Wechsel zwischen transluzenten und offenen Bereichen, wodurch insbesondere
bei Dunkelheit eine lebendige Fassade entsteht.
Die Überschreitungen der Baulinien, Baugrenzen und Höhenfestsetzungen fallen negativ auf, das
Gebäude wirkt trotz guter Gliederung insgesamt zu groß und an dem Ort unangemessen.
von der Universitätsallee eine gelungene Gliederung der Baumassen. Die Abstaffelung der
Gebäudehöhe zum Nachbargebäude bietet den notwendigen Respekt zum Bestand.
Die Platzierung der Gastronomieflächen im Kopfbau ist logisch und funktional, ebenso wie die
zentrale Lage der Concierge im Durchgang.
Das vorgeschlagene Fassadenmaterial entlang der Universitätsallee ist eine interessante Alternative
und erzeugt einen Wechsel zwischen transluzenten und offenen Bereichen, wodurch insbesondere
bei Dunkelheit eine lebendige Fassade entsteht.
Die Überschreitungen der Baulinien, Baugrenzen und Höhenfestsetzungen fallen negativ auf, das
Gebäude wirkt trotz guter Gliederung insgesamt zu groß und an dem Ort unangemessen.