Nichtoffener Wettbewerb | 10/2005
Katholisches Gemeindehaus St. Johannes
Gemeindehaus St.Johannes
1. Preis
Erläuterungstext
Ein von der Strasse zurücktretender, selbstbewusster Solitär schafft einen Ort, der die Besonderheit der Nutzung unterstreicht und einen Dialog mit der Kirchengemeinde symbolisiert. Der monolithische Baukörper rückt respektvoll von der Kirche ab und
verschafft ihr so wieder den durch das alte Gemeindehaus verlorengegangenen Freiraum. Die "harte Schale" ist auf der Kirchplatzseite aufgebrochen und wird mit dem verglasten Foyer zur einladenden Geste für die Besucher. Der Baukörper tritt in Dialog mit der Kirche, verknüpft den öffentlichen Raum mit der Intimität des Gartens. In Form und Gestalt zeigt sich das neue Gemeindehaus St. Johannes als präzise und exakt zugeschnittener Quader, dessen Haut mit feinem Steinsplitt überstreut wurde und an die rauh gestockte Betonfassade der Kirche in Farbe und Textur erinnert, sie zitiert.
verschafft ihr so wieder den durch das alte Gemeindehaus verlorengegangenen Freiraum. Die "harte Schale" ist auf der Kirchplatzseite aufgebrochen und wird mit dem verglasten Foyer zur einladenden Geste für die Besucher. Der Baukörper tritt in Dialog mit der Kirche, verknüpft den öffentlichen Raum mit der Intimität des Gartens. In Form und Gestalt zeigt sich das neue Gemeindehaus St. Johannes als präzise und exakt zugeschnittener Quader, dessen Haut mit feinem Steinsplitt überstreut wurde und an die rauh gestockte Betonfassade der Kirche in Farbe und Textur erinnert, sie zitiert.
Blick auf den neuen Kirchplatz
Blick ins Foyer
Im Gemeindesaal
Blick in den Gemeindegarten
Der "Wortwürfel" an der Kirche