Nichtoffener Wettbewerb | 02/2011
Erweiterung Gewerbliche Schulen am Kuhberg in Ulm
Anerkennung
Preisgeld: 4.000 EUR
verticalroom - Tobias Herrmannsdörfer
Visualisierung
Beurteilung durch das Preisgericht
Mensa und Schule werden in einem kompakten, drei- bis viergeschossigem Baukörper untergebracht,
der sich ganz selbstverständlich, fast lapidar in das bestehende Schulgelände eingefügt. Die
nebeneinander liegenden Eingänge der Mensa und der Schule werden über einen großzügigen Platz
erreicht auf dem zugleich im Freien bewirtet werden kann. Die beiden neuen Einrichtungen liegen
richtig im Schnittpunkt bestehender Wegebeziehungen. Der vom Freiraum geprägte Zugang von
Süden und die Aussicht vom Kuhberg nach Norden werden. sehr gut erhalten. Die Positionierung in
einer Art Nische vergibt die Chance, von Außen her deutlich wahrgenommen zu werden.
Das Innere des dreibündigen Schulgebäudes wird durch ein überdachtes Atrium gut belichtet. Der
Brandschutz ist lösbar. Die Fassaden kombinieren horizontal glatt verputzte Bänder und vertikale
Keramikelemente, die sich mit Fensteröffnungen abwechseln.
Insgesamt gelingt es der Arbeit dem Schulareal eine attraktive neue Mitte anzubieten. Die
architektonischen und städtebaulichen Mittel sind sorgfältig und präzise gewählt.
der sich ganz selbstverständlich, fast lapidar in das bestehende Schulgelände eingefügt. Die
nebeneinander liegenden Eingänge der Mensa und der Schule werden über einen großzügigen Platz
erreicht auf dem zugleich im Freien bewirtet werden kann. Die beiden neuen Einrichtungen liegen
richtig im Schnittpunkt bestehender Wegebeziehungen. Der vom Freiraum geprägte Zugang von
Süden und die Aussicht vom Kuhberg nach Norden werden. sehr gut erhalten. Die Positionierung in
einer Art Nische vergibt die Chance, von Außen her deutlich wahrgenommen zu werden.
Das Innere des dreibündigen Schulgebäudes wird durch ein überdachtes Atrium gut belichtet. Der
Brandschutz ist lösbar. Die Fassaden kombinieren horizontal glatt verputzte Bänder und vertikale
Keramikelemente, die sich mit Fensteröffnungen abwechseln.
Insgesamt gelingt es der Arbeit dem Schulareal eine attraktive neue Mitte anzubieten. Die
architektonischen und städtebaulichen Mittel sind sorgfältig und präzise gewählt.