Verhandlungsverfahren | 02/2011
IKTS Hermsdorf - Neubau Laborgebäude
©Gewers Pudewill
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Das in die Fraunhofer-Gesellschaft aufgenommene Institut weist am Standort Hermsdorf eine dynamische Entwicklung auf und macht eine Erweiterung notwendig.
Dazu wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. ein Wettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens durchgeführt.
Hauptaufgaben waren dabei Stiftung einer eigenen Identität, inhaltliche, räumliche und nachhaltige Entwicklung des Standortes sowie Berücksichtigung hoher Wirtschaftlichkeit, größtmöglicher Flexibilität und Erweiterbarkeit bei möglichst geringen Betriebskosten.
Der Entwurf von Gewers & Pudewill sieht einen langen zweigeschossigen Baukörper vor, der die verschiedenen Abteilungen und Sonderfunktionen aufnimmt. Die Fassade ist das verbindende Element des Gebäudeentwurfs und stellt einen besonderen gestalterischen Bezug zur inhaltlichen Aufgabe des Institutes dar.
Sie besteht aus feingliedrigen horizontalen Bändern, aus hellem Keramikbaustoff, die je nach Nutzung der Räume dichter oder lockerer angeordnet werden.
Ein helles, elegantes Gebäude wird so von der Autobahn wahrgenommen und steht für Innovation, Forschung und den Umgang mit Keramik - die Themen der FhG in Hermsdorf.
Bauherr: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. München
Entwurf: Gewers & Pudewill
Aufgabe: Neubau von Labor-, Büro- und Technologieflächen
BGF: 4.588 m²
Beschränkter Wettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens: 1. Platz
Dazu wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. ein Wettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens durchgeführt.
Hauptaufgaben waren dabei Stiftung einer eigenen Identität, inhaltliche, räumliche und nachhaltige Entwicklung des Standortes sowie Berücksichtigung hoher Wirtschaftlichkeit, größtmöglicher Flexibilität und Erweiterbarkeit bei möglichst geringen Betriebskosten.
Der Entwurf von Gewers & Pudewill sieht einen langen zweigeschossigen Baukörper vor, der die verschiedenen Abteilungen und Sonderfunktionen aufnimmt. Die Fassade ist das verbindende Element des Gebäudeentwurfs und stellt einen besonderen gestalterischen Bezug zur inhaltlichen Aufgabe des Institutes dar.
Sie besteht aus feingliedrigen horizontalen Bändern, aus hellem Keramikbaustoff, die je nach Nutzung der Räume dichter oder lockerer angeordnet werden.
Ein helles, elegantes Gebäude wird so von der Autobahn wahrgenommen und steht für Innovation, Forschung und den Umgang mit Keramik - die Themen der FhG in Hermsdorf.
Bauherr: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. München
Entwurf: Gewers & Pudewill
Aufgabe: Neubau von Labor-, Büro- und Technologieflächen
BGF: 4.588 m²
Beschränkter Wettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens: 1. Platz